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Titel
	
Cahier de Georges Braque 1917 1947
 
TechnischeAngaben
 
	
94 S., 31,3x23 cm, Auflage: 845, keine weiteren Angaben vorhandenLeineneinband, Fadenheftung, mit Prägung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Reproduktionen einer Mappe mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen und handschriftlichen Texten. Band 1 einer zweibändigen Ausgabe, ohne Schutzumschlag		 
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Titel
	
Dada 1916-1966. Dokumente der internationalen Dada-Bewegung
 
TechnischeAngaben
 
	
104 S., 21x22 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlappbroschur, mit Bleistift-Unterstreichungen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eine Ausstellung des Goethe-Instituts zur Pflege deutscher Sprache und Kultur im Ausland e.V. München. Zusammengestellt und kommentiert von Hans Richter, Southbury, Connecticut		 
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Titel
	
Deutsche Kunst und Dekoration, Heft 2
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhanden     
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TechnischeAngaben
 
	
22 S., 32x24,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das hauptthema: Baden, flirten, heiraten, Manner mit Paschmänteln, Susanna im Bade		 
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Titel
	
Reigen, Heft 1 Blätter für galante Kunst
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 32x24 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
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Titel
	
Ausstellung, Der Bucheinband
 
TechnischeAngaben
 
	
18 S., 20,6x13,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden     
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Titel
	
Afterimage, Volume 15, Number 04
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 43,5x29 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, Beilage: Empathy, Contemporary Japanese Photography (8 Seiten)
 
	ZusatzInfos
	
		
	mit Beiträgen über den Dokumentarfilm Manhatta, von Charles Sheeler und Paul Strand, Apartheid, Bern Porter		 
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Titel
	
Figura y Carácter - Los biotipos de Kretschmer
 
TechnischeAngaben
 
	
104 S., 13,7x9,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenÜber die Typenlehrer von Ernst Kretschmer
 
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Titel
	
Mein Stundenbuch - 165 Holzschnitte
 
TechnischeAngaben
 
	
178 S., 15,5x12 cm, keine weiteren Angaben vorhandenHardcover, Vorwort von Thomas Mann
 
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Titel
	
Die Kunstschule - Illustrierte Monatszeitschrift für Kunst und Kunstpflege - 6. Jahrgang
 
TechnischeAngaben
 
	
192 S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhandenHardcover, alle 12 Hefte des Jahrgangs zusammengebunden
 
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Titel
	
Weimars Buchkunst - Walter Trier, Erich Ohser, Isabel Kreitz
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 20,8x14,7 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung vom 14.04.-31.07.2016 am Center for Advanced Studies der Ludwig-Maximilans-Universität, München. Kuratiert von Michaela Nicole Raß und Julia Schreiner.Mit dem Cover zu "Emil und die Detektive" hat Walter Trier eine Ikone der Buchkunst geschaffen. Dennoch ist seine Rolle für die Kunst der Weimarer Republik bislang kaum gewürdigt worden. Mit der Ausstellung, die aus einem Forschungsprojekt zur Medienkultur in der Weimarer Republik am CAS hervorgeht, soll am Beispiel der berühmten Illustratoren und ihrer Nachfolger ein neuer Blick auf die Kunst der Zwischenkriegszeit eröffnet werden.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
120 S., 29x23,9 cm,  ISBN/ISSN 3716506672Klappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen zu einer Ausstellung, betreut von Ronald Schmid		 
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TechnischeAngaben
 
	
2 S., 21x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 15.11.1989-07.01.1960. Abbildung: Portrait aus der Serie Variations of a Face, 1944		 
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Titel
	
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht
 
TechnischeAngaben
 
	
52 S., 21x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Programmheft Nr. 115, Spielzeit 2015/2016, Beiträge u. a. von Fritz J. Raddatz, Gestaltung von Bureau Mirko Borsche, Andreas Brüggmann.Inszenierung unter der Regie von Antú Romero Nunes, Musik von Kurt Weill, Premiere: 12. Sep. 2015
 
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Titel
	
Das Schloss von Franz Kafka
 
TechnischeAngaben
 
	
68 S., 21x14,9 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Programmheft Nr. 136, Spielzeit 2015/2016, Beiträge u. a. von Peter von Becker, Gestaltung von Bureau Mirko Borsche, Sandra Lubahn.Inszenierung unter der Regie von Antú Romero Nunes, Dramaturgie: Matthias Günther, Premiere: 4.06.2016
 
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Titel
	
Schumacher Konvolut - Museum Schloss Moyland
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Drei Flyer des Museum Schloss Moyland mit Infortmationen zum Programm, den Ausstellungen "Hasengräber", "Gestempelte Multiples, Drucksachen und Fotografien" und "Joseph Beuys und die Mail Art in der DDR"		 
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Titel
	
Baumeister der Revolution - Martin-Gropius-Bau
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello-Falz, fünf Seiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung im Martin-Gropius-Bau in Berlin, 05.04.-09.07. 2012.Die Ausstellung „Baumeister der Revolution“ lenkt den Blick auf einen Bereich der sowjetischen Avantgarde, der in Europa und darüber hinaus relativ unbekannt geblieben ist: die Architektur. Auch in Russland und den anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion sind die Namen der meisten Architekten weitestgehend vergessen. Ihre Bauten sind nicht in dem Maße Teil des kulturellen Gedächtnisses geworden, wie es das „Neue Bauen“ im Westen ist.
 Die Ausstellung stellt dieses beeindruckende Kapitel der Avantgarde auf ungewöhnliche Weise vor, indem sie drei inhaltliche Ebenen miteinander verschränkt. Ausgewählte Werke der frühen Avantgarde, u.a. von El Lissitzky, Gustav Kluzis, Ljubow Popowa, Alexander Rodtschenko oder Wladimir Tatlin zeigen die intensive Beschäftigung der Künstler seit 1915 mit Fragen von Form, Raum und Materialität.
 Nach der Revolution engagierten sie sich in verschiedenen Gremien für die Umsetzung dieser Ideale wie 1919–20 in der Kommission für die Synthese von Malerei, Bildhauerei und Architektur.
 Die Architekten Nikolai Ladowski, Wladimir Krinski, aber auch der Maler Rodtschenko schufen dort erste Entwürfe für die Stadtplanung und für Kommune-Häuser. Tatlin projektierte 1919 das berühmte „Denkmal der III. Internationale“ – eine komplizierte Ingenieurskonstruktion mit beweglichen Räumen. Obwohl nicht gebaut, hat es mit seinem visionärem Potential und seiner dynamischen Formensprache die spätere Architektur des Konstruktivismus beeinflusst. Während die beeindruckenden Bilder und Zeichnungen aus der Sammlung Costakis aus Thessaloniki deutlich machen, welche Rolle das Architektonische bereits in den frühen künstlerischen Entwürfen spielte, geben Vintageprints aus dem Staatlichen Wissenschaftlichen Forschungsmuseum für Architektur A.W. Schtschussew in Moskau einen Eindruck vom architektonischen Aufbruch einige Jahre später. Die historischen Fotografien zeigen, dass die neuen Bauten nicht nur typologisch, sondern auch in ihren Dimensionen eine neue Zeit verkörperten: Sie überragten die alten urbanen Strukturen und waren ein Fanal der kommenden Industrialisierung und Umwälzung des Landes. Die Fotografien des renommierten britischen Architekturfotografen Richard Pare wiederum führen den Betrachter in die Gegenwart. Pare hatte 1993 begonnen, diese „verlorene Avantgarde“ wiederzuentdecken. Auf mehreren Reisen nach Moskau und nach St. Petersburg sowie durch die ehemaligen Sowjetrepubliken dokumentierte er, was von den Gebäuden noch erhalten ist. Seine Aufnahmen spüren deren Schönheit und den Erfindungsreichtum ihrer Erbauer auf und zeigen zugleich die Spuren des Verfalls. Damit zeichnen sie auch ein Bild der postsowjetischen Gesellschaft, die sich ihres außergewöhnlichen Erbes nicht bewusst ist.
 Neu waren bei dieser Architektur nicht nur die Formensprache, sondern auch die Bauaufgaben: So entstanden mit dem Aufbau der neuen Gesellschaft Arbeiterclubs, Gewerkschaftshäuser, kollektive Wohnanlagen, Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, aber auch Kraftwerke und Industrieanlagen, um das Land zu modernisieren.
 Der erste wichtige Bau nach der Revolution war der Schabolowka-Radioturm von Wladimir Schuchow. Er wurde von 1919–22 aus sechs übereinander montierten Hyperboloiden errichtet und war mit 150 Metern zu jener Zeit der höchste Turm in dieser Bauweise. Seine elegante, filigrane Struktur wurde Symbol der Überwindung des Alten und Schweren. Rodtschenkos bekannte Fotos des Radioturmes – heute Ikonen der Avantgardefotografie – betonen die Dynamik von unten nach oben. Pares Aufnahmen des Turmes zielen stärker auf die Details und rücken damit die Bauweise jener Zeit ins Blickfeld.
 Die Leistungen russischer Ingenieure wie Schuchow beeinflussten mit ihren neuartigen technischen Konstruktionen die Entwicklung der Architektur, die den Funktionen entsprechend klare, geometrische Formen verwendete. Im Verlaufe der 1920er Jahre zeichneten sich dann zwei entscheidende architektonische Strömungen ab: der Rationalismus und der Konstruktivismus. Die Vertreter der ersten Strömung gründeten 1923 die Assoziation neuer Architekten (ASNOVA), ihr Hauptvertreter war Ladowski. Bei den Konstruktivisten spielte neben Alexander Wesnin Moisei Ginsburg eine große Rolle. 1925 vereinigten sich die konstruktivistischen Moskauer Architekten in der Gesellschaft moderner Architekten (OSA). Daneben gab es auch andere Strömungen und herausragende Einzelgänger wie Konstantin Melnikow. Trotz polemischer Auseinandersetzungen zwischen den Strömungen hatte sich bis Ende der 1920er Jahre ein modernes Bauen konsolidiert.
 Im Zuge der Industrialisierung des Landes im Rahmen des ersten Fünfjahrplanes 1928–32 wurde die Entstehung neuer Städte vorangetrieben. Damit waren Fragen des Konzepts der Großstadt verbunden, für die unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen wurden wie die „horizontalen Wolkenkratzer“ für Moskau von El Lissitzky oder die „Parabel“ als Grundschema der Stadtentwicklung von Ladowski. Etliche der von Pare fotografierten Gebäude wurden für kollektives Wohnen entwickelt. Der von Ginsburg und Ignati Milinis 1930 in Moskau errichtete Narkomfin-Wohnblock war eins der experimentellsten Projekte jener Ära. Er enthielt neben Wohnungen auf zwei Etagen auch eine gemeinschaftlich betriebene Kantine, eine Kindertagesstätte, eine Sporthalle und eine Waschküche. Weitere Bautypen zur Durchsetzung der kollektivistischen Lebensweise waren Großküchen, von denen drei im damaligen Leningrad von einer Gruppe um Josif Meerzon, Vertretern des Rationalismus, erbaut wurden. Arbeiterklubs und Kulturpaläste dienten vielfältigen Bildungsangeboten und symbolisierten im Stadtraum mit ihren dynamischen Formen die Rolle der neuen Klasse.
 Als sich Mitte der 1930er Jahre das politische Klima in der Sowjetunion gravierend änderte und damit eine monumentale, sich am Klassizismus orientierende Bauweise protegiert wurde, endete dieses spannende Kapitel der Avantgarde und geriet in Vergessenheit.
 Text übernommen von der Website der Berliner Festspiele.
 
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Titel
	
Tschechische Fotografie 1918-1938
 
TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladung zur Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung im Österreichischen Fotoarchiv im Museum Moderner Kunst, Wien, am 26.09.1984. Ausstellungsdauer 27.09.-11.11.1984. Titelbild: "Selbstporträt", Vaclav Zykmund, 1937.		 
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Titel
	
The Soviet Photobook 1920-1941
 
TechnischeAngaben
 
	
644 S., 29,4x27,4x6 cm,  ISBN/ISSN 9783958290310Hardcover, in bedrucktem Karton.
 
	ZusatzInfos
	
		
	The Soviet Union was unique in its formidable and dynamic use of the illustrated book as a means of propaganda. Through the book, the U.S.S.R. articulated its totalitarian ideologies and expressed its absolute power in an unprecedented way—through avant-garde writing and radical artistic design that was in full flower during the 1920s and ’30s. No other country, nation, government or political system promoted itself more by attracting and employing acclaimed members of the avant-garde. Among them were writers like Semion Kirsanov, Vladimir Mayakovsky, Ilya Selvinsky, Sergei Tretyakov and Kornely Zelinsky. artistic designers like Gustav Klutsis, Valentina Kulagina, El Lissitzky, Sergei Senkin, Varvara Stepanova, Solomon Telingater and Nikolai Troshin. and photographers including Dmitry Debabov, Vladimir Griuntal, Boris Ignatovich, Alexander Khlebnikov, Yeleazar Langman, Alexander Rodchenko, Georgy Petrusov—not to mention many of the best printers and book binders.The Soviet Photobook 1920–1941 presents 160 of the most stunning and elaborately produced photobooks from this period and includes more than 400 additional reference illustrations. The book also provides short biographies of the photobook contributors, some of whom are presented here for the first time.
 Text von der Webseite.
 
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Titel
	
Photobooth - The Art of the Automatic Portrait
 
TechnischeAngaben
 
	
200 S., 24,2x20,2 cm,  ISBN/ISSN 9780810996113Hardcover mit Schutzumschlag, beigelegtem Lesezeichen und eingeklebtem Heftchen, Seiten teils aufklappbar.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Since its introduction to the public in September of 1926 on a street corner in New York City, the automatic photobooth has captured the interest of the general public and fine artists alike. Raynal Pellicer, author of Mug Shots, examines the self-portraits – sometimes practical, sometimes whimsical – produced by this enduring 20th-century novelty. The countless documents included here feature shots of Francis Bacon, Billy Childish, Allen Ginsberg, John F. Kennedy, Anne Frank, Salvador Dalí, André Breton, Wim Wenders, Walker Evans, and John Lennon, among others.Photobooth draws a fantastic inventory of artistic variations on the snapshot, bringing together works of art and self-portraits of persons both known and unknown, from the 1920s to the present.
 Text von der Webseite.
 
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Titel
	
Manifeste und Proklamationen der europäischen Avantgarde (1909-1938)
 
TechnischeAngaben
 
	
516 S., 23x15,5 cm,  ISBN/ISSN 9783476020758Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erstauflage 1995. 240 Manifeste und Proklamationen der europäischen Avantgarde. Das Buch dokumentiert damit die internationale Breite der Avantgardebewegung, beginnend mit Marinettis erstem futuristischen Manifest 1909, endend am Vorabend des Zweiten Weltkriegs mit dem mexikanischen Manifest von André Breton und Leo Trotzki 1938. Futurismus, Dada, Konstruktivismus und Surrealismus bilden die Schwerpunkte.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Visuelle Zeichensysteme der Avantgarden 1910 bis 1950 - Verkehrszeichen, Farbleitsysteme, Piktogramme
 
TechnischeAngaben
 
	
496 S., 21,5x23 cm,  ISBN/ISSN 9783889601230Broschur, roter Schnitt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Anspruch, universale Zeichensysteme zu schaffen, zeigt sich nach 1900 in den gegenstandslosen Werken von Künstlern wie Mondrian, Kandinsky oder Malewitsch, die ihre Bildfindungen als elementar aufgebaute Systeme verstehen und so mit traditionellen Bildbegriffen brechen. Auf dieser Grundlage und angeregt durch neueste Entwicklungen in Verkehrstechnik und Signaletik entstehen in den 1920er Jahren zahlreiche funktionalisierte Zeichensysteme im Umfeld der Avantgarden: Entwürfe für Verkehrszeichen, Farbleitsysteme in Gebäuden und Piktogramme werden von Künstlern wie Herbert Bayer, El Lissitzky, Walter Dexel, Werner Graeff, Otto Neurath, Gerd Arntz u. a. als neue Aufgaben verstanden.Das Buch liefert wichtige Erkenntnisse zur Selbstkonstitution der Avantgarden und den historischen Grundlagen des Kommunikationsdesigns und der Visuellen Kommunikation.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 20,3x14,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Umschlag beklebt
 
	ZusatzInfos
	
		
	kleine texte 1. Der abgedruckte Artikel lag einem Packen von Unterlagen bei, die mir Raoul Hausmann zu seinem Buch "Am Anfang war Dada", das ich 1972 zusammen mit Günter Kämpf herausgegeben habe, zugeschickt hat. Es handelt sich um die Fotokopie einen Zeitungsausschnitts des Zeitungsnachrichten-Bureaus Adolf Schustermann, nachgewiesen aus dem "Prager Tagblatt", datiert auf Oktober 1919. Es ist nicht auszuschließen, dass die Berliner Dadaisten selbst, die ja ein ausgesprochen enges Verhältnis zu verwirrenden und irreführenden Zeitungsproklamationen hatten, die Verursacher dieses Artikels waren. Text aus dem Nachwort des Hefts.
 
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Titel
	
Animierte Avantgarde - Der künstlerische Animationsfilm der 20er und 30er Jahre
 
TechnischeAngaben
 
	
19x13,5 cm,  ISBN/ISSN 9783898482011DVD und Booklet in Kunststoffhülle, Länge 120 Min. SW und Farbe, 4:3, Mono mit Untertiteln. Untertitel dt., engl., franz., span., portug., russ., chin., arab. Beigelegt ein Werbeflyer von absolut Medien. Booklet, Drahtheftung mit 32 Seiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Animationsfilme der Weimarer Republik genießen aufgrund ihrer künstlerischen Experimente bis heute Weltruf. Unter dem Motto »Film als Kunst« (Rudolf Arnheim) entwickelten Walter Ruttmann, Viking Eggeling, Hans Richter, Oskar Fischinger, Rudolf Pfenninger und andere den sogenannten »Absoluten Film« - abstrakte Animations-filme, die im Zusammenhang mit der gegenstandslosen Kunst entstanden. Die Innovationen beschränkten sich jedoch nicht nur auf die visuelle Ebene, sondern schlugen sich auch deutlich im Umgang mit Musik und Ton nieder. Auch die Silhouettenfilme einer Lotte Reiniger haben den Animationsfilm der Weimarer Zeit maßgeblich geprägt und eine zeitlose Ästhetik geschaffen. In ihren Filmen hat sie ein eigenes unterhaltsames, kulturgeschichtliches Universum geschaffen. Zwar ist Berthold Bartoschs Film L’IDÉE in Frankreich produziert worden, doch wurzeln seine künstlerischen Konzepte in der deutschen Arbeiterbewegung, für die er unter kongenialer Mithilfe des Musikers Arthur Honegger eine einzigartige audiovisuelle Sprache entwickelt hat. ANIMIERTE AVANTGARDE umfasst eine Auswahl von Highlights und Raritäten aus dieser Blütezeit des deutschen Films. Mit den Filmen: »Rhythmus 21« von Hans Richter (1921-23), »Opus II« von Walther Ruttmann (1921), »Diagonal Sinfonie« von Viking Eggeling (1921-25), »Tönende Handschrift I, II und III« von Rudolf Pfenninger (1932), »L’idée« von Berthold Bartosch (1932), »Carmen« von Lotte Reiniger (1933), Standfoto aus »Kreise« von Oskar Fischinger (1933, aus lizenzrechtlichen Gründen kann dieser Film nur in Standfotos dokumentiert werden).Text von der Webseite
 
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Titel
	
Splitter 01 - Der große Zeh
 
TechnischeAngaben
 
	
82 S., 14,4x10,5 cm,  ISBN/ISSN 9783945002001Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Text von George Bataille erschien 1929 - Dt. Übersetzung und Beiworte von blauwerke, Berlin.Das Wissen fragt immer: ‹Was ist das?› Was ist der große Zeh? Was ist dieser Text? Wer ist Bataille? Aber der Wert führt, eingedenk der Parole Nietzsches, die Frage weiter: Was ist das - für mich? ... Was ist dieser Text für mich, der ich ihn lese?
 ... der Beginn einer Erkundung der menschlichen Anmaßung. Wo beginnt er eigentlich, der Mensch?
 Die Antwort bewegt sich zwischen Evolutionsbiologie und Sittengeschichte, Anthropologie und Fetischismus - und Nietzscheanischem Lachen.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Splitter 11 - Das Nordlicht
 
TechnischeAngaben
 
	
58 S., 14,4x10,5 cm,  ISBN/ISSN 9783945002117Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit zahlreichen Abbildungen der Aufzeichnungen, Tabellen, Zeichen, Bildern von Hans Jürgen von der Wense. Die Aufzeichnungen über die Beobachtungen Atmosphäre erstrecken sich von den 20er Jahren bis zu den letzten Lebensjahren in den 1960ern.Nach einer kurzen Phase großstädtischen Bohème-Lebens zieht der Solitär sich 1920 nach Warnemünde zurück und beginnt tagesgenaue meteorologische Aufzeichnungen zu führen. Eine Initiation in die täglichen Sensationen der Atmosphäre, als deren frühen Höhepunkt er die Beobachtung eines Polarlichts zu Pfingsten 1921 erlebt. Der vorliegende splitter folgt allen Lichtbrechungen dieses strahlenden »Pfingstwunders« von den präzisen Schilderungen in Wenses Wetterbüchern bis in die freieren Notate seines Mappen-Werks, von den autobiografischen Rückblicken bis in seine Fragmente-Dichtungen. Empirie und Poesie, Mystik und Meteorologie gehen vielfache Verbindungen ein und durchbrechen so die rein geistigen kosmischen Phantasien des nun endgültig ausklingenden Expressionismus.
 Zeugnisse und eigenhändige Zeichnungen aus Wenses Warnemünder Wetterbuch 1921 und aus dem Mappen-Werk.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
82 S., 14,4x10,5 cm,  ISBN/ISSN 9783945002179Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	127 weltbewegte, alphabetisch gereihte Traumsplitter ... zum überwiegenden Teil bislang gänzlich unpubliziert. Aus Briefen, Tagebüchern, Mappen, Arbeitsheften zusammengetragen, von Wense en passant notiert oder zur Epistel durchgeformt, roh oder gekocht, zur Selbstdokumentation festgehalten oder für Freunde aufbereitet. Keine Suche nach Archetypen, keine Selbstanalyse, aber auch keine exquisiten Fingerübungen surrealistischer Traumgourmets, sondern ein Karussel der wie im Fluge oder wie im Zuge vorüberfliegenden Montagen des Halbbewussten und Ungeformten. Rasante Mikrotexte von einem, der die gesamte Welt als Effekt einer »deliranten Weltphantasie« verstand.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Splitter 16 - Van Goghs Ohr
 
TechnischeAngaben
 
	
106 S., 14,2x10,5 cm,  ISBN/ISSN 9783945002162Drahtheftung, 44 Abbildungen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die sakrifizielle Verstümmelung und das abgeschnittene Ohr desVincent van Gogh (Documents 1930)
 »Der kapitale Essay ... stellt zweifelsfrei eines der ausgeführtesten Kapitel der Batailleschen ›mythologischen Anthropologie‹ dar.« (Bernd Mattheus)
 Prometheus Van Gogh (Verve 1937)
 Erstens also den vorletzten Artikel Batailles für das berüchtigte Zeitschriftenexperiment des dissidenten Surrealismus, der bereits über Documents hinaus weist: Aus Ethnologie, Psychoanalyse, Kunst und Mythos knüpfen sich hier die blutigen Glieder der entstehenden Heterologie als eigenwillige Theoriemontage – Batailles Totem und Tabu. Ergänzt um eine weitere Text-Variation auf den großen Künstlermythos um van Gogh.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
WAFFENSICHTEN - Bilder zum Krieg
 
TechnischeAngaben
 
	
[6] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation zur Ausstellung WAFFEN SICHTEN vom 16.05.–13.07.2014 in der Neuen Galerie Dachau.Hundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs, nach vielen Jahrzehnten des Friedens, scheint der Krieg bei uns kein zentrales Thema in der Kunst mehr zu sein. Interessanterweise nähern sich Künstler diesem Thema aber immer wieder an, allerdings nicht in Form konkreter Darstellungen, sondern vielmehr durch die subtile Auseinandersetzung mit Bedrohung, Gewalt und Fortschritt.
 Der Düsseldorfer Künstler Helmut Schweizer (*1946) beschäftigt sich in seinen vielseitigen Arbeiten mit großen Erfindungen und ihren weitreichenden, meist unheilvollen Folgen. Seine Fotoarbeiten und Installationen spannen einen Bogen vom Chemiker und Alchemisten Fritz Haber über seinen Kollegen Otto Hahn zum Alchemisten Karl Malchus, der für Hitler im KZ Dachau Gold herstellen sollte.
 Mit den Arbeiten Schweizers korrespondieren Gemälde und graphische Arbeiten von Simone Lucas (*1973) und Ruprecht von Kaufmann (*1974). In ihnen tauchen Kriegerisches und Gewalt immer wieder auf, wenn auch eher auf der Ebene der Vorstellung oder düsteren Vorahnung. Ihre unheimlichen Szenerien sind in irrealen Bildräumen angesiedelt. Reales und Imaginäres gehen ineinander über.
 Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Galerie Rupert Pfab Düsseldorf
 Text von der Website
 
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Titel
	
TATLINS DOG - 31 TAGE - 31 ANAGRAMME
 
TechnischeAngaben
 
	
152 S., 23,6x17 cm,  ISBN/ISSN 9783941185227Hardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog erschienen im Nachgang des Projektes des Kulturreferates und Stadtplanungsamtes im Rahmen der Kunsträume Bayern 2008: Temporäres Kunstwerk auf dem Donausteg in Ingolstadt vom 06.08.-05.09.2008 - 31 Tage lang. Außerdem Ausstellung der Fotodokumentation in der Reihe Szenenwechsel, Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt vom 25.10.-08.11.2009.An einer Brücke Ingolstadts wurden 31 Tage lang mit jedem neuen Tag ein weiteres Anagramm von "Tatlins Dog", also von Ingolstadt, installiert: GOLD IS TANT, LINDOS TAGT, DONT SLAG IT, TOS GINA LTD, DAS NIL GOTT, ...
 In der Literatur ist ein Hund des russischen Avantgarde Künstlers der 1920er Jahre nicht bekannt, doch das Konzept von Rudolf Herz "31 Anagramme von Tatlins Dog" gewann die Ausschreibung "Kunst im Fluss", so entstand der Brückenschlag zur Erinnerung an den Künstler Tatlin.
 1913 nahm Tatlin z. B. an einer Ausstellung der Künstlergruppe Karo-Bube teil. Er besuchte als Tänzer Berlin und Paris, wo er Picasso traf und den Kubismus kennenlernte ...
 
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Titel
	
Wir in Ost und West - Ausgabe Nr. 5 - Berlin, wie haste dir verändert ...
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 30x23 cm,  ISBN/ISSN 01793411Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Herausgegeben von Arbeitsgemeinschaft Jugend und Bildung e.V., Wiesbaden, mit Unterstützung des Bundesministeriums für innerdeutsche Beziehungen.		 
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TechnischeAngaben
 
	
[32] S., 33x24,8 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenFadenheftung, beiliegend Din A 5 Werbekarte zum Künstlerbuch, verpackt in einer transparenten Hülle
 
	ZusatzInfos
	
		
	... „Song of the open road“ entlehnt dem 1921 in deutscher Sprache erschienenen, mit expressionistischen Holzschnitten illustrierten Buch von Walt Whitman den Titel und benutzt es als Grundlage für ein neues Projekt. In dieser einhundert Jahre alten Ausgabe sind zwischen die Seiten eine Reihe farbiger Papiere eingestreut, die teilweise zufällige Wiederholungen ergeben. Der ursprüngliche Text und die Holzschnitte sind überdeckt, nur einige Fragmente sind noch als Spuren sichtbar. „Afoot and light-hearted, I take to the open road,“ wie das Gedicht beginnt, mutet in der gegenwärtigen Situation zunehmender Distanzierung an wie ein sanfter romantisch-revolutionärer Aufruf zu vergessener Einfachheit und unmittelbarer Berührung.... Ich sehe meine künstlerische Arbeit mit Fotografie als Forschung, in deren Mittelpunkt Experiment, Zufall und Paradoxie stehen, an der Grenze zwischen einem poetischen Raum und Zweifel an der Darstellbarkeit von Welt im Sinne eines rationalen, objektiven Bildes.
 Ich erforsche Lesarten des Alltags, die Ambivalenz eines vermeintlichen Wissens. Ich experimentiere mit Formen von Montage, Abstraktion, Unschärfe und Ausschnitt einer subjektiv erfahrenen Gegenwart.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
16 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung mit ausgewählten Werken des Grafikers und Malers Franz M. Jansen (1885-1958) die vom 22.02.-30.04.1983 in der Galerie Remmert und Barth in Düsseldorf stattfand. Mit einem Porträtfoto von 1931 von August Sander		 
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Titel
	
_957 Independent Art Magazine #087 DOCUMENTS
 
TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 29,5x21 cm,  ISBN/ISSN 22963057Drahtheftung, Digitaldruck Schwarz-Weiß und Magenta auf blauem Papier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die französische Zeitschrift Documents hatte zwischen April 1929 und Januar 1931 nur ein kurzes Bestehen (15 Ausgaben)Im Nachhinein erscheint sie jedoch als ein Schmelztiegel, in dem sich damals eine intellektuelle Bewegung ausdrückte, die sich gegen den Idealismus und den Ästhetizismus der damaligen Zeit wandte und insbesondere mit dem Surrealismus brach. Die Zeitschrift wurde von Georges Henri Rivière, Georges Bataille, der als „Generalsekretär“ fungierte, und Carl Einstein, der als Direktor fungierte, geleitet.
 Text von der Website übernommen, übersetzt mit DeepL.
 
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Titel
	
Hinterland #54 erinnerung
 
TechnischeAngaben
 
	
124 S., 27x21 cm, Auflage: 1.500,  ISBN/ISSN 18631134Broschur, Offsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Liebe Leser*innen,eine Frankfurter Gedächtniskünstlerin hat im März bei einem Wettbewerb 15.637 Nachkommastellen der Kreiszahl Pi auswendig aufsagen können. Die meisten Redakteur*innen aus eurer Lieblingsredaktion haben hingegen schon Schwierigkeiten dabei, sich an die eigene Handynummer zu erinnern. Es ist faszinierend, wie der Speichervorgang auf der menschlichen Festplatte funktioniert. Wenn wie bei Demenz- oder Alzheimererkrankten alles langsam verschwindet und zum Teil nur die ältesten Erinnerungen bleiben – dann wird ein Gedicht aus der Kindheit erinnert, der Name der eigenen Kinder aber nicht. Wenn sich Zeug*innen vor Gericht felsenfest an Dinge erinnern, die sie niemals gesehen haben – weil sie davon in der Zeitung gelesen haben und ihr Verstand das für eine erlebte eigene Erinnerung hält. Wenn wie bei Savants, einer Gruppe auf dem autistischen Spektrum mit Inselbegabung, das Gehirn einfach alles Wahrgenommene erinnert – bis hin zum kleinsten Detail wie der Anzahl der Fenster eines einmalig gesehenen Gebäudes. Ob das ein Segen oder ein Fluch ist, sei dahingestellt.
 Text von Website übernommen.
 
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TechnischeAngaben
 
	
264 S., 22,5x15,5 cm,  ISBN/ISSN 3610084359Fadenbindung
 
	ZusatzInfos
	
		
	"Der große spanische Regisseur erzählt seine Erinnerungen... Bunuel gelingt ein Porträt seiner Zeit und seines Lebens, das über sein Werk mehr verrät als jede Filmgeschichtliche Abhandlung." (übernommen aus dem Klappentext)		 
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Titel
	
ArchitekTouren - zu Bauten von Otto Haesler in Celle
 
TechnischeAngaben
 
	
104 S.,  ISBN/ISSN 3925902392Broschur, Umschlagklappe mit Ausklappseite, teils farbige Fotos und Architekturzeichnungen.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aus der Schriftenreihe des Stadtarchivs und des Bomann-Museums, Band 27. Im Anhang ein Werkverzeichnis der Bauten und Entwürfe Otto Haeslers und eine Literaturauswahl.		 
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TechnischeAngaben
 
	
[36] S., 40x29,8 cm, Auflage: 400, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenFadenbindung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Berliner Künstlerin Eva-Maria Schön (*1948) arbeitet im Spannungsfeld von Malerei und Fotografie. Das Auge, die Hand, der Atem zählen zum Instrumentarium für Bewegungsmuster, die als mikroskopische Aufnahmen, Fotogramme und Handzeichnungen die Analyse der Form herausfordern. In ihren Werkserien „Paralleles Wachstum“ und „Unschärfe“ sind die Pflanzenfotografien von Karl Blossfeldt (1865-1932) ein zentrales Bezugsfeld. Text von Website übernommen.
 
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Titel
	
Das experimentelle Photo in Deutschland 1918-1940
 
TechnischeAngaben
 
	
192 S., 24x17 cm,  ISBN/ISSN 978-980006022-3Fadenheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das "experimentelle Foto in Deutschland" bezieht sich hauptsächlich auf die Zeit zwischen 1918 und 1940, in der sich experimentelle Fotografie, oft unter dem Einfluss der Avantgarde, in Deutschland entwickelte und zahlreiche Künstler sich dieser neuen Ausdrucksform widmeten, um die traditionellen Grenzen der Fotografie zu erweitern. Viele Künstler und Fotografen dieser Zeit waren von der Avantgarde beeinflusst und nutzten die Fotografie als Medium für experimentelle Ausdrucksformen, die über die reine Dokumentation hinausgingen.		 
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