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Titel
	
Exit - Materialien zum Dachau-Projekt, 1972
 
TechnischeAngaben
 
	
Auflage: 180, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
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Titel
	
Exit - Materialien zum Dachau-Projekt
 
TechnischeAngaben
 
	
21x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenGefaltetes und beidseitig bedrucktes Plakat zur Ausstellung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Gerz zeigt in seinem Projekt, daß das Museum, in dem des Lagers gedacht wird und in dem all dies [Greul des Lagers, Anm. Red.] reflektiert werden soll, nach nicht unähnlichen Führungslinien funktioniert. Die Öffentlichkeit wird reguliert, klassifiziert und nur spärlich informiert durch ein Zeichensystem maßgeblicher Regulation, das gleichermaßen mit einem Ausgang endet. So werden das Lager und das "Lager als Museum" zu ineinandergreifenden Systemen. In der Installation des Projekts wurde ein anderes System, eines des Informationsstudiums mit Reihen von Schreibtischen, die von schwachen Lampen beleuchtet waren, der Ausstellung hinzugefügt. Text von der Website
 
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Titel
	
Vom Lager zur Arbeitsstätte
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 10,5x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Lesung und zum Gedankgang am 08.11.2020 in der Weißenseestraße 7 aus dem Buch KAMERA		 
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Titel
	
WAFFENSICHTEN - Bilder zum Krieg
 
TechnischeAngaben
 
	
[6] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation zur Ausstellung WAFFEN SICHTEN vom 16.05.–13.07.2014 in der Neuen Galerie Dachau.Hundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs, nach vielen Jahrzehnten des Friedens, scheint der Krieg bei uns kein zentrales Thema in der Kunst mehr zu sein. Interessanterweise nähern sich Künstler diesem Thema aber immer wieder an, allerdings nicht in Form konkreter Darstellungen, sondern vielmehr durch die subtile Auseinandersetzung mit Bedrohung, Gewalt und Fortschritt.
 Der Düsseldorfer Künstler Helmut Schweizer (*1946) beschäftigt sich in seinen vielseitigen Arbeiten mit großen Erfindungen und ihren weitreichenden, meist unheilvollen Folgen. Seine Fotoarbeiten und Installationen spannen einen Bogen vom Chemiker und Alchemisten Fritz Haber über seinen Kollegen Otto Hahn zum Alchemisten Karl Malchus, der für Hitler im KZ Dachau Gold herstellen sollte.
 Mit den Arbeiten Schweizers korrespondieren Gemälde und graphische Arbeiten von Simone Lucas (*1973) und Ruprecht von Kaufmann (*1974). In ihnen tauchen Kriegerisches und Gewalt immer wieder auf, wenn auch eher auf der Ebene der Vorstellung oder düsteren Vorahnung. Ihre unheimlichen Szenerien sind in irrealen Bildräumen angesiedelt. Reales und Imaginäres gehen ineinander über.
 Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Galerie Rupert Pfab Düsseldorf
 Text von der Website
 
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TechnischeAngaben
 
	
32 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 1.000, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenOffsetdruck, beigelegt je Heft ist ein zweifach gefaltetes Leporello (Ausstellungsindex) sowie insgesamt ein Flyer und eine Postkarte mit handschriftlichem Gruß
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Broschüre erscheint im Rahmen der Gruppenausstellung "Ein Haus ohne Mauern bauen", die vom 22.03.-31.05.2025 im Amerikahaus München stattfindet. Kuratiert von Caroline Sternberg und Cora Piationi.Die Gruppenausstellung ist Teil des Veranstaltungsprogramms "Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind" von Public History München des Kulturreferats der Stadt München.
 Text aus dem Heft.
 
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Titel
	
Ein Haus ohne Mauern bauen - Ein Recherche und Ausstellungsprojekt zu München nach 1945
 
TechnischeAngaben
 
	
94 S., 24x17 cm,  ISBN/ISSN 9783000824746Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Ausstellung versammelt Arbeiten von neun Künstler*innen, die in Archiven und Sammlungen zu München nach 1945 geforscht haben. Im Rahmen ihrer Recherche in Münchner Archiven entwickelten sie eigene Fragestellungen an die Nachkriegszeit, die sie künstlerisch visualisieren. Teil der Ausstellung sind ausgewählte Archivstücke, auf die sich die künstlerischen Positionen beziehen. Der Blick der Künstler*innen auf Fotos, Protokolle, Magazine und Berichte von Zeitzeug*innen eröffnet vielfältige Perspektiven auf den baulichen und gesellschaftlichen Wiederaufbau. Die Bedeutung der Nachkriegszeit für unsere Gegenwart wird mit Themen wie dem Leben von Frauen, neuen Orten der Zusammenkunft, dem Auftreten von Autoritäten und pädagogischen Konzepten der Re-Education in Installationen, Filmen und Collagen lebendig. Text von Website übernommen.
 
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