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Titel
	
Chroniques de L'Art Vivant, No. 25 - Documenta Cassel Exclusif
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 38x28 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 00043338Drahtheftung, mit zahlreichen Abbildungen,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Inhalte: Houston De Luxe Show - Bruxelles, le dessin contemporain - Art-Language à Londres, et Terry Atkinson - Sol LeWitt - Abraham Moles - Esthétique numérique, concepts de base- Madrid, Centre de calcul - Eusebio Sempere - John Withney, Ordinateur et création animée - Gilles Aillaud - Bernard Dufour - Carlos Fuentes et l'impossible fête - Vladimir Forgeney - The Mood of Terry Riley - Amsterdam, 2nd Wet Dream Film Festival - Miro sur le vif (Filmfestival über pornografische Kunst)		 
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Titel
	
Toiletpaper 08 - September 1971
 
TechnischeAngaben
 
	
[44] S., 28,8x22,5 cm,  ISBN/ISSN 9788862082860Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	nur Bilder, ohne Text"Toilet Paper" is an artists' magazine created and produced by Maurizio Cattelan and Pierpaolo Ferrari, born out of a passion or obsession they both cultivate: images. The magazine contains no text - each picture springs from an idea, often simple, and through a complex orchestration of people it becomes the materialization of the artists’ mental outbursts. Since the first issue, in June 2010, "Toilet Paper" has created a world that displays ambiguous narratives and a troubling imagination. It combines the vernacular of commercial photography with twisted narrative tableaux and surrealistic imagery. The result is a publication that is itself a work of art which, through its accessible form as a magazine, and through its wide distribution, challenges the limits of the contemporary art economy". A brand new, pristine example of the eighth issue of this fascinating, irregularly issued artist's project.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
96 S., 22,8x30,4 cm,  ISBN/ISSN 9783865219954Hardcover mit Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Since 1975, Tina Barney (*1945) has been producing large-scale photographs of family and friends. Her meticulous tableaux chronicle the complexity of interpersonal relationships. In Players, Tina Barney expands her subject matter to include fashion, performers, and actors, as well as her own circle of friends. Emboldened by the cacophony when photographing on stage, Barney has embraced a more casual aesthetic that is visually exhilarating. Editor and designer Chip Kidd has translated this excitement to the pages of this new book. And Michael Stipe has contributed his poetic vertigo.Text von der Webseite.
 
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Titel
	
Bilder und Objekte 1989-1992 - Schneegestöber Flitter(s)türme
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 28x22,8 cm,  ISBN/ISSN 3854151144Broschur
 
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TechnischeAngaben
 
	
28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhandenZeitung, Blätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dass Kitsch bei genauem Hinschauen viel mehr ist als nur der geschmacklos-schmalzige kleine Bruder großer Kunst, zeigt spätestens Susan Sontag in den 1960ern. Camp à la Oskar Wilde versah alles mit doppelten Anführungszeichen und rüttelte so an fixierten Kategorien wie »Mann«, »Frau« oder auch »Kunst« – doch welches Potenzial steckt heute in YouTube-Anleitungen zu nicht-essbaren Einhorn-Torten, Diddl-Mäusen oder dem Heimat-Kitsch in Kneipen? Warum gibt es so viele Likes für alles was glitzert? Wie ist es um das aktuelle Verhältnis von Kunst zu Kitsch bestellt, wo Jeff Koons »Winter Bears« durch die Museen der Welt reisen? Wie funktioniert Kitsch in Liebesgedichten? Und was hat das alles eigentlich mit Marx zu tun?Text von der Webseite
 
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Titel
	
Maybe One Day Beirut Will Love Me Back
 
TechnischeAngaben
 
	
[56] S., 33,3x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlebebindung, Umschlag mit Palästinenser Tuch umbunden, eine Seite mit Ausstanzung in Form einer MP
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "Maybe One Day Beirut Will Love Me Back.", 04.-19.10.2008, in The Flawless Gallery, London.		 
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Titel
	
Cattivo Gusto - Entropia di fine millennio
 
TechnischeAngaben
 
	
157 S., 20,8x14 cm,  ISBN/ISSN 8886828179Broschur, eingelegte Bestellkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	illustriertes Wörterbuch des schlechten Geschmacks und Trash Culture von A wie Apocalisse (Apokalypse) bis X wie X-Filesfreie Übersetzung des Klappentexts
 
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TechnischeAngaben
 
	
88 S., 24x17 cm, 2 Teile.  ISBN/ISSN 9783866782556Klappbroschur, beiliegend eine Ausstellungseinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Einzelausstellung vom 22.01.-13.03.2009 in der Fruchthalle KaiserslauternDer vorliegende Katalog von Frank Herzog präsentiert verschiedene neue Werkgruppen, zum einen „Fräulein-Porträts“ (Porträt-Gemälde) und „Fräulein-Vasen“ (Plastiken). Das Papillon-Hündchen ‚Fräulein’ ist die Schlüsselfigur. Hunde dieser Rasse, mit Vorfahren des Phalène, waren in der Kunstgeschichte über Jahrhunderte ein häufiges und beliebtes Motiv, z. B. als Attribut in Porträts, standen aber fast nie im thematischen Zentrum der Malerei. Herzog verkehrt dies nun: In all seinen Mädchen-Porträts findet sich das Hündchen. Das Tier ist nun die zentrale Figur. Und auch jenseits dieser Motive verbinden sich verschiedene Stränge der Kunstgeschichte in der vielschichtigen Malerei und Plastik Frank Herzogs.
 
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Titel
	
Ein Traum ging in Erfüllung
 
TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 25,5x19 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Werbebroschüre für den Euro Disney Vergnügungspark in Paris (Disneyland). Eröffnung am 12.04.1992		 
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Titel
	
Grandparents never had pets
 
TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 20,2x14,5 cm, Auflage: 10, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Verlagsstempel auf der Rückseite, handnummeriert.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sechste Auflage. Schwarz-Weiß Fotografien verschiedener Deko-Figuren wie etwa ein Porzellanhund, eine Holzente etc..		 
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TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 20x14,5 cm, Auflage: 10, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Verlagsstempel auf der Rückseite, handnummeriert.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erste Auflage. Schwarz-Weiß Fotografien verschiedener dekorativer Gegenstände wie etwa Gemälde, Porzellanhündchen etc..		 
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Titel
	
Sonnenuntergang, seitwärts
 
TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 30x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, zusätzlich ein Sonnenuntergang im DinA4-Format auf einem einzelnen Karton beigelegt
 
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TechnischeAngaben
 
	
Auflage: 250, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenKarton bedruckt mit Klick-Bildbetrachter von der Firma Plastiskop, beiliegend Pergamin-Umschlag mit 8 Postkarten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die drei Künstler posieren auf den beliegenden Postkarten in verschiedenen Posen und zitieren so unterschiedliche Bildreferenzen wie "Das Bermuda-Dreieck", "Die drei blinden Mäuse", "Die drei Amigos".		 
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TechnischeAngaben
 
	
25x20 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 300016154546Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Seit 1994 arbeiten „Friederike & Uwe“ in München als Künstlerduo zusammen.Nach einigen Jahren der Beschäftigung mit Kitsch-Art in allen Erscheinungsformen (Fotografie, Objekt, Video, Performance etc. – siehe auch das „Friederike & Uwe“ Buch) haben sie die Mosaiktechnik in Verbindung mit moderner Computertechnologie für sich als Bildmedium entdeckt. Schwerpunkt ihrer gemeinsamen Arbeit sind seit 1998/99 Mosaiken aus dem Spielzeug-Puzzle „ministeck“ und diversen anderen Kunststoffmaterialien, wie zum Beispiel Kunststoff-Verschlusskappen für Getränkeflaschen, Plastikstäbchen und Kunststoff-Plotterfolien.
 Dabei erzeugen die beiden Künstler am Computer mit Hilfe von digitalisiertem Bildmaterial und entsprechenden Bildbearbeitungsprogrammen exakte Entwürfe für ihre anschließend in filigraner Handarbeit analog umgesetzten Kunststoffmosaike.Es geht ihnen dabei nicht primär um die bloße Umsetzung von Bildern in Mosaike, sondern vor allem um die Erforschung der Pixel-Strukturen unter verschiedensten Bedingungen sowie die inhaltliche Auseinandersetzung mit der Technik und dem Material Kunststoff.
 Fragen der Farbgestaltung und der Komposition spielen dabei natürlich ebenso wie in der Malerei eine große Rolle.
 
 Motivisch behandeln sie aktuell Themenkreise zwischen Idyll und Gewalt („Tulpen und Terror“ textete die SZ): diffuse allgemeine bzw. gemeinsame Erinnerungen ihrer Generation, mehr oder weniger bedeutsame Belanglosigkeiten und Momente des Lebens, Krieg als Unterhaltung, Blut als ästhetisches „Computerspiel-Still“.
 Es geht ihnen dabei um medial vermittelte Realitäten, um das Verhältnis von Inhalt und Oberfläche, um den Bezug von Kunst, Künstlichkeit und Leben. Die stellenweise Ununterscheidbarkeit, der fließende Übergang von Virtualität und Realität ist dabei thematisch von großem Interesse – das Leben als Simulation.
 Dabei versuchen sie, nie den Humor zu verlieren, einerseits um ironische (Selbst-)Distanz zu wahren, andererseits sozusagen als letzte Waffe im Kampf gegen die Absurdität des Daseins, gegen Resignation und Hilflosigkeit. Das von den beiden nahezu ausschließlich verwendete Material Plastik steht hierbei als Ausdruck ständiger Verfügbarkeit, für Überfluss, Unverrottbarkeit und Uneitelkeit, aber auch als Symbol für geronnene Künstlichkeit, für die uns alle längst umgebende bunte Plastikwelt.„Die Umwelt von Friederike & Uwe besteht aus Plastik in sämtlichen Formen und Aggregatszuständen, sie selbst in „Original-Verpackung“ eingeschlossen. So nehmen sie vorweg, was möglicherweise nicht nur in Sicht kommt, sondern schon bald da sein wird: den Plastikmenschen.“ (Aus: Applaus 7/8 2001) Der Pixel, Grundelement der digitalen Optik, erstarrt in Kunststoff, wird so für „Friederike & Uwe“ zum „Mosaikstein“ der Epoche, der thematisch wie stilistisch vielfältig eingesetzt werden kann.
 Text von der Webseite
 
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