Titel
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NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI - Flyer
Technische Angaben
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[2] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Der Flyer zu Silke Thoss' Installation 'Silky SPÄTI'. Der SPÄTI steht normalerweise in Berlin, ist jedoch vom 21.08 - 12.09.2025 auch in München zu bewundern. Das besondere daran, alles wird aus Pappmaché hergestellt. Auf der Rückseite dieses Flyers ist die Eiskarte des Spätis abgebildet, und auch wenn deren Namen ungewöhnlich sind (How do you spell love? M.O.N.E.Y.) erinnert einen das Bild nur an nostalgische Kindheitstage.
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Titel
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Bilder und andere Arbeiten 2014-2017
Technische Angaben
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70 S., 21,5x21,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
Buch, Hardcover, Farbfotos, Schwarz-Weiß-Fotos, Zeichnungen, Abgüsse, Pappmaché, Holzarbeiten
ZusatzInfos
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Buch mit 3 Projekten des Künstlers, 1. Looking for Apollon, Sonnenblumen, 2. Geformt in der Zeit, Kohlezeichnungen, 3.Verlorene Formen, Gips-/ Papier-/ Kleister-/ Holz-/ Graphit-/ Acryl-Arbeiten
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Technische Angaben
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31x26 cm, 33 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
ZusatzInfos
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Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
enthält unter anderem:
Einladung zur Eröffnung der Galerie Adelgundenstraße, Freitag, 24. Sept. gegen 20 Uhr, Eröffnung der Ausstellung: Neinzeichen, Berengar Laurer, bis 20. Okt., mit Vortrag Das Neinzeichen oder Mama den ganzen Kuchen
Plakat akademie truthahn, prinzipiell hihi ... eröffnung am 6.4., ... noch ein paar dias zeigen .. thema und coup 'monet mal auf die fingern haun, produzentengalerie, adelgundenstr. 6, 8000 München 22
Bericht Süddeutsche Zeitung Nr. 248, Sieben haben sich zusammengetan, eine neue Produzentengalerie in der Adelgundenstraße, Gottfried Knapp
Kritik in der Süddeutschen Zeitung, Mittwoch, 2. April 1975, Josef X, Malerei in Fortsetzungen im Kunstverein, Jürgen Morschel,
Text mit Schwarz-Weiß Abbildungen zum Projekt Josef X, 200 DIN A 4 Tafel, 1971-74, Fortsetzungsbilder,
Flyer und Buchumschlag zu Verschiedenes, der polyistischen Identität erster Teil ...
Original Multiple, Klebefolie: Verbinden Sie diesen blauen Punkt ..., vermutlich Herbstsalon, organisiert von Otto Dressler, 1971
Ausschnitt der Einladung und Foto der Ausstellung: Fränkische Künstler 1968, Kunsthalle Nürnberg, 24.11.1968-12.01.1969, Watteplastik, Zwischen 6teilig, Holz, Watte, In, um und an, 40teilig, Holz, Watte, Möglich auch, 50teilig, Pappmaché, Watte
Material zu: Die zehn braven Kunstwünschlein, drei illustrationen,
3 Plakate Künstlerbücher, zweiter Teil, Produzentengalerie, München, 1980, Plakat Künstlerbücher, Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Würzburg in Verbindung mit der Produzentengalerie Adelgundenstraße München in der Hochschule für Musik Würzburg
Infoblatt galerie circulus, Bonn, Künstlerbücher erster Teil, 09.02.1980-Ende März
Infoblatt mit Verzeichnis aller beteiligten Autoren und Künstlern, Exit 3, Spezial zu Goethes berühmtesten Gedicht,1982
Infoblatt zur Ausstellung, Künstlerbücher zweiter Teil, Objektbücher,
Plakat zur Aussstellung, Nicht von dieser Art, Frankfurt am Main, 1992, Beteiligung, Berengar Laurer, Verlag Hubert Kretschmer,
Plakat und Informationsblätter zur Ausstellung, Künstlerbücher zweiter Teil Objektbücher, UniversitätsBibliothek, Heidelberg, 1981
Plakat zur Ausstellung, Künstlerbücher dritter Teil Objektbücher, UniversitätsBibliothek, Heidelberg, 1982
Catalogue information zur Ausstellungsbeteiligung: x international encounter on video, may 22 to 27, 1978, tokyo, veranstaltet von japan national video committee tokyo und center of art and communication buenos aires, Titel: so what, what after the avantgarde, Sony video, Beteiligte: Zocher, Studio, Werner, Kamera, Keller translation,
Prospekt: La decada del 70, $oul, 1977, Univeridad del Costa Rica, Facultad de bellas artes escuela de artes plasticas, Centro de artes y communicacion, CAYC Buenes Aires
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Technische Angaben
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28 S., 21x14,8 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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In diesem Heft ist ein kleiner Teil des künstlerischen Lebenswerks von Jürgen Schön festgehalten. Mit Fotografien seiner Objektkunst die, in diesem Heft spezifisch, vorallem aus Pappe und irgendeiner Art Kleber besteht. Dabei sehen seine Objekte eher nach Materialien wie Beton aus. Neben den Werken an sich, ist in dem Heft noch ein kurzer, einleitender Text zum Thema Objektkunst an sich und am Ende eine kleine Biografie über den Künstler selbst zu finden.
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Titel
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Let's talk about pollination
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in ERES Projects in der Theresienstraße, 07.09.-06.12.2024
Eine eigenartige konspirative Sitzung steht im Mittelpunkt von Anna Hulačovás Rauminstallation. Die Gesichter der merkwürdigen Tischgesellschaft sind hinter weißen Blütenmasken verborgen, die Mimik ist unkenntlich und der Genuss von Speisen oder Getränken unmöglich. Das Thema des Tischgesprächs lässt sich aus dem Titel der Arbeit ableiten: »Let’s talk about pollination«.
In hybriden Naturbildern und Skulpturen, die halb menschlich, halb pflanzlich sein können, denkt die tschechische Bildhauerin Fragen der heutigen Agrarkultur mit Blick auf Klimawandel und Biodiversität weiter. Ihre mutierenden Organismen sind Geschöpfe eines aus der Balance geratenen Ökosystems. In einem eigenwillig retro-futuristischen Stil findet sie zu neuen Formen, die einem umfassenden Anpassungsprozess an eine unwirtlicher werdende Umgebung Ausdruck verleihen. Im Wechsel aus harten und weichen, industriell gefertigten und organischen Materialien wie Beton, Holz, Bienenwaben oder Pappmaché sowie gezielten stilistischen Rückgriffen auf folkloristische Traditionen Osteuropas formuliert Hulačová Zukunftsvisionen einer gefährdeten Umwelt und einer fragilen Gesellschaft. Am Ende des Tischgesprächs bleiben die Stühle verwaist, die Masken aber sind arrangiert zu einem knochenbleichen plastischen Blütenstillleben.
Text von der Webseite
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Titel
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NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI - Prospekt 2020
Technische Angaben
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[8] S., 42x31 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Prospekt, auf Zeitungspapier gedruckt
ZusatzInfos
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Der Prospekt 2020 erschien zu Silke Thoss' Rauminstallation 'NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI'. Der SPÄTI steht normalerweise in Berlin, ist jedoch vom 21.08-12.09.2025 auch in München zu bewundern. Mit jeder Auflage ändern sich die im Prospekt gezeigten Produkte.
Silke Thoss, aka Silky spielt auf charmant-provozierende Weise mit Kunst und Konsum. Als raumgreifende Inszenierung. Silkys „Späti“ zeigt nicht nur Schokoriegel, Bierflaschen, Chips-Tüten und Dosenfutter – sondern spiegelt subtil auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Konsumverhalten, Gentrifizierung, Umweltfragen, Geschlechter-rollen und die Absurdität des Kunstmarkts. Auch popkulturelle Zitate und Insider-Anspielungen – von der alternativen Musikszene bis zum „katholischen Satansbraten im eigenen Saft geschmort“ – fließen in die humorvolle und bunte, aber auch kritische Darstellung der Fake-Produkte ein.
Text von Website übernommen.
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Titel
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NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI - Prospekt 2025
Technische Angaben
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[8] S., 42x31 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Prospekt, auf Zeitungspapier gedruckt
ZusatzInfos
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Der Prospekt 2025 erschien zu Silke Thoss' Rauminstallation 'NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI'. Der SPÄTI steht normalerweise in Berlin, ist jedoch vom 21.08-12.09.2025 auch in München zu bewundern. Mit jeder Auflage ändern sich die im Prospekt gezeigten Produkte.
Silke Thoss, aka Silky spielt auf charmant-provozierende Weise mit Kunst und Konsum. Als raumgreifende Inszenierung. Silkys „Späti“ zeigt nicht nur Schokoriegel, Bierflaschen, Chips-Tüten und Dosenfutter – sondern spiegelt subtil auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Konsumverhalten, Gentrifizierung, Umweltfragen, Geschlechter-rollen und die Absurdität des Kunstmarkts. Auch popkulturelle Zitate und Insider-Anspielungen – von der alternativen Musikszene bis zum „katholischen Satansbraten im eigenen Saft geschmort“ – fließen in die humorvolle und bunte, aber auch kritische Darstellung der Fake-Produkte ein.
Text von Website übernommen.
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Titel
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NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI - Totebag
Technische Angaben
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44x36,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Tote Bag, Baumwolle, gelb gefärbt, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Die Tote Bag zu Silke Thoss' Rauminstallation 'NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI'. Der SPÄTI steht normalerweise in Berlin, ist jedoch vom 21.08-12.09.2025 auch in München zu bewundern.
Silke Thoss, aka Silky spielt auf charmant-provozierende Weise mit Kunst und Konsum. Als raumgreifende Inszenierung. Silkys „Späti“ zeigt nicht nur Schokoriegel, Bierflaschen, Chips-Tüten und Dosenfutter – sondern spiegelt subtil auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Konsumverhalten, Gentrifizierung, Umweltfragen, Geschlechter-rollen und die Absurdität des Kunstmarkts. Auch popkulturelle Zitate und Insider-Anspielungen – von der alternativen Musikszene bis zum „katholischen Satansbraten im eigenen Saft geschmort“ – fließen in die humorvolle und bunte, aber auch kritische Darstellung der Fake-Produkte ein.
Text von Website übernommen.
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