|    
TechnischeAngaben
 
	
84,1x59,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenOffset auf Affichenpapier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Wurde im öffentlichen Raum plakatiert."Oktoberfest Theresienwiese München, 1998"
 
 | 
	   
Titel
	
Stromkasten Theresienwiese
 
TechnischeAngaben
 
	
84,1x59,4 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenOffset auf Affichenpapier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Plakat aus der Serie "Tiere". Wurde in München öffentlich plakatiert. Darstellung eines Hasen auf einem Stromkasten an der Theresienwiese auf der Höhe Esperantonplatz.
 
 |    
TechnischeAngaben
 
	
42x59,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenOffsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Plakat auf welchem das Cover von der Single "You Gotta Hold On Me" zusehen ist.		 
 |    
Titel
	
_957 Independent Art Magazine #069 Silent Ceilings - Rounded Grounds
 
TechnischeAngaben
 
	
20 S., 29,7x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Druck 4c
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Die Konzeption neuer Gefässe für Kunst und Kultur hat in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Stararchitekten und -architektinnen auf den Plan gerufen ... Wesentlich bescheidener gibt sich in dieser Hinsicht das Museum1 in Adligenswil. Es gibt sich mit einer Baubrache zufrieden und versteht sich als Gegenentwurf zu den Spektakelarchitekturen der Gegenwart. Ein aus Eisenstangen gebildeter Kubus ist die einzige Struktur auf dem Gelände ... Fritz Balthaus verhilft dem Museum1 derzeit zu einer weiteren konzeptionellen Wendung ... Mit seiner Intervention "Silent Ceilings, Rounded Grounds" macht er die absente Museumsarchitektur auf kluge Art zum Thema: In das Gelände hat er eine kreisrunde Form eingelassen. Es handelt sich um die Kopie eines Bodenelements aus dem Bürgersteig vor dem Solomon R. Guggenheim Museum in New York. Dazu gesellt sich ein kubisches Gebilde, das ebenfalls von grosser Museumsarchitektur inspiriert wurde ... ein Deckenelement des Whitney Museum of American Art, New York. ... Umgeben von Schotter, Gras, Einfamilien- und Gewerbebauten entfalten sie eine eigenwillig-schlichte und stille Ästhetik – eine Paarung von kritischer Intelligenz, poetischem Witz und glokalem Charme.
 Von Jana Bruggmann auf artlog.net
 
 |    
Titel
	
Tempo? Reflexionen über Geschwindigkeiten
 
TechnischeAngaben
 
	
10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation zur Ausstellung "Tempo? Reflexionen über Geschwindigkeiten" vom 18.09.-28.11.2021 in der Neuen Galerie Dachau.Lange Zeit verband man die kontinuierlich zunehmende Geschwindigkeit mit Moderne und Fortschritt und das Lebenstempo steigerte sich bis hin zum rasenden Stillstand (Paul Virilio). Inzwischen wird am Sinn und Nutzen einer immer weiter zunehmenden Beschleunigung vielfach gezweifelt und längst herrscht ein Bedürfnis nach zumindest zeitweiser Entschleunigung. 2020 erzwang die Corona-Pandemie einen plötzlichen Stillstand, der unser an die Schnelligkeit gewöhntes Zeitempfinden aufs Neue irritierte.
 Die Ausstellung stellt neun zeitgenössische Positionen zusammen, die sich mit unterschiedlichen Facetten verschiedener Geschwindigkeiten befassen. Die Künstler*innen reflektieren die ständige Zeitknappheit, das Rasen, den Geschwindigkeitsrausch aber auch das Warten und Innehalten. Der abschließende Blick auf eine Zeitspanne, die die menschliche Lebenszeit weit übersteigt, relativiert in der Folge wechselnde persönliche Zeiterfahrungen.
 Text von der Webseite
 
 |    
TechnischeAngaben
 
	
27 S., 23,5x16 cm, Auflage: 300, numeriert, signiert,  ISBN/ISSN 3932189586Broschur, Schutzumschlag, zahlreiche Abbildungen, beiliegend ein Zeitungsausschnitt vom 05.10.2018 der Süddeutschen Zeitung "Eieiei, Kolumbus - In den USA sieht man Amerikas Entdecker zunehmend kritisch"
 
	ZusatzInfos
	
		
	1996 pflanzte Rudolf Herz auf einer Wiese des Straßenbauamtes Konstanz zwei Dutzend Birnbäume und plazierte neben drei dieser jungen Bäume lange Leitern, Stahl-Nachbildungen der bei der Obsternte im Bodenseegebiet gebräuchlichen Holzleitern. Mit der Pflanzung der Bäume und der Aufstellung der Leitern ist das Werk aber nicht abgeschlossen. Es realisiert sich im Laufe der Jahre - mit dem Wachstum der Bäume. Die Leitern verweisen fortwährend auf die erwartete Ernte, obwohl gar nicht sicher ist, daß die Bäume Frucht tragen werden. Somit wirft die Skulptur Fragen auf: Hat ein Kunstwerk, wenn es gelingt, nicht etwas mit einer Ernte gemein? Hängt sein Gelingen nicht auch davon ab, daß sein Urheber Glück hat?		 
 |    
Titel
	
_957 Independent Art Magazine #043 MUSEUM1
 
TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 29,5x21 cm, 4 Teile.  ISBN/ISSN 22963057Drahtheftung, Digitaldruck 4c, in Poster eingefaltet, Beiheft [32] S. eingelegt, darin Karte bezüglich Magazinpräsentation
 
	ZusatzInfos
	
		
	MUSUEM1 erschien im Rahmen der Ortserkundung des Grundstücks 837, Winkelbühl. Zu sehen sind Leute in Sommerkleidern, auf Picknickdecken, unter Sonnenschirmen und in bunten Zelten auf einer Wiese, an deren Rand man schon den Anfang einer Häusersiedlung erkennen kann.		 
 |    
Titel
	
holy place - no kiss, no touch / MANA
 
TechnischeAngaben
 
	
264 S., 25,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenZwei Bücher mit offenem Rücken, Fadenheftung, lose in Hardcover eingelegt, mit Kreuzgummiband zusammengehalten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Kunst neu gedacht. Kirche neu gedacht. Ein Format, das sich den aktuellen Umständen anpasst und trotzdem einen Weg findet, Menschen zusammenzubringen. Mit dem Titel „Holy Place – No Kiss, No Touch“ entwirft Bruno Wank ein Kunstprojekt, das sowohl Kunst und Kirche, Kirche und Menschen, Menschen und Natur und Natur und Kunst zusammenbringt und trotzdem den nötigen Abstand einhält.MANA ist ein hybrides Ausstellungskonzept, das sowohl virtuell als auch physisch stattfindet. Mit der Verknüpfung von zwei Ausstellungswelten reizt MANA die Grenzen zwischen Räumen, Dimensionen und Wirklichkeiten aus. Zehn Künstler*innen setzen sich mit diesem Spannungsfeld auseinander und zeigen jeweils ein physisches sowie ein virtuelles Werk. Die Positionen ergänzen, beantworten und vervollständigen einander ohne sich dabei zu gleichen.
 Texte von Website übernommen.
 
 | 
Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche. 
Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären.  Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen. 
Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
 Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir: 
  
