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Titel
	- 
Feministische Avantgarde der 1970er Jahre - Werke aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Postkarte     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Infokarten für die Besucher zu den einzelnen Künstlerinnen. Zur Ausstellung 13.03.-31.05.2015		
 
	 
	 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
SAMMLUNG VERBUND - 10 Jahre
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
8 S., 21x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Faltblatt zur Sammlung, Visitenkarte beigelegt     
 
 
	
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Feministische Avantgarde der 1970er Jahre - Werke aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Karten, gelocht, mit Heftstreifen zusammen gehalten,     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Infokarten für die Besucher zu den einzelnen Künstlerinnen. Zur Ausstellung 13.03.-31.05.2015		
 
	 
	 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Feministische Avantgarde - Kunst der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
512 S., 28,7x24 cm,  ISBN/ISSN 9783791354453
 Hardcover mit Schutzumschlag     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Zur Ausstellung 13.03.-31.05.2015 in der Kunsthalle Hamburg.
 
Künstlerinnen: Helena Almeida (*1934, Portugal), Eleanor Antin (*1935, USA), Lynda Benglis (*1941, USA), Renate Bertlmann (*1943, Österreich), Teresa Burga (*1935, Peru), Lili Dujourie (*1941, Belgien), Mary Beth Edelson (*1933, USA), Renate Eisenegger (*1949, Deutschland), VALIE EXPORT (*1940, Österreich), Esther Ferrer (*1937, Spanien), Lynn Hershman-Leeson (*1941, USA), Alexis Hunter (1948–2014, Neuseeland, England), Sanja Ivekovic, (*1949, Kroatien), Birgit Jürgenssen (1949–2003, Österreich), Ketty La Rocca (1938–1976, Italien), Leslie Labowitz (*1946, USA), Suzanne Lacy (*1945, USA), Suzy Lake (*1947, USA), Karin Mack (*1940, Österreich), Ana Mendieta (1948–1985, Kuba/USA), Rita Myers (*1947, USA), ORLAN (*1947, Frankreich), Gina Pane (1939–1990, Frankreich), Ewa Partum (*1945, Polen), Ulrike Rosenbach (*1943, Deutschland), Martha Rosler (*1943, USA), Carolee Schneemann (*1939, USA), Cindy Sherman (*1954, USA), Penny Slinger (*1947, England), Annegret Soltau (*1946, Deutschland), Hannah Wilke (1940–1993, USA), Martha Wilson (*1947, USA), Francesca Woodman (1958–1981, USA), Nil Yalter (*1938, Ägypten/Frankreich)		 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Feministische Avantgarde der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND Wien
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Werbekarte     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Zur Ausstellung 18.11.2017-08.04.2018 im ZKM Karlsruhe.
 
... Die wichtige künstlerische Bewegung »Feministische Avantgarde« fand bisher in der Kunstgeschichte wenig Beachtung. Anspruch der Ausstellung im ZKM ist nicht nur die »Feministische Avantgarde« in den Kanon der Kunstgeschichte aufzunehmen, sondern die Pionierleistung dieser Künstlerinnen hervorzuheben. Erstmals war es den Künstlerinnen, die in den Kriegs- und Nachkriegsjahren geboren sind, möglich, in nennenswerter Zahl an den Akademien Kunst zu studieren und sich damit von der passiven Rolle der Muse und des Modells zu emanzipieren. In ihren Werken stellen sie radikal neue Fragen an die Gesellschaft, an den Kunstbetrieb und die Rollen der Frau. Die Ablehnung tradierter, normativer Vorstellungen verbindet das Engagement der Künstlerinnen dieser Generation. Auch wenn sie sich untereinander nicht alle kannten, entstanden verwandte Werke. ... 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
20 Jahre Sammlung Verbund Wien
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
100 S., 20x14 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Klappbroschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Die Albertina präsentiert die Jubiläumsausstellung der renommierten Sammlung Verbund anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens. Die Firmensammlung wurde 2004 vom österreichischen Energieunternehmen Verbund gegründet und umfasst rund 1.000 Werke von 200 KünstlerInnen. Die 15 veröffentlichten Publikationen der Sammlung förderten maßgeblich die Karriere einiger Künstlerinnen. Die Ausstellung zeigt zahlreiche Neuankäufe, welche erstmals in Österreich zu sehen sind.
 
Den Auftakt machen jene Künstlerinnen, deren Werke entsprechend der Maxime ‚Tiefe statt Breite‘ monographisch in die Tiefe gesammelt wurden, wie Cindy Sherman, Francesca Woodman, Birgit Jürgenssen und Renate Bertlmann. Cindy Sherman wird begleitet von Zeitgenossinnen wie Martha Wilson und jüngeren Positionen wie Aneta Grzeszykowska, die Shermans berühmte Untitled Film Stills in Farbe nachstellte. Es folgen Werke aus der Feministischen Avantgarde der 1970er-Jahre. Diesen Pionierinnen gelingt es erstmals in der Geschichte der Kunst ein völlig neues 'Bild der Frau' zu schaffen. Der weibliche Körper löst sich aus einem jahrhundertalten Objektstatus und tritt als Subjekt, als Akteur auf. 
Den Begriff ‚Feministische Avantgarde‘ prägte Gründungsdirektorin Gabriele Schor im Jahre 2007, um die Pionierleistung dieser Künstlerinnen zu würdigen und positionierte sie mit einer zehnjährigen europäischen Ausstellungstour erfolgreich im kunsthistorischen Kanon. Durch diese inhaltliche Vertiefung gelang es Schor ein Alleinstellungsmerkmal für die Sammlung Verbund aufzubauen. Die Broschüre erscheint zur Ausstellung vom 29.02-05.05.2024		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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