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Titel
	
Noi Altri - Wir Anderen. Künstlerische Aktivität und Selbsterfahrung im sozialen Raum
 
 
TechnischeAngaben
 
	
248 S., 19,5x21 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783923205905Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zu einer Ausstellung in der Städtischen Galerie Regensburg, Leerer Beutel, 07.05.-27.06.1982Die physischen, räumlichen, anthropologischen und sozialen Momente werden in den 70er Jahren zu Schlüsselpunkten neuer ästhetischer Erfahrung. Körpersprache und Tabuverletzung, psychologische und soziologische Fallstudie, ökologische und urbanistische Feldforschung gehören zu den Mitteln einer neuen Kunstsprache. «Die Anderen» arbeiten nicht nur im sozialen Raum, sondern sie haben die Gesellschaft und die eigene Existenz innerhalb der Gesellschaft zum Thema ihrer künstlerischen Arbeit gemacht. Ihre Utopien haben sich auf die Realität eingelassen.
 «Letztlich geht es in solchen Ausstellungen ja nicht um Kunst, sondern um uns und unsere Probleme, um unsere Sehnsucht nach einem besseren Leben.» Uwe M. Schneede
 Interviews mit Georg Bussmann, Enrico Crispolti, Vittorio Fagone, Laszlo Glozer, Frank Popper, Manfred Schneckenburger, Uwe M. Schneede
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Titel
	
Neumarkt der Künstler '71
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29,2x20,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur verschiedenste Papiere, assembling, Blatt der Film Cooperative Hamburg beigelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog von verschiedensten Künstlern über jegliche Arten von Kunst. Selbstdarstellungen der Künstler und Kundgebungen.  05.-10.10.1971 auf dem Neumarkt, einem zentralen Platz in Köln .		
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Titel
	
Noema, Nr. 07 - Schwerpunktthema Ars Electronica
 
 
TechnischeAngaben
 
	
114 S., 29x23 cm,  ISBN/ISSN 02562502Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Beiträgen über Christian Ludwig Attersee, Ludwig Fels, Cabaret Voltaire, Inge Graf+ZYX, Ulrike Rosenbach, Marcel Odenbach, Klaus vom Bruch, Peter Weibel u. a		
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Titel
	
Das szenische Auge. Bildende Kunst und Theater.
 
 
TechnischeAngaben
 
	
200 S., 29,7x21,9 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlappbroschur. Eingelegt ein Doppelblatt mit einem Gespräch zwischen Ulrich Wilmes und Olaf Metzel
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Titel
	
freeze ! Stehende Bilder mit bewegten Zusammenhängen
 
 
TechnischeAngaben
 
	
8 S., 15,5x11 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung in der Artothek im Bonner Kunstverein (30.11.1999-12.02.2000) und im Spiegel Screen-Videothek-Archiv der Ihs München (18.02.-24.04.2000)		
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Titel
	
Ancestor Simulation - ein simulierter Ausstellungsapparat
 
 
TechnischeAngaben
 
	
10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	zur Ausstellung vom 25.01.-18.02.2017.Ancestor Simulation ist eine multimediale, narrative Gruppenausstellung der Medienklasse Klaus vom Bruch. In ihr werden Fragestellungen aus dem Traktat "Are We Living In A Simulation?" des Philosophen Nick Bostrom aufgegriffen. Sie versucht, mögliche Beweisführungen aufzuzeichnen, dass wir in einer Simulation leben.Text von der Webseite
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Titel
	
Hamburger Bahnhof Museum für Gegenwart - Berlin
 
 
TechnischeAngaben
 
	
144 S., 22x12 cm,  ISBN/ISSN 3-7913-1713-XBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Hamburger Bahnhof war einer der großen Berliner Kopfbahnhöfe des 19. Jahrhunderts – ein Ort des Ankommens, des Aufbruchs und des Übergangs. Bis heute prägt diese Geschichte das Museum für zeitgenössische Kunst im Zentrum Berlins. Das Gebäude spiegelt zentrale Momente deutscher Geschichte: von der Industrialisierung über Zerstörung im Zweiten Weltkrieg, Teilung und Mauer, bis hin zur wiedervereinten Hauptstadt. Der Hamburger Bahnhof ist wie Berlin voller Vielschichtigkeit, Brüche und hat Veränderung als stetige Konstante. Heute begegnen sich hier Kunst und Gesellschaft. Kunst als Ausdruck menschlicher Erfahrung öffnet neue Perspektiven auf unsere Gegenwart und lädt zur Auseinandersetzung ein. Kunst schafft Räume für Dialog und Begegnung – jede*r bringt etwas Eigenes mit, gemeinsam entsteht ein vielstimmiger Raum. Als Sammlungsmuseum für zeitgenössische Kunst sammelt der Hamburger Bahnhof in die Zukunft und gibt Impulse in lokale und internationale Gesellschaften. Der Hamburger Bahnhof ist ein offenes Angebot an die Stadtgesellschaft und ihre Gäste. Als zugänglicher Ort mit kostenlosen Programmen und partizipativen Formaten richtet sich das Museum an Menschen mit unterschiedlichen Lebenswegen und internationalen Geschichten. Er hört zu, stellt aus und lädt zum Mitgestalten ein.		
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Titel
	
Edition augenweide - Booklets
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[3] S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden2 Blätter Fotokopien, 1 Visitenkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Lieferprogrammder artistbooklets, seit 2008 und des Künstlerbuch Almanach COMMON SENSE, 1989-2017		
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Titel
	
Künstler verwenden Fotografie
 
 
TechnischeAngaben
 
	
120 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlapp-Cover, gestanzt, fadengeheftet
 
	ZusatzInfos
	
		
	In einer Reihe von einzelnen Ausstellungsthemen wird die Fotografie mosaikartig in ihren wichtigen Aspekten vorgestellt. Wulf Herzogenrath hat zusammen mit dem IfA diese Ausstellungsserie als eine Art Geschichte zur deutschen Fotografie konzipiert. Die einzelnen Ausstellungen wurden von jeweiligen Fachleuten zusammengestellt. Seit den 60er Jahren verwenden immer mehr Künstler auch fotografische Techniken zur Gestaltung ihrer künstlerischen Ideen. Wulf Herzogenrath gibt einen Überblick über die wichtigen Künstler und Tendenzen in den 70er und 80er Jahren. Text aus der Publikation.
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Titel
	
What is Love? – Nähe, Begehren und Beziehungen
 
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 23,3x16,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation zur Ausstellung 10.02.-13.05.2018.Kaum ein Begriff ist emotional so aufgeladen wie die Liebe. Dabei ist die Liebe zwischen zwei Partnern*innen, wie wir sie heute im allgemeinen Sprachgebrauch verstehen, ein vergleichsweise modernes Konzept. Über Jahrhunderte hinweg und in verschiedenen Kulturen wurde der Begriff ganz unterschiedlich gebraucht und verstanden, so wie wir auch heute viele verschiedene Bedeutungen kennen. Und auch künstlerisch wird die Liebe seit jeher thematisiert, in der Musik, in Romanen und Gedichten, in Filmen, und nicht zuletzt auch in der bildenden Kunst. Dennoch hat es den Anschein, dass die Liebe nicht unbedingt zu den bevorzugten Themen der zeitgenössischen Kunst gehört. Zu abstrakt ist womöglich der Begriff trotz oder gerade wegen seiner ständigen Präsenz im Leben jedes Menschen. Und wie überhaupt lässt sich die Liebe künstlerisch darstellen?
 Text von der Webseite
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Titel
	
Alles und noch viel mehr. Das poetische ABC. Die KatalogAnthologie der 80er Jahre
 
 
TechnischeAngaben
 
	
1008 S., 23x16 cm,  ISBN/ISSN 3716505110Kartonbroschur, mit Griffregister nach ABC, Autoren-/Künstlerbiographien, Namensregister
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen anlässlich der Ausstellung 12.04.-02.06. 1985 in der Kunsthalle Bern. Mit Besitzername Petzold im Schmutztitel		
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Titel
	
What is Love? Nähe, Begehren und Beziehungen
 
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 23,3x16,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen zur Ausstellung 10.02.-13.05.2018Kaum ein Begriff ist emotional so aufgeladen wie die Liebe. Dabei ist die Liebe zwischen zwei Partnern*innen, wie wir sie heute im allgemeinen Sprachgebrauch verstehen, ein vergleichsweise modernes Konzept. Über Jahrhunderte hinweg und in verschiedenen Kulturen wurde der Begriff ganz unterschiedlich gebraucht und verstanden, so wie wir auch heute viele verschiedene Bedeutungen kennen. Und auch künstlerisch wird die Liebe seit jeher thematisiert, in der Musik, in Romanen und Gedichten, in Filmen, und nicht zuletzt auch in der bildenden Kunst. Dennoch hat es den Anschein, dass die Liebe nicht unbedingt zu den bevorzugten Themen der zeitgenössischen Kunst gehört. Zu abstrakt ist womöglich der Begriff trotz oder gerade wegen seiner ständigen Präsenz im Leben jedes Menschen. Und wie überhaupt lässt sich die Liebe künstlerisch darstellen?
 Die Ausstellung „What is Love?“ im Kallmann-Museum möchte dem Umgang zeitgenössischer Künstler*innen mit diesem komplexen Themenfeld nachgehen. Dabei sollen vor allem Positionen vorgestellt werden, die sich mit Erscheinungsformen auseinandersetzen, in denen sich Liebe bevorzugt zeigt, die aber auch ohne Liebe denkbar sind. So geht es um familiäres Zusammenleben, um sinnliches Begehren, um die Nähe von Paaren, um Solidarität sowie um Klischees, die mit der Liebe verbunden sind.
 Text von der Webseite.
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TechnischeAngaben
 
	
[68] S., 28x21 cm,  ISBN/ISSN 3889600530Broschur, Klappumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Juli 1999 wurde die Galerie Goldankauf im Gartenhaus der Akademie eröffnet, in dem sich zu der Zeit das Café befand. Der Grundgedanke lag speziell darin, junge internationale Künstler aus anderen Städten und Ländern einzuladen. Durch die Anbindung an das Café Helga, in dem die Eröffnungen gefeiert wurden, und mit dem bereits entstandenen Bekanntheitsgrad, konnten wir eine lockere Vernissagen-Atmosphäre schaffen, die zu Gesprächen und zum Verweilen einlud. Dadurch entstand außerdem eine Durchmischung von internationalen Künstlern und Kunstvermittlern und Kunstinteressierten aus anderen kreativen Bereichen. Die von der Galerie Goldankauf eingeladenen Künstler wohnten zum Teil im Dachgeschoss des Hauses und manche entwickelten Projekte vor Ort oder in Zusammenarbeit mit dem Publikum für den Galerieraum, für das Café oder auch für den umliegenden Gartenbereich. Im April 2000 mussten wir das Gartenhaus wegen der durch die Renovierung der Akademie entstehenden Raumnot verlassen.Im Kunstraum Mnchen e.V. wurde das Projekt (24.10. bis 22.12.2000) mit neuem Gesicht fortgesetzt. Es war wieder die Kombination aus Café mit künstlerischen Interventionen und Galerieraum. Im vorderen Teil wurde Café Helga als Bar und Lounge eingerichtet, der hintere Teil wurde als Galerie Goldankauf genutzt. Es gab insgesamt 5 Ausstellungen und wechselnde interventionen im Cafébereich.
 Im Mittelpunkt des Projekts stand auch der kulturelle Netzwerkgedanke, andere internationale Gruppen und Künstler wurden in Form von Features eingeladen zu partizipieren und mit uns gemeinsam den Raum additiv zu verändern und weiterzuentwickeln. Zu den Eröffnungen gab es Cafébetrieb und Musik und lockere Gesprächsatmosphäre. Eine Infoecke informierte über die bereits gelaufenen Ausstellungen. Im Caféraum blieb ein Relikt pro Ausstellung stehen und addierte sich so zum Crossover-Charakter des Raumes.
 Im Januar 2001 waren wir zu einem Workshop im Rahmen der Lehrtätigkeit von Roberto Ohrt an die Städelschule Frankfurt eingeladen. Wir stellten unser Projekt vor und luden die Studenten ein, während der vier Tage unseres Aufenthaltes dort die Frage des Ortes zu thematisieren und diskutieren.
 Im September 2001 erschien ein Buch über und von Galerie Goldankauf und Café Helga im Verlag Silke Schreiber München, an dem sich auch wieder verschiedene Künstler, Kunstvermittler und Autoren beteiligen werden. Mit dieser Publikation, die zur Hälfte Dokumentation und zum anderen Teil Künstlerbuch ist, wurden beide Projekte zu einem Schlusspunkt gebracht.
 Text von der Webseite
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Titel
	
sonambiente - festival für hören und sehen
 
 
TechnischeAngaben
 
	
16 S., 47x31,5 cm, Auflage: 30.000, keine weiteren Angaben vorhandengefaltete Einzelblätter, lose ineinander gelegt, Druck blau und orange
 
	ZusatzInfos
	
		
	internationale klangkunst im rahmen der 300-jahrfeier der akademie der künste. das fest fand in berlin vom 09.08-08.09.1996 statt. über hundert internationale künstler in 77 projekten entwickelten in der mitte berlins ihre werke ››vor ort und für den ort‹‹ - die bis dato umfangreichste bestandsaufnahme aktueller internationaler klangkunst.Text von der Webseite
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Titel
	
Direkte Auktion - Art, aber fair 26.-28.11.2020
 
 
TechnischeAngaben
 
	
352 S., 28,4x18,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die 1. Direkte Auktion ist eine Initiative des Auktionshauses Jeschke van Vliet mit der Zentralen Intelligenz Agentur und Freundinnen: eine Versteigerung aus Berlin, in Berlin, für Berlin und den Rest der Welt: 19 Kuratorinnen-Teams haben in 19 Chaptern eine einzigartige Mischung aus mehr als 400 Kunstwerken und Artefakten versammelt, die vom 26.–28.11.2020 unter den Hammer kommen: von Emerging bis Established. Von Cheap-Art bis Bluechip. Von Postcolonial über Post-Internet-Art bis Klassische Moderne. Bekannte Namen wie Neo Rauch, Banksy, Rosemarie Trockel, Julian Schnabel und Georg Baselitz stehen neben Berliner Lokalgrößen und Künstlern, die Ihr Publikum noch finden.Die Direkte Auktion ist das erste Projekt seiner Art: Die Berliner Kunst- und Kulturszene hilft sich selbst. Zwei Drittel der Nettoerlöse landen direkt bei den Künstlerinnen und Einlieferinnen. Die Kuratorinnen aus Kultur- und Kunstprojekten erhalten noch einmal zehn Prozent. Zusätzlich besteht die Option für Kuratorinnen und Künstlerinnen ihre Honorare zu spenden. Jeschke van Vliet verzichtet auf das sonst im Auktionsmarkt übliche Provision. Lediglich die gesetzliche MwSt. von z.Zt. 16% und VG-Bildkunst von 4% fallen auf den Netto-Hammerpreis an. Als Auktionshaus ist es uns ein Anliegen, dieses bislang einzigartige Projekt partnerschaftlich und damit die in Berlin lebenden und ansässigen Künstlerinnen, Kunstvermittlerinnen und Galeristinnen zu unterstützen und zugleich unserer Verantwortung am Kunstmarkt Rechnung zu tragen.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Medien Kunst Aktion - Die 60er und 70er Jahre in Deutschland
 
 
TechnischeAngaben
 
	
252 S., 24,5x17,5 cm,  ISBN/ISSN 9783211829967Hardcover, mit eingelegter CD-Rom (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch)
 
	ZusatzInfos
	
		
	In Zusammenarbeit des Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe mit dem Goethe Institut MünchenEin wichtiges Quellenbuch. Von den Herausgebern Rudolf Frieling (ZKM Karlsruhe) und Dieter Daniels (Prof. Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig) enzyklopädisch aus Künstlertexten und Hintergrundanalysen zusammenmontiert, arbeitet der Band die historischen Querverbindungen zwischen Aktions-, Video- und Computerkunst heraus und gibt der in die Sackgasse der „zweiten Moderne“ (Werner Klotz) geratenen Medienkunst-Debatte neue Kontur. Von Medientheoretikern zur Zukunftskunst aufgeblasen und im neueröffneten Mega-Museum ZKM noch zu Lebzeiten eingemottet, hatte sich die Medienkunst in den letzten Jahren maßlos selbstüberschätzt. Statt jene Propagandalüge der „Neue Medien“-Apologeten Flusser oder Weibel zu variieren, wonach Kunst eine Schattendisziplin der informatischen Revolution geworden und die Realität von den Medien konstruiert sei, orientieren sich Frieling, Daniels an der künstlerischen Praxis. Dem Buch liegt deshalb eine CD-ROM bei, auf der ein Archiv mit über 350 Einzelwerken präsentiert wird.
 aus Kunstforum Bd. 141, 1998
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Titel
	
Kunstfonds e. V. Modell einer Förderung
 
 
TechnischeAngaben
 
	
321 S., 20,5x15 cm,  ISBN/ISSN 3770118480KlappBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aufgabe des Kunstfonds ist die Förderung der zeitgenössischen bildenden Kunst. Der Kunstfonds unterstützt künstlerisches Schaffen und die Entwicklung künstlerischer Initiativen, soweit diese für die deutsche Kulturentwicklung insgesamt von Bedeutung sind; er fördert gleichzeitig das Bemühen, zeitgenössische Kunst weiteren Bevölkerungsschichten zu vermitteln ...Dieser Band dokumentiert die Arbeit des Kunstfonds in den fünf Jahren seines Bestehens (1980 - 1985).
 Auszug Klappentext vorne und hinten aus dem Buch.
 Auf den ersten 150 Seiten: Vorstellung von zahlreichen Künstlern mit Abbildungen ihrer Arbeit oder Arbeiten. Darunter auch Rudolf (Waggi) Herz mit der Fotografie "Die Fremden im Land" von 1984.
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Titel
	
RAM Realität - Anspruch - Medium
 
 
TechnischeAngaben
 
	
224 S., 21,5x16 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur mit Klappumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog im Rahmen einer Ausstellung des 1980 gegründeten Kunstfonds mit zahlreichen Werken zeitgenössischer Künstler. Die Ausstellung war vom 27.01.-12.03.1995 im Badischen Kunstverein Karlsruhe, vom 30.03.-30.04.1995 im Bundesministerium für Post und Telekommunikation, vom 28.05.-30.07.1995 im Neues Museum Altenburg, vom 10.09.-29.10.1995 im Lindeau-Muesum Altenburg und vom 19.111995-28.01.1996 im Museum Wiesbaden.		
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Titel
	
Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2
 
 
TechnischeAngaben
 
	
710 S., 33x24 cm, 2 Teile.  ISBN/ISSN 97838652110262 Bücher - 710 Seiten und 282 Seiten, Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Band 1: Begleitend zur Ausstellung im Kunst-Werke (KW) Institute for Contemporary Art Berlin vom 30.01.-16.05.2005Idee und Konzept der Ausstellung: Klaus Biesenbach - Gründungsdirektor und ehemaliger künstlerischer Leiter, KW.
 Auf 710 Seiten gibt Band 1 die Berichterstattung zu den Themen rund um die RAF wieder indem die Zeitungsartikel der Publikationen Spiegel, Stern, gesammelt und ganz (inklusive der begleitenden Werbeanzeigen) abgedruckt wurden.
 Die Realisierung des großen Projektes war möglich, indem Künstler ihre Werke für eine Auktion zur Verfügung stellten und so 250.000 Euro eingenommen werden konnten.
 Band 2: Außer der Medien-Sammlung des ersten Bandes entstand Band 2 mit Essays zahreicher Autoren und den Werk-Abbildungen 50 zeitgenössicher Künstler, die sich mit dem Thema RAF, Terror sowie dem damit zusammenhängenden Aktionsradius auseinandergesetzt haben. Rudolf Herz Werk aus dem Jahr 1996 ist auf Seite 182 und 183 abgebildet: "Entladung der Militanz". Eine Rauminstallation mit Batterien auf Betonsäulen. Jede Säule trägt den Namen eines RAF-Terroristen der 2. Generation: Viett, Hessler, Hogefeld, ... Der Doppelseite folgt ein Gespräch zwischen Herz und Kai-Uwe Hemken.
 Text von der Verlagsseite:
 "Die Rote Armee Fraktion hat nicht nur das Land verändert, dessen System sie bekämpfte, sie selbst ist in immer neuen Formen in der Öffentlichkeit präsent gewesen: durch ihre Darstellung in den Medien, aus der Sicht von Opfern, Gegnern und Sympathisanten – und aus dem Blickwinkel der Kunst. Seit über dreißig Jahren setzen sich bildende Künstler mit der Rote Armee Fraktion, dem sogenannten deutschen Herbst und seinen Folgen auseinander und entwickeln ganz eigene Formen der Darstellung und Interpretation. Kunst reagiert auf den Komplex RAF anders als die Massenmedien, als Bücher, Filme und Kongresse."
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Titel
	
Dokumentation Neumarkt der Künste Köln 1970
 
 
TechnischeAngaben
 
	
148 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlebebindung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dokumentation der Aktion Neumarkt der Künste vom 12.-18.10.1970 in Köln. Der Neumarkt der Künste verstand sich als "Paralleldemonstration" zum Kölner Kunstmarkt. Veranstaltet wurde er vom "Verein progressiver deutscher Kunsthändler", einem Zusammenschluss von 32 Galerien ,15 Künstlergruppen und 80 Künstler*innen, in einem 2000 m2 großen Zelt.Informationen aus dem Buch
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Titel
	
Alles und noch viel mehr. Das poetische ABC.
 
 
TechnischeAngaben
 
	
23x16 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden2 verschieden Flyer zum Buch
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen anlässlich der Ausstellung 12.04.-25.05.1985 in der Kunsthalle Bern, Kunstmuseum Bern.		
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Titel
	
25 m² - 25 Jahre Förderprogramm des Bundesverbandes Deutscher Galerien und der Art Cologne 1980-2005
 
 
TechnischeAngaben
 
	
96 S., 27,9x19 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	In den 25 Jahren seines Bestehens hat das Förderprogramm für junge Künstler 560 Künstler gefördert welche in dem vorliegendem Buch aufgeführt werden.Das Programm umfasste eine Fläche von 25 Quadratmetern, die jungen Künstlern zur Verfügung gestellt wurde, um ihre Werke zu präsentieren.Eine jährlich wechselnde Jury, die sich jeweils aus 2 GaleristInnen, 1 Künstler/in, 1 Kurator/in und 1 Kunstkritiker/in zusammensetzt, wählt die Künstlerinnen und Künstler aus. Bewerben können sich Künstler ausschließlich über ihre Galerie, die als Aussteller auf der ART COLOGNE zugelassen worden ist. Für die nominierten Künstlerinnen und Künstler steht direkt neben dem Stand der sie vertretenden Galerie eine 25 Quadratmeter große Koje zur Verfügung. Die Auswahl der dort präsentierten Werke und die Gestaltung der Koje liegen in der Hand der Künstlerinnen und Künstler.Text der Website entnommen.		
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