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Titel
	
what remains gallery 2009-2014
 
TechnischeAngaben
 
	
112 S., 26,4x20,2 cm, Auflage: 150,  ISBN/ISSN 9783928804677Hardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Was bleibt ... von einer künstlerischen Arbeit und deren ursprünglicher Idee nach einer Ausstellung? Dieser Frage spürt die 2009 gegründete Institution what remains gallery nach und hinterfragt mit neuen Appropriations-Methoden Mechanismen des Kunstbetriebs. Ausgehend von zahlreichen Interviews mit den Initiatoren von what remains gallery, als auch mit partizipierenden Künstlern wie Fernando Sanchez Castillo, widmet sich die Publikation dem Material Kunst als Bedeutungsträger und untersucht somit Rahmenbedingungen, Denkprozesse und Diskurse von what remains gallery als alternativem Chronisten zeitgenössischer Kunstproduktion		 
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Titel
	
Monokultur München - Autopsie einer Stadt
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 29x14 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer zur Veranstaltungsreihe zu Stadtklima und Kulturpolitik in der Favorit Bar München, Mittwochs vom 12.10.-05.12.2016. Mit den Themen Kunst, Kulturförderung, Kunstbetrieb, Unangepasstheit und Politik.
 Gestaltung Ibrahim Öztas
 
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Titel
	
Kleine Reihe Band 14. It’s a Kind of Magic!
 
TechnischeAngaben
 
	
68 S., 21x14,8 cm,  ISBN/ISSN 978928761949Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mystifizierung und Demystifizierung im Kontext der Künstlerpublikationen seit 1960, Ausstellung 26.02.-16.05.2010,
 "Die Mystifizierung der Kunst ist allgegenwärtig und wird von allen Mitgliedern des Kunstsystems gleichermaßen vorangetrieben: Museen, Galerien, Kuratoren, Medien, Künstler, Kunsttheoretiker und Kunstkonsumenten heben bestimmte Kunstwerke aus anderen hervor und erklären sie für besonders wichtig – eine Aufwertung, die das Kunstwerk gleichsam magisch erscheinen lässt und zu seiner Popularisierung beiträgt. Die komplexen Prozesse und künstlerischen Ergebnisse, die den Mythos der Kunst produzieren, verstärken und zunehmend zu einer Entfremdung des Betrachters führen, werden in der Ausstellung „It’s a kind of magic!” anhand zahlreicher Werke aus dem Bereich der Künstlerpublikationen thematisiert und vermittelt. Hierbei handelt es sich vor allem um Arbeiten aus den Gattungen Multiple, Künstlerbücher, grafische Arbeiten, Fotoeditionen und Postkarten, die zwischen 1960 und heute von mehr als 40 Künstlern, Künstlerinnen und Künstlergruppen produziert worden sind. Zusammengestellt wurde ein anschauliches Exzerpt an Werken seit den 1960er Jahren, das beispielhaft für die Thematik und die komplexen Prozesse der Mystifikation ist."
 Text von der Website
 
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Titel
	
Heilkunst - Untersuchungen zur Pathologie des Kunstbetriebs
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 21x11 cm, keine weiteren Angaben vorhandenAufklappbarer Flyer mit beigelegter Bestellkarte.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Werbeflyer zum Buch "Heilkunst - Risiken und Nebenwirkungen des Kunstbetriebs", für Arthur Klings "Heilkunst-Tee" und die Online-Selbsthilfegruppe für den Kunstbetrieb "ArtVictims Anonymous" in der Kunststiftung Baden-Württemberg, 23.02.-25.03.2000.Zum Buch: Ein Vademecum zur Pathologie des Kunstbetriebs. Der Autor beschreibt anschaulich und leicht verständlich den Kunstbetrieb und seine häufigsten Risiken und Nebenwirkungen. Heilkunst gibt Tipps zu deren Behandlung mit einheimischen Heilkunstpflanzen in Wort und Bild, die speziell für die Linderung von Kunstbeschwerden zusammengestellt wurden.Heilkunst ist ein unverzichtbares Standardwerk für all diejenigen, die im Kunstbetrieb tätig sind, vom Anfänger bis zum Arrivierten. Dem kunstinteressierten Laien bietet das Buch fundierte Hilfestellung im Umgang mit dem Kunstbetrieb. Ein Nachschlagewerk von Artomanie über Augenschwäche, Grössenwahn, fehlende Inspiration, Kunstkritik, Melancholie und Technerrhöe bis Vincent-Syndrom, Wundheilung und Zwangserscheinungen. Das Verzeichnis der Heilkunstpflanzen enthält botanische Beschreibungen, Tipps zum Sammeln und Zubereiten sowie eine Fülle von Rezepturen zur Selbstbehandlung.
 Text von der Webseite.
 
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Titel
	
KHUZA - Ein Mythos aus Sibirien
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeidseitig bedruckter Flyer.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladung zur gleichnamigen Ausstellung im Badischen Landesmuseum Karlsruhe, 17.11.2000-14.01.2001.		 
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TechnischeAngaben
 
	
116 S., 23,4x16 cm, Auflage: 450,  ISBN/ISSN 9783960982692Broschur, Cover aus biegsamen gefrästen Flexointegralstäben mit türkiser Deckelpappe. eingelegt Lesezeichen, Schriftentausch mit der mumok-Bibliothek.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung "Julian Turner. warum nicht" anlässlich der Vergabe des Kapsch Contemporary Art Prize 2017, 10.11.2017 - 11.03.2018 im mumok, Wien.Der 1985 in Hamburg geborene Künstler Julian Turner ist der zweite Preisträger des Kapsch Contemporary Art Prize, einer Auszeichnung zur Förderung junger Künstler_innen mit Lebensmittelpunkt in Österreich, die erstmals 2016 von der Kapsch Group gemeinsam mit dem mumok ausgelobt wurde. „Geplante Imperfektion“ durchdringt die multimedialen Arbeiten Turners, in denen er Konventionen des Kunstbetriebes zitiert und humorvoll infrage stellt. Mit seiner Bar du Bois – einem Hybrid aus Ausstellungsraum, funktioneller Bar und kollaborativem Kunstprojekt – hat der Künstler ein sich immer weiter entwickelndes Format kreiert, das eine soziale Unterwanderung des Ausstellungsraums unternimmt.
 Für seine erste museale Einzelausstellung warum nicht beschäftigt sich Turner mit dem Begriff des Displays, musealen und nicht musealen Präsentationsformen, sowie mit unterschiedlichsten Sammlungsprozessen: Wie sammeln wir, was sammeln wir und warum sammeln wir? Oder warum eigentlich nicht? Wie stellen wir eben jene Sammlungen aus? Oder warum nicht? Die unsichtbare Imperfektion steht im Mittelpunkt. Der Prozess wird zum ausgestellten Objekt.
 (Text von der Webseite.)
 
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Titel
	
Albrecht/d. - zum Berühmtsein eigetlich keine Zeit
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, einmal gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer zur Buchvorstellung zu Albrecht/d. Publikation "Zum Berühmtsein eigentlich keine Zeit", erschienen bei EditinoRandgruppe, am 21.02.2018 im Zentrum für Künstlerpublikationen, Museum Weserburg.		 
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Titel
	
Nehmen Sie Dada ernst! Es lohnt sich!
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 45,2x30,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden2 Bogen Zeitungspapier lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zeitungsbeilage zur Ausstellung im Kunstmuseum Düsseldorf im Kunstpalast, Halle A5 vom 12.10.-11.11.1984		 
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Titel
	
Post in Facebook vom 1. Oktober 2019
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenfarbiger Inkjetausdruck nach Worddokument, Text und Bild
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anscheinend geht mein Foto gerade auf Tumblr und Facebook steil. Ich habe mich fast gefreut, allerdings wird mein Name nicht genannt und dann...habe ich angefangen die Kommentare zu lesen.
 Ich bin immer wieder überrascht wie frauenfeindlich es rezipiert wird, wenn eine Frau ihren eigenen Körper als Ausdrucksmittel benutzt. Jahrtausendelang malen, Modellieren, Fotografieren Männer Frauen(Körper). Wenn ich als Frau anfange dies selbst zu tun-was ja irgendwie logisch ist als Performanckünstlerin, den eigenen Körper zu benutzen - so fange ich an, mich der gesellschaftlichen Körperpolitik zu entziehen und mich zu weigern, ein Objekt zu sein.
 "Das ist keine Kunst" höre ich dann und es fallen Kommentare darüber, wie widerlich die Pigmentierung in meinem Schambereich ist. (Ziemlich normal das Ganze, keine Sorge) ...
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Publikationen Beispielsammlung
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, 22 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBücher, Hefte, Flyer, Prospekte, Visitenkarte, Postkarten
 
	ZusatzInfos
	
		
	in 3 Gruppen, mit jeweils 1 Beispielobjekt zusammengestellte Sammlung, der seit ca. 1970 erschienenen Bücher, Flyer, Prospekte, Broschüren, Hefte, Postkarten und Visitenkarten		 
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TechnischeAngaben
 
	
21x15,1 cm, keine weiteren Angaben vorhandenmehrfach gefalteter Bogen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Vorderseite, Ob Werbung Kunst ist, hängt davon ab, wofür sie wirbt. Joseph Beuys.Rückseite, Titelliste des Verlages, Neuerscheinungen, Projekte zur sozialen Plastik, Schmundt Schriften, Kinder, Essays, CD/DVD, Plakate
 
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Titel
	
Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 34 - Dilemmata
 
TechnischeAngaben
 
	
16 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt. Eingelegt Heft zum brasilianischen Künstler José Leonilson, 14 Seiten. Weiter eingelegt Faltposter mit Programmübersicht.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ganz gleich, um welchen gesellschaftlichen Bereich es geht, überall ist festzustellen, dass Entscheidungen schwieriger geworden sind, dass sie in subjektiv empfundene Dilemmata führen. Dass sich Gründe „dafür“ mit denen „dagegen“ die Waagschale halten, unzweifelhafte Lösungen und einfache Auswege nicht in Sicht sind. Sich in einem Dilemma wähnen, bedeutet in heutiger Zeit nicht mehr und nicht weniger als ein „wir wissen (noch) nicht, wo es langgehen soll“. In unserem Magazin #34 mit dem Themenschwerpunkt „Dilemmata“ nehmen Künstler und Kuratorinnen, Wissenschaftler und Journalistinnen Dilemmata unserer Zeit in den Blick.Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 21,6x13,8 cm, Auflage: 495, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, zweifarbiger Risodruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aus dem Booklyn-Archiv. Marc Fischer's Essay von 2006 über Künstler-Konkurrenz und -Kollaboration illustriert von Kione Kochi		 
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Titel
	
NEUSPRÉCH - Sprache von Kunst befallen
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eine Ausstellung im Zentrum für Künstlerpublikationen, 03.07.-13.12.2020NEUSPRÉCH ist Sprache, die von Kunst befallen, infiziert ist. Sprechen mit Kunst – als Kunst., so Oliver Ross und Simon Starke, die Kuratoren der Ausstellung.
 NEUSPRÉCH greift einen zentralen Begriff aus George Orwells Roman 1984 neu akzentuiert und mit Blick auf das Widerständige im Kontext bildender Kunst auf. Das Projekt umfasst zwölf künstlerische Positionen, ergänzt und im Dialog mit einer Auswahl von Arbeiten aus den Sammlungen des Zentrums für Künstlerpublikationen. Die Künstler*innen positionieren sich gegen Sprachverkümmerungen eines technologischen Vereinheitlichungszwangs, gegen Marketingsprech, Pegidasprech, Kunstbetriebssprech, Anti-Terrorsprech, Politsprech, gegen die ganze Bandbreite des Wir/Die-Sprech.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
_957 Independent Art Magazine #00M NO SURPRISE
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 29,5x21 cm,  ISBN/ISSN 22963057Drahtheftung, Digitaldruck 4c
 
	ZusatzInfos
	
		
	In 00M werden acht Textplakate von Fritz Balthaus gezeigt. Diese sind auf dem Parkplatz der Redaktion angebracht und Beschäftigen sich mit Kunstschaffenden, Kunsthandelnden und den anderen Menschengruppen und Institutionen, die sich mit Kunst beschäftigen.		 
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Titel
	
Die Unterlagen befinden sich im Zustand der Ablage - Poesie und Verwaltung aus dem Archiv des Künstlerverbundes im Haus der Kunst
 
TechnischeAngaben
 
	
30 S., 29,6x20,8 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 978-3-68919-053-8Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen zur Ausstellung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München, 20.03.-04.07.2025, im Programm des Kulturreferats der Landeshauptstadt München, Public History: Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind. Titelbild nach einer Fotografie von Petra Gerschner.Kunsthistorische Begleitung und Textbeitrag von Julia Reich. Kuratiert von Raimund Ritz.
 
 Das Archiv der Ausstellungsleitung enthält Quellen aus den Jahren 1948 bis heute, darunter Korrespondenz, Protokolle, Ausstellerpapiere, Unterlagen zu An- und Verkäufen von Kunstobjekten und zu Leihverkehr mit Privatsammlerinnen und -sammlern und Museen, Zeitungsausschnitte, Organisationsunterlagen zum Münchner Künstlerfasching, Fotografien, Klischees und Reprovorlagen sowie Plakate und Kataloge zu den Ausstellungen im Haus der Kunst seit 1949.
 Das im Haus der Kunst aufbewahrte Archiv ist der Öffentlichkeit nicht zugänglich und wurde bisher noch nicht wissenschaftlich bearbeitet oder ausgewertet. Die darin enthaltenen Quellen bieten vielfältige Anknüpfungspunkte für kunsthistorische Forschungsfragen, vom Ausstellungswesen der Nachkriegszeit über Kunstmarkt- und Provenienzforschung bis zu Künstlervereinen.
 Acht Künstlerinnen und Künstler setzen sich mit der derzeitigen dornröschenhaften Situation des Magazins auseinander und entwickeln vielfältige Arbeiten zum Thema. Die künstlerischen Positionen bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Archivwesen und Kunst, Geschichte und Gegenwart, historischer Faktenlage und Interpretation. Ihre Arbeiten werden im Dialog mit erstmals öffentlich gezeigten, ausgewählten und kommentierten historischen Dokumenten und Artefakten aus dem Archiv im Zentralinstitut für Kunstgeschichte präsentiert.
 Mit Arbeiten von Albert Coers, Petra Gerschner, Esther Glück, Andreas Huber, Christoph Nicolaus, Rasha Ragab, Günter Nosch, Stefanie Unruh.
 
 Der Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. ist Nachfolger der 1948 gegründeten Ausstellungsleitung München e.V., die von 1949 bis 2011 die Großen Münchner Kunstausstellungen und weit über 100 Sonderausstellungen im Haus der Kunst ausrichtete. Sie war zusammen mit der Münchener Secession e.V., der Neuen Gruppe e.V. und der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft e.V. maßgeblich an der Wiederaufnahme des Ausstellungsbetriebs in München nach Ende des Nationalsozialismus beteiligt.
 Die Ausstellung zeigt, wie Künstler*innen mit dem Archiv des Künstlerverbunds arbeiten, der die Großen Münchner Kunstausstellungen und viele Sonderausstellungen im Haus der Kunst organisiert hat. Die Ausstellung ist eine Auseinandersetzung mit der Geschichte des Archivs und der Rolle des Künstlerverbunds in der Kunstszene Münchens. Die Ausstellung umfasst historische Dokumente und Artefakte, die erstmals der Öffentlichkeit präsentiert werden, sowie künstlerische Positionen, die sich mit dem Thema Archiv und Geschichte auseinandersetzen.
 
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Titel
	
Bilder, 351, Werkschau XXX - here we are we here
 
TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 18x13 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation zur Ausstellung "Werkschau XXX sigrid Kurz here we are we here", 21.10.-22.11.2025 in der Fotogalerie Wien in Kooperation mit der Vienna Art Week.Sigrid Kurz’ Werk steht für den Wandel der künstlerischen Praxis am Ende des 20. Jahrhunderts, als sich Kunstproduktion, Forschung und Institutionenkritik zunehmend vermischten. Schon früh untersucht sie in ihren Fotografien die Bedingungen, Rollen und Machtstrukturen des Kunstbetriebs – etwa in einem symbolischen „Spielfeld“-Motiv von 1991. Kurz beobachtet aufmerksam die Spielregeln der Kunstwelt, ihre Akteure und Inszenierungen, und bezieht seit der Serie FRAGEN (1998) das Publikum aktiv mit ein.
 Ab 2014 reagiert sie auf neue Erwartungen an Kunstpräsentation, indem sie Räume umkehrt und Ausstellungsorte zu experimentellen Bühnen macht (EXPERIMENTAL SETS). In der Serie CLOSE UP (seit 2021) wird sie selbst als Fotografin und Beobachterin sichtbar. Ihre Arbeiten fordern dazu auf, das „Spielfeld Kunst“ als Ort fortwährender Transformation und Auseinandersetzung zu begreifen – „here we are we here“.
 Zusammenfassung durch ChatGPT
 
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