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Titel
	
Espace Louis Vuitton München 01 - No Such thing as History: Four Collections and one Artist
 
TechnischeAngaben
 
	
76 S., 27.4x20.5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenHardcover, Titel geprägt, Rücken teilweise mit Stoff beklebt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung 29.03.–08.08.2014. Die 20 Kunstwerke entstammen vier Münchner Sammlungen: ICC, Lorenz/Amandine Cornette de Saint Cyr, Mackert, Wiese
 Aufsatz zum Thema Sammeln und Archiv, Ein Gespräch mit Annette Kelm über den Glamour der Frauenbewegung
 
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Titel
	
Stichwort - Newsletter 39/2015
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 28x13 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Broschüre mit Berichten, Veranstaltungen und News, März bis Juni 2015, herausgegeben von Stichwort, Archiv der Frauen- und Lesbenbewegung. Feministische Präsenzbibliothek, die die Vielfalt feministischer Ideen und Kämpfe aufzeigen und bewahren will		 
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Titel
	
SELF - Neue Selbstbildnisse von Frauen
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 20,9x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungsflyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	zur Ausstellung vom 19.06.-26.07.1987 im Frauen Museum, Bonn		 
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Titel
	
aviso 2019/4 Junge Kunst fördern!
 
TechnischeAngaben
 
	
50 S., 28,5x20,8 cm,  ISBN/ISSN 14326299Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern. Beitrag über Sophia Süßmilch, S.20-27.		 
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Titel
	
SPRING #13 - The elephant in the room - Magazin für Illustration - Sonderausgabe made in India
 
TechnischeAngaben
 
	
250 S., 24x20 cm,  ISBN/ISSN 9783938539392Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Indien ist ein Land voller Gegensätze – und der von der Globalisierung rasant vorangetriebene wirtschaftliche Wandel hat auch Einfluss auf die Stellung der Frau innerhalb der indischen Gesellschaft. Sozialbeziehungen verändern sich, die Liebesheirat setzt sich durch, Frauen machen Karriere in Wirtschaft, Politik oder Kultur, die Frauenbewegung ist stark. Doch leider gilt das nicht überall in Indien, gerade in den dörflichen Gemeinschaften leiden noch immer Millionen von Frauen unter Repression und Gewalt, wie wir sie aus den Medienberichten kennen. ...Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
200 S., 24x20 cm,  ISBN/ISSN 9783938539361Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Leben ist auf zwei Kartons verteilt: Auf dem einen steht öffentlich, auf dem anderen privat. Während der öffentliche Karton zuweilen ein bisschen wie ein Grabbeltisch im Kaufhaus wirkt – jeder kann darin herumwühlen, wie er will –, steht in dieser zwölften SPRING-Ausgabe vor allem der private Karton im Mittelpunkt: Jene Seite von uns, die wir nur mit ausgewählten Menschen teilen und die voller Geheimnisse steckt. Auf welchen der beiden Kartons wir wie viel verteilen, steht uns natürlich frei. Aber ist die Summe der beiden nun bei jedem Menschen gleich? Haben also alle Leben das gleiche Volumen? Oder gibt es kleinere und größere Leben?. ...Text von der Webseite
 
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Titel
	
aviso 2019/1 Frauen. Gleiche Chancen - andere Möglichkeiten
 
TechnischeAngaben
 
	
56 S.,  ISBN/ISSN 14326299Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zeitschrift für Wissenschaft und Kunst in Bayern. Mit Artikeln u. a. über Bayerns verborgene Schätze, Subversive Seiten, Zwei Künstlerinnenbücher an der Bayerischen Staatsbibliothek vorgestellt von Lilian Landes (Antje Goetzke). Hinweis auf die Ausstellung Archives in Residence - AAP Archiv Künstlerpublikationen von Hubert Kretschmer im Haus der Kunst, kuratiert von Sabine Brantl. Was uns bewegt, 200 Frauen von Elisabeth Sandmann. Generations, Eine Ausstellung über Gegenwartskünstlerinnen in der Sammlung Goetz, von Cornelia Gockel. Frauen können Kultur. Women in Science. Evas Töchter, Wie der Nationalsozialismus die Frauenbewegung und ihre Netzwerke in München zerstörte.		 
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Titel
	
Publishing as a Way of Creating Wirklichkeit 02 - Marianne Wex - Weibliche und männliche Körpersprache als Folge patriarchaler Machtverhältnisse
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiss-Kopien, Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	"Publishing as a Way of Creating Wirklichkeit" (P.A.A.W.O.C.W) is a series of bootlegged text fragments that relate to the practice of publishing. #02 Marianne Wex, "Weibliche" und "männliche" Körpersprache als Folge patriarchaler Machtverhältnisse, 1979, p.370f
 
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Titel
	
COURAGE 1976 - berliner frauenzeitung Nr. 1
 
TechnischeAngaben
 
	
51 S., 32x23,5 cm, Auflage: 12.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erste Ausgabe der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Dies ist das zweite Heft der COURAGE, die im September 1976 erschien. In diesem ersten Jahr erschien COURAGE erst ab September regelmäßig, sodass 1976 nur fünf Hefte erschienen. Die Nummer 1 konnte für 3 DM erworben werden. Inzwischen sind alle Ausgaben in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung online verfügbar.
 
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Titel
	
COURAGE 1984 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 2
 
TechnischeAngaben
 
	
68 S., 27,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Hierbei handelt es sich um die ersten beiden Nummern des Jahres 1984, das Jahr, in dem die Zeitschrift eingestellt wurde. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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Titel
	
COURAGE 1983 - aktuelle frauenzeitung Nr. 6
 
TechnischeAngaben
 
	
68 S., 27,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Hierbei handelt es sich um die Nummer 6 des Jahres 1983, bereits mit der Ankündigung, dass die Zeitschrift verkauft, und in absehbarer Zeit eingestellt werden wird. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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Titel
	
COURAGE 1982 - aktuelle frauenzeitung Nr. 2, 3, 5, 12 und Sonderheft 6
 
TechnischeAngaben
 
	
68 S., 27,5x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Bei diesem Konvolut handelt es sich um 4 Hefte aus dem Jahr 1982 sowie das Sonderheft 6 zum Thema "Was ist dann älter?". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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Titel
	
COURAGE 1981 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 3, 5, 6, 8-11 und Sonderheft 4
 
TechnischeAngaben
 
	
84 S., 27,5x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Bei diesem Konvolut handelt es sich um acht Hefte aus dem Jahr 1981 sowie das Sonderheft 4 zum Thema "Mädchen". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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Titel
	
COURAGE 1980 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5-7, 10, 12 und Sonderheft 3
 
TechnischeAngaben
 
	
84 S., 27,5x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1980, sowie um die dritte Ausgabe der Sonderheftreihe, in diesem Fall zum Thema "Alltag im 2.Weltkrieg". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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Titel
	
COURAGE 1978 - berliner frauenzeitung Nr. 1-12
 
TechnischeAngaben
 
	
60 S., 27,5x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Bei diesem Konvolut handelt es sich um alle zwölf Hefte aus dem Jahr 1978. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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Titel
	
COURAGE 1977 - berliner frauenzeitung Nr. 2, 3, 5, 9-12
 
TechnischeAngaben
 
	
60 S., 27,5x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Bei diesem Konvolut handelt es sich um sieben Hefte aus dem Jahr 1977. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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Titel
	
Queer*fem* magaZINES - Queeres und feministisches Publizieren in Kunst und Kultur
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenBlogeintrag vom 06.03.2023 mit Fotografien von Ausstellungsansichten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung mit Workshops im Rupertinum, Museum der Moderne in Salzburg, 25.02.-04.06.2023.Die Ausstellung widmet sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Populärkultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtet nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. ...
 Ausgestellte Publikationen: Aquarium, Borrowed Faces, Crip Magazine, Eye Mama Project, Heresies. A Feminist Publication on Art and Politics, Homestories. Koreanische Diaspora in Wien, Linda Nochlin Fanzine, LTTR, Migrazine, n.paradoxa. international feminist art journal, Perilla Zine, Polysème, regina, The Pamina Effect sowie eine Sammlung queerer Zines.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[10] S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden5 beidseitig bedruckte Bögen, gefaltet und lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Beruf - Künstlerin! Zehn deutsche Malerinnen am Bodensee. Im Zeitungsformat Informationen und Hintergründe zur Ausstellung in der Städtischen Wessenberg-Galerie Konstanz, 09.05.-30.08.2020. Wichtige Etappen der Frauenbewegung, Vorstellung der Künstlerinnen und ihrer Arbeit		 
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Titel
	
scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 1996/19
 
TechnischeAngaben
 
	
12 S., 46,5x31,1 cm, Auflage: 50.317, keine weiteren Angaben vorhandengefaltete Einzelblätter, lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zeitung für die Berliner Innenstadt - vierzehntäglich + gratis. 6. Jahrgang, 19. Ausgabe, 12.-25.09.1996. Pfefferberggrollen. Mit Beiträgen u.a. über Frauenprojekte, Theater, Umweltbibliothek und Privatisierung kommunaler Wohnungen.		 
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Titel
	
Der Fehdehandschuh ist nicht aus Spitze - In ihrer Kritik am Feminismus heute noch aktuell: eine Anthologie der Zeitschrift Die Schwarze Botin
 
TechnischeAngaben
 
	
57,2x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenZeitungsausriss aus Süddeutsche Zeitung Nr. 275 vom 27.11.2020, Literatur, HF2 Seite 14
 
	ZusatzInfos
	
		
	Artikel zum Erscheinen der Anthologie über Die Schwarze Botin, eine Zeitschrift für die Wenigsten, herausgegeben 1976-1980 von Gabriele Goettle und Brigitte Classen, Erstauflage 3000 Exemplare. Die Anthologie ist erschienen im Wallstein Verlag Göttingen.		 
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Titel
	
Die Schwarze Botin - Nr. 01 bis Nr. 33
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 29,7x20,5 cm, Auflage: 3.000, 31 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, 31 Hefte - alle 33 erschienenen Ausgaben (danach Erscheinen eingestellt) in Schuber, s/w, quartalsweise erschienen, beiliegend in manchen Ausgaben je eine Abonnementwerbekarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Für die Zeitschrift schrieben Rita Bischof, Silvia Bovenschen, Gisela Elsner, Elfriede Jelinek, Ursula Krechel, Julia Kristeva, Elisabeth Lenk, Eva Meyer, Heidi Pataki, Heidi von Plato, Christa Reinig, Sarah Schumann, Ginka Steinwachs, Gisela von Wysocki und viele andere. Die Redaktion um die beiden Herausgeberinnen Gabriele Goettle und Brigitte Classen verfolgte mit dem Avantgarde-Journal nur ein Ziel: Aus der Frauenbewegung kommend eine Kritik an derselben zu formulieren - unerschrocken davor, sich Feindinnen und Feinde in den anderen feministischen Fraktionen wie in der politischen Linken zu machen. ... Die Schwarze Botin ... übte ... eine radikale Gesellschaftskritik.Text von der Webseite
 Die erste Ausgabe wird in einer Auflage von 3000 Stück produziert.
 Bis Oktober 1980 erscheinen alle Hefte (1-16) mit stets demselben Cover. Die Ausgabe 14/15 erscheint als Doppelheft, 50 S.
 Mit dem Wechsel vom Selbstverlag von Brigitte Classen zum Verlag von Marina Auder, mit Brigitte Classen als Herausgeberin - die sie bis zur letzten Ausgabe bleibt - ändert sich 1983 das Layout. In der Zeit ab Dezember 1980 (Heft Nr. 17) bis März 1983 (Heft Nr.18) ist keine Ausgabe erschienen. Ab März 1983 steht nicht mehr nur Berlin als Erscheinungsort auf dem Cover, sondern Berlin, Paris, Wien. Im Dezember 1983 ändert sich das Layout vollends - das Titelbild variiert von Ausgabe zu Ausgabe. Das letzte Heft - 32/33 - erscheint als Doppelheft, 50 S.
 Die Zeitschriften zeigen pro Ausgabe keinen eindeutigen thematischen Schwerpunkt.
 
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Titel
	
Konvolut Flyer Postkarten Annegret Soltau
 
TechnischeAngaben
 
	
27,4x21 cm, signiert, 17 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Materialien zu Gruppenausstellungen unter der Beteiligung von Annegret Soltau:faces - traces 11.12.2020-27.02.2021 Galerie Gisela Clement in Bonn
 geburtskultur. birth culture. 05.07.2020-18.04.2021 Frauenmuseum in Hittisau
 INPUT, OUTPUT 27.06.-08.08.2020 68projects Galerie Kornfeld Berlin
 Schauplatz Körper 2.0 23.11.2019-11.01.2020 in der Galerie Heimo Bachlechner in Graz
 SELBST, sichtbar 11.08.-15.09.2019 im Rahmen des Kunstfestivals "Den Bogen spannen - 100 Jahre Darmstädter Sezession"
 KOPF AN KOPF 19.05.-16.06.2019 Kunsthalle der Sparkassenstiftung in Lüneburg
 terre des hommes Kunstauktion 03.02.2019 Württembergischer Kunstverein Stuttgart
 BOTOX FÜR ALLE Transdisziplinäre Veranstaltung der GEDOK in Karlsruhe 25.04.-19.05.2018
 INSIDE OUT Fotografie und Psychologie 07.02.-12.05.2018 DZ Bank [Kunstsammlung] Art Foyer in Frankfurt am Main
 COLLABORATION Zeitgenössische Kunst aus Lüneburg 09.-26.11.2017 im Kunstarchiv Lüneburg
 MIT KUNST FÜR DIE KUNST - Kunstauktion 29.10.-05.11.2017 in der Kunsthalle Darmstadt
 Woman Feministische Avantgarde der 1970er-Jahre 06.05.-03.09.2017 im museum moderner kunst stiftung ludwig in Wien
 Sammlung Verbund Wien
 
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TechnischeAngaben
 
	
32 S., 24x17,2 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenKatalog, drahtgeheftet sowie Einladungskarte, beide signiert von A. Soltau mit "Annegret Soltau 2021"
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einzelausstellung anlässlich des 75. Geburtstages von Annegret Soltau vom 03.02.-20.03.2021		 
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Titel
	
WAS Wann Wo: Das Infoblatt der Münchner Frauen- und Lesbenbewegung 1985-2017 - Ein Stück Münchner Lesbengeschichte zum Nachlesen
 
TechnischeAngaben
 
	
8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinzelblatt, Fotokopie
 
	ZusatzInfos
	
		
	Von Ariane Rüdiger am letzten Tag des Forum Queeres Archiv in der Archiv Galerie des Haus der Kunst am 04.08.2022 an die Besucher verteilter Zettel mit QR-Code des Textes zum Herunterladen		 
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Titel
	
Queer*fem* magaZINES - Queeres und feministisches Publizieren in Kunst und Kultur
 
TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung mit Workshops im Rupertinum, Museum der Moderne in Salzburg, 25.02.-04.06.2023.Die Ausstellung widmet sich Zeitschriften, Zines und Comics, die feministischen und queeren Perspektiven in Kunst und Populärkultur eine Plattform bieten. Sie beleuchtet nicht nur, wie wichtig derartige Publikationsprojekte für die Verbreitung und Sichtbarkeit feministischer und queerer Kunst sind, sondern auch, wie das künstlerische Publizieren queer-feministisch gedacht werden kann. Die Bandbreite reicht von Zeitschriften aus der zweiten Welle der Frauenbewegung, die Kunst und Politik zusammendachten; sie geht über alternative Formen des Self-Publishings und der Zine-Kultur, die über das Prinzip des Do-it-yourself zu einer emanzipatorischen und empowernden Haltung gelangen; und nicht zuletzt umfasst sie Publikationsprojekte, die Querverbindungen zu Fragen von Migration, Postkolonialität, Dis/Ability u.a. ziehen.
 Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit Studierenden der Paris Lodron Universität Salzburg und der Universität Mozarteum Salzburg entwickelt und umgesetzt.
 Ausgestellte Publikationen: Aquarium, Borrowed Faces, Crip Magazine, Eye Mama Project, Heresies. A Feminist Publication on Art and Politics, Homestories. Koreanische Diaspora in Wien, Linda Nochlin Fanzine, LTTR, Migrazine, n.paradoxa. international feminist art journal, Perilla Zine, Polysème, regina, The Pamina Effect sowie eine Sammlung queerer Zines.
 
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Titel
	
COURAGE 1979 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5, 10 und Sonderheft 1
 
TechnischeAngaben
 
	
100 S., 27,5x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1979, sowie um die erste Ausgabe des Sonderheftes, in diesem Fall zum Thema Menstruation. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
 
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Titel
	
COURAGE 1976 - berliner frauenzeitung Nr. 0
 
TechnischeAngaben
 
	
44 S., 32x23,5 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erste Ausgabe der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Dies ist die erste Ausgabe von COURAGE, die Nullnummer, die im Juni 1976 erschien. In diesem ersten Jahr erschien COURAGE erst ab September regelmäßig, so dass 1976 insgesamt nur 5 Hefte erschienen. Inzwischen sind alle Ausgaben in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung online verfügbar.
 
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Titel
	
Rebellische Frauen - Women in Battle
 
TechnischeAngaben
 
	
124 S., 27,2x19,7 cm,  ISBN/ISSN 9783949582325Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Graphic Novel zu 150 Jahren Frauenbewegung, mit Text von Marta Breen und Illustrationen von Jenny Jordahl. Hierbei handelt es sich um eine Sonderausgabe Berliner Landeszentrale für Politische Bildung. Das Original erschien bereits 2018 im norwegischen Verlag Cappelen Damm (Oslo) unter dem Titel "Kvinner i kamp. 150 år med frihet, likhet, søsterskap". Die deutsche Übersetzung erschien erstmals 2019 im Elisabeth Sandmann Verlag (München).		 
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Titel
	
_957 Independent Art Magazine #171 WE ARE HERE
 
TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Digitaldruck 4c
 
	ZusatzInfos
	
		
	In WE ARE HERE Roslers Fotografien von Demonstrationen, Protesten und Märschen aus New York abgebildet. Darunter sind bekannte Menschenrechtsbewegungen zu finden, wie Black Lives Matter, May Day (Tag der Arbeit), Frauenrechtsbewegungen und Klimaschutzmärsche. In den Fotos selbst sind primär Schilder, Plakate und Banner der Demonstrierenden zu sehen, jedoch gibt es auch Bilder auf denen nur die Menschen im Bild sind, wie sie für das kämpfen, was ihnen am Herzen liegt.		 
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Titel
	
alternative 108/109 - 19. Jahrgang - Juni/August 1976
 
TechnischeAngaben
 
	
180 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Thema des Heftes: Das Lächeln der Medusa - Frauenbewegung, Sprache, Psychoanalyse		 
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