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Titel
	
München '68 - Traumstadt in Bewegung
 
TechnischeAngaben
 
	
236 S., 23,8x17 cm,  ISBN/ISSN 9783937200460Broschur, innen mit überklebter Widmung
 
	ZusatzInfos
	
		
	München ’68. Der Zeitungskorrespondent Karl Stankiewitz erlebt hautnah, wie protestierende Studenten Veränderungen in Politik und Kultur, Schulen und Universitäten, Medien und Kirche erzwingen. Beeindruckt und geprägt von diesen Vorgängen und Erlebnissen jener Tage hat Karl Stankiewitz seine in diesem Schicksalsjahr entstandenen Reportagen und Berichte für das vorliegende Buch zusammengetragen. Dem Leser bietet sich die einmalige Möglichkeit, die damaligen Ereignisse aus erster Hand und unverfälscht nachzuvollziehen. Text von der Website
 
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Titel
	
1968 Die große Veränderung - Die Apo und die Opas
 
TechnischeAngaben
 
	
49x32 cm, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in der Abendzeitung München vom Samstag 20. Januar 2108
 
	ZusatzInfos
	
		
	Teil 1 einer AZ-SerieEin Gespenst geht um in Europa – das Gespenst der "Außerparlamentarischen Opposition" (APO). Alle Mächte des "Establishments" haben sich, unter dem Vorwand der Abwehr des Radikalismus, zu einer heiligen Hetzjagd gegen dieses Gespenst namens "APO" verbündet: besorgte Politiker und Polizisten, Ämter-Patrone und eine gewisse populäre Presse. Schon gefällt sich ein bayerischer Staatssekretär a.D., ein Sozialdemokrat ausgerechnet, mit der Drohung, die soldatischen Traditionsverbände gegen die Unruhestifter zu mobilisieren. Sollen wieder Freikorps die Freiheit retten? ... Um noch einmal das bildkräftige "Kommunistische Manifest" von 1848 zu bemühen: Diese gespensterhafte APO "wird bereits von allen bestehenden Mächten als neue Macht anerkannt", teilweise auch ernst genommen. ...
 Text von der Website
 
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Titel
	
1968 Die große Veränderung - Was für ein Theater
 
TechnischeAngaben
 
	
236 S., 49x32 cm, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in der Abendzeitung München vom Montag 22. Januar 2108
 
	ZusatzInfos
	
		
	Teil 2 einer AZ-SerieEs geht hier um Proteste an den Kammerspielen, tanzende Nackte - und um Rainer Werner Fassbinder
 
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Titel
	
1968 Die große Veränderung - Lust- und Kriegsspiele
 
TechnischeAngaben
 
	
49x32 cm, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in der Abendzeitung München vom Dienstag 23. Januar 2018
 
	ZusatzInfos
	
		
	Folge 3 einer AZ-SerieProtestaktion gegen die Springer-Presse, Luftschlangen und falsche Polizisten in der Uni, zwei Todesopfer fordern die Krawalle
 
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Titel
	
Die Gazette Nr. 57 - Heimat & Nation - Zurück in die Zukunft
 
TechnischeAngaben
 
	
106 S., 29,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Politische Kulturmagazin. Fritz Glunk, Demokratie? Schon, aber welche?
 Rudolf Schröck, Bildstrecke, 1968 - eine Revolution, die es nie gab
 
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Titel
	
Konvolut Süddeutsche Zeitungen
 
TechnischeAngaben
 
	
57x40 cm, 24 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenSeiten aus der Süddeutschen Zeitung vom 08.09.2017-04.06.2018
 
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Titel
	
Macht was - Kunst zu 68 und heute
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 29,7x21 cm,  ISBN/ISSN 9783932934391Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Studentisches Projekt zur Revolte 1968 in der Kunstakademie München mit einem deutlichen Bezug zu heute		 
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TechnischeAngaben
 
	
19,428 cm, Auflage: 50, numeriert,  ISBN/ISSN 9783932934407Broschur, zweifarbiger Risographie, Farblaserkopie auf Transparentpapier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen anlässlich des 50 jährigen Jubiäums der Revolte 68/69 an der Akademie der Bildenden Künste München in Zusammenarbeit mit der Archiv der Akademie		 
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Titel
	
so-VIELE.de Heft 063 2019 - PS
 
TechnischeAngaben
 
	
[28] S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804097Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	, VIAF Permalink
		
	Abbildungen nach Frankographien* Strappos mit teilweise antiken Motiven, Pferden nach Leonardo da Vinci, legendäre Oldtimer, Cow Boys, Ferraris und andere PS-starke Schlitten.		 
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Titel
	
es - Magazin für die junge Familie - Heft 10 Oktober 1968
 
TechnischeAngaben
 
	
138 S., 29x22,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlebebindung, Fotos in Farbe und Schwarzweiß.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eingelegt 2 Kalenderblätter von 1970 aus Abreißkalender, 19 x 14 cm. Fund aus Elternhaus von A. Coers.		 
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TechnischeAngaben
 
	
422 S., 27,4x21x3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Cover gestanzt (beschädigt)
 
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Titel
	
Venus 68. 275 Seiten Bilddokumentation über die Frau von heute
 
TechnischeAngaben
 
	
275 S., 30x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFotos Schwarzweiß und Farbe. Unterschiedliche Papiere. Mit Werbung.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aus der Reihe Hobby-Bücherei. Mit Texten von Thaddäus Troll, Günther Gebhardt, Heinz F. W. Hinze, Cornelius Torre, Monika Honolka, u. a. Originalpreis 9,80 DM.		 
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Titel
	
1968 - Ein Jahr verändert Deutschland
 
TechnischeAngaben
 
	
144 S., 28,6x21,3 cm,  ISBN/ISSN 9783944594835Hardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	1968 ist nicht nur das Jahr von Studentenprotesten und Demonstrationen, sondern auch ein Jahr des Kulturbruchs in Deutschland und der westlichen Welt. Wo vorher Zucht und Biederkeit herrschten und die alten Eliten ungestört das Sagen hatten, weht nun ein neuer Wind.Der bekannte Journalist Armin Fuhrer zeigt mit vielen Bildern die Zeit von Ostermärschen und Demonstrationen, von Anschlägen und Attentaten, aber auch von freiem Sex, lautem wildem Rock 'n' Roll und bunter Mode. Das Erbe der „68er“, die nach dieser Zeit ganz unterschiedliche Wege gingen, prägt uns bis heute.
 Text von der Webseite
 fast alle Abbildungen von picture-alliance, Frankfurt
 
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Titel
	
Kunzelmanns Keller - Zentrum der subversiven Aktion - Erinnerungen
 
TechnischeAngaben
 
	
44 S., 14,8x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Broschur anlässlich der Gruppenausstellung "Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen" im Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen vom 20.04.–19.08.2018. In der Broschur befinden sich Texte, welche den Ausstellungsbeitrag von Rudolf Herz flankierten, ergänzten, bereicherten. Die acht Verfasser (s. beteiligte Personen) waren damals - 1968 - Besucher von Dieter Kunzelmanns Keller. Dieser war Treffpunkt der "Subversiven Aktion"; gegrübdet 1963.
 Rudolf Herz schreibt im Vorwort der Broschüre, dass er mit den AktivistInnen aufgrund seines Projektes "Revolutionäre Ungeduld" (Kulturref. d. Stadt München) in Kontakt kam.
 
 "1968 – kaum einem anderen Jahr kommt im 20. Jahrhundert ein derart symbolischer Status zu, keines ist so besetzt mit Mythen, Vorurteilen und Emotionen. Es ist ein Jahr, in dem in zahlreichen Ländern der Welt Proteste oder Revolutionen stattfanden: der Mai 1968 steht für internationale Jugend- und Protestkulturen in 56 Ländern, darunter in 22 europäischen, aber auch für eine aus ihrem elitären Elfenbeinturm ausbrechende Kunst – parallel dazu beginnt sich auch die Masse der Individuen in der westlichen Welt zu autonomisieren. Student/innen, Intellektuelle und Künstler/innen arbeiteten eng zusammen, um gegen die autoritären Strukturen der Gesellschaften zu kämpfen und Kulturrevolutionen hervorzurufen. Vor allem die bildenden Künstler/innen, die das Kunstwerk als Ware für obsolet erklärten, trugen dazu bei, dass die Wünsche und Fantasien der Studentenbewegung ihren Ausdruck in signifikanten Zeichen und Bildern fanden und Macht über die Realität bekamen ..."
 Textauszug von der Webseite
 
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Titel
	
boykottiert die systeme! kunst zum vormärz von '68
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFaltblatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer zu 3 Aktionstage, 7 Filme, 1 Website, München 22.-24.07.2022 an verschiedenen Orten in München und im öffentlichen RaumDer Vormärz der Revolte von '68 in Deutschland ist wenig bekannt. Dabei geht ihr antiautoritärer Aktivismus zum guten Teil auf die Schwabinger Bohème zurück. Treibende Kraft waren die Künstlergruppe SPUR und vor allem die SUBVERSIVE AKTION, inspiriert von der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE.
 In boykottiert die systeme! forschen Rudolf Herz und Julia Wahren nach den revolutionären Strömungen der frühen 60er Jahre in München. Die Suche führt in Archive, Bibliotheken und vor allem zu Aktivist*innen von damals, die heute auf der ganzen Welt verstreut leben und eigens nach München kommen. Herz lädt sie ein zu Diskussionen, Streifzügen durch die Stadt und Besuchen historischer Orte. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Zusammen mit Julia Wahren transformiert er ihren subversiven Spirit in Filme und transmedial-künstlerische Performances im öffentlichen Raum.
 Unter Vormärz von ’68 versteht das Projekt boykottiert die systeme! das Jahrzehnt vor der Revolte von 1967/68. In das Jahr 1957 fällt die Gründung der Münchner Künstlergruppe SPUR wie auch der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE (S.I.), der die Münchner Gruppe einige Jahre angehört. Der Titel des Projekts ist dem Januar-Manifest der SPUR, dem „Gaudi-Manifest“, entlehnt: „Boykottiert alle herrschenden Systeme und Konventionen, indem Ihr sie nur als missratene Gaudi betrachtet.“
 Mit ihren provozierenden Auftritten markiert die SPUR den „Beginn einer ästhetisch-politischen Opposition in der Bundesrepublik“, so der Kulturhistoriker Eckhard Siepmann. Theoretiker der Gruppe ist Dieter Kunzelmann, der sich zum energischen Vertreter der kulturrevolutionären Ideen der S.I. entwickelt. ...
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Kulturrevolution im Münchner Keller - Kunstprojekt zur Vorgeschichte der 68er-Bewegung
 
TechnischeAngaben
 
	
57,3x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenZeitungsausriss aus SZ vom 22.07.2022 Nr. 167, R10 Kultur
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Der Worte sind genug gewechselt, was not tut, ist einzig die Aktion oder wir müssen eine Welle von Mikrorebellionen starten“, schreibt Dieter Kunzelmann am 5. November 1963 an den Künstler HP Zimmer. Was wenige Jahre später in die Studentenbewegung mündet, beginnt es vielleicht hier mit diesem geradezu formvollendet höflichen Brief des notorischen Spontis und späteren Links-Terroristen? „Erlaube ich mir, Dich zu einem ersten informativen Gespräch am Sonntag, den 10. November 1963, 20 Uhr, in meinen Keller einzuladen“. In Kunzelmanns Kellerwohnung an der Schwabinger Bauerstraße 24. Für Rudolf Herz und Julia Wahren ist sie so etwas wie die chaotische Keimzelle für das, was später auf den Straßen Berlins stattfinden und die ganze Republik erfassen sollte: Der Vormärz von ’68, der antiautoritäre Aktivismus hat seine Wurzeln zum guten Teil im künstlerischen Milieu der Schwabinger Bohème. ... Rudolf Herz und Julia Wahren haben für ihr Kunstprojekt nach den revolutionären Strömungen der frühen Sechzigerjahre in München geforscht. Textausschntt aus dem Artikel
 
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Titel
	
boykottiert die systeme! 7 Kurzfilme zum Vormärz von '68
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenProgramm, zweifach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Vorführung am 24.07.2022 ab 11 Uhr mit anschließendem Gespräch		 
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TechnischeAngaben
 
	
222 S., 21x13 cm,  ISBN/ISSN 3550064780Hardcover mit Leineneinband, Schutzumschlag, mit handschriftlichen Notizen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dass der Schriftsteller Jörg Fauser schnell zu einem Mythos wurde, lag auch an seinem frühen Tod. Damit steht er in einer spezifisch deutschen Genie-Tradition. Zudem hatte es etwas Mysteriöses: Nie wurde so richtig geklärt, was in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli 1987 genauer geschah. Fauser wurde als Fußgänger gegen vier Uhr auf der Autobahn Richtung München in Höhe der Anschlussstelle Feldkirchen von einem Lkw erfasst und getötet. Dabei hatte er am Abend noch mitten in München seinen 43. Geburtstag in der Szene- und Schickeria-Bar Schumann’s gefeiert. Irgendwann war er aufgestanden und gegangen, doch das verwunderte niemand, das machte er öfter so, und dass man spekulierte, er sei noch in einen Puff im Gewerbegebiet am Stadtrand gewesen, passte ins Bild. Fauser lebte und schrieb rauschhaft, er bewegte sich lustvoll auf des Messers Schneide, und seine Texte schienen auch allesamt davon zu handeln. ... „Rohstoff“ handelt von der extremsten Phase im Leben Jörg Fausers, die Zeit der Heroinabhängigkeit etwa zwischen 1967 und 1973, und seine Romanfigur Harry Gelb hangelt sich den einzelnen Stationen entlang, die auch Fauser durchlief. Die Handlung setzt spektakulär im Winter 1967/68 in Istanbul ein, auf dem Dach eines Aussteiger-Hotels, die meisten haben vor, auf dem Hippie-Pilgerweg nach Indien weiterzuziehen. ... Text nach Webseite
 
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Titel
	
courage 1968 Sonderausgabe Juli/August, Nr. 9-12
 
TechnischeAngaben
 
	
27,5x21,7 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter geklammert, 11, 12 gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Texte, Dokumentationen, Berichte, Fotografien, Comics, Interviews, Reportagen		 
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Titel
	
100 Fragen an Egidio Marzona - 100 Questions for Egidio Marzona
 
TechnischeAngaben
 
	
144 S., 17x12 cm,  ISBN/ISSN 9783962730901Broschur, Wendebuch. Unterstreichungen und handschriftliche Notizen
 
	ZusatzInfos
	
		
	100 Fragen an Egidio Marzona zum Archiv der Avantgarden, das Sammeln, die Archivpraxis und die institutionelle Zukunft, inspiriert von einer anonymen Fotografie eines fantastischen Archivs vom Anfang des 20. Jahrhunderts.Grußwort 'Das ist sozusagen mein tägliches Leben' Ein Vorwort
 1 Die Darstellung eines fantastischen Archivs als Metapher für das Archiv der Avantgarden
 2 Das Sammeln
 2.1 Der Kontext der Zeit und die Generation der 68er
 2.2 Das neue Sammlungsgebiet: Ephemera
 2.3 Die Phasen des Sammelns
 2.4 Das Konzept des Archivs
 3 Die Archivpraxis
 3.1 Ordnung und Unordnung
 3.2 Die Hilfsmittel und die Werkzeuge: schwarze Ordner, Lederkoffer, Land- und Karteikarten, Telefonbücher
 4 Die institutionelle Zukunft
 Text von der Webseite
 Geschenk von Monika Branicka anlässlich des Video-Gesprächs von Egidio Marzona und Hubert Kretschmer im AAP am 20.12.2024
 
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