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Titel
	
Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs
 
TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 21x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenSammlung loser Blätter, doppelseitig schwarzweiß bedruckt, oben gelocht, vom Benutzer mit Musterklammern zusammengeheftet. Umschlag farbig
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886–1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
 Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Künstlerplakate Olympiade 1972 München - Set von 28 Plakaten
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 29,7x42 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenÜbersichtsblatt mit 28 Künstlerplakaten, Farbiger Inkjetdruck, Schwarz-Weiß-Laserdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Informationen über die Serien mit den Künstlerplakaten zur Olympiade 1972 in München, produziert von der Edition Olympia GmbH in Zusammenarbeit mit der Bruckmann KG, Offstdrucke in Volltonfarbe, 102x64 cm, Auflage je ca. 3000 Stück.Mit Zuordnung der Serien 2 (Auflage 3 Reproduktion) und 3 (Auflage 2 Edition), die im Archiv AAP vorhanden sind.
 Reihe 1: Max Bill, Jacob Lawrence, Friedrich Hundertwasser, Piero Dorazio, Alan Davie, Valerio Adamo, Jan Lenica
 Reihe 2: David Hockney, Peter Phillips, Horst Antes, Allan Jones, Josef Albers, Hans Hartung, Marino Marini
 Reihe 3: R. B. Kitaj, Richard Smith, Shusaku Arakawa, Pierre Soulages, Otmar Alt, Oskar Kokoschka, Serge Poliakoff
 Reihe 4: Tom Wesselmann, Paul Wunderlich, Eduardo Chilida, Victor Vasarely, Allan D'Archangelo, Charles Lapicque, Fritz Winter
 
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TechnischeAngaben
 
	
160 S., 25,3x18 cm,  ISBN/ISSN 0525475028Fadenheftung, verschiedene Papiere
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Publikation wurde anlässlich einer Ausstellung im Whitney Museum of American Art in New York vom 19.07.-24.09.1978 herausgegeben.		 
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Titel
	
Kritik 94/4 95/1 - Zeitgenössische Kunst in München
 
TechnischeAngaben
 
	
144 S., 24,2x15 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Diese Vierteljahreszeitschrift wurde von Münchner Galerien publiziert, um darin über ihre Arbeit und über zeitgenössische Kunst in München zu informieren. Der Hauptinhalt der Zeitschrift ist die Kunstkritik.		 
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TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Begleitheft zum Ausstellungsrundgang.		 
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