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Titel
	- 
FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
160 S., 19x13 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783957633941
 Klebebindung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Publikation erschienen anlässlich der Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017.		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
28 S., 21x10,5 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804738
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Begleitheft zur Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017, mit Beschreibung und Abbildung zu den einzelnen Arbeiten, Raumpläne		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
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Titel
	- 
FACTOR X – THE CROMOSOM OF ART - 3rd Artists' Biennial at Haus der Kunst
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
28 S., 21x10,5 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804752
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Begleitheft zur Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017, mit Beschreibung und Abbildung zu den einzelnen Arbeiten, Raumpläne		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
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Titel
	- 
FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler im Haus der Kunst
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
28 S., 21x10,5 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804738
 Drahtheftung, 2. Auflage Aug. 2017     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Begleitheft zur Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017, mit Beschreibung und Abbildung zu den einzelnen Arbeiten, Raumpläne		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
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Titel
	- 
FACTOR X – THE CROMOSOM OF ART - 3rd Artists' Biennial at Haus der Kunst
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
28 S., 21x10,5 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804752
 Drahtheftung, 2. Auflage Aug. 2017     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Begleitheft zur Austellung FAKTOR X – DAS CHROMOSOM DER KUNST - 3. Biennale der Künstler, im Haus der Kunst, 29.07.–24.09.2017, mit Beschreibung und Abbildung zu den einzelnen Arbeiten, Raumpläne		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
59,2x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Plakat     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Plakat zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 im Haus der Kunst, München. Symposium mit Wolfgang Ullrich, Lambert Wiesing, Friederike Sigler und Joanna Warsza.
 
Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.		 
	 
	 
	
	
	
				
								
					
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
68 S., 17x11,5 cm, Auflage: 1.200, 2 Teile.  ISBN/ISSN 9783928804851
 Broschur, Programm beigelegt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 in der Südgalerie im Haus der Kunst, München.
 
Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge. 
Aus dem Pressetext:  
Der Künstlerverbund im Haus der Kunst konnte für PAUSE (prelude) 24 künstlerische Positionen gewinnen, die sich dem Thema auf unterschiedlichste Weise widmen. sie greifen auf Konzepte des Ausruhens, des Stillstands, der Ruhe, aber auch gegenläufiger Zustände zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge. Sie suchen und zeigen dabei ihren Raum, ihre Zäsur im turbulenten Alltagstrubel, in der beschleunigten Fabrikation, der physischen Auseinandersetzung, im lärmenden Rauschen. Dieses weitläufige Spektrum zur Ansicht eines Zustands und einer Haltung erfährt zum Ende der Ausstellung mit einem Symposium noch eine theoretische Erweiterung und Reflexionsebene. PAUSE (prelude) weist voraus auf die Biennale 2019, in der sich die Beschäftigung mit dem Thema fortsetzt.		 
	 
	 
	
	
	
				
								
					
			
		
		
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Titel
	- 
Besucher des AAP Archive Artist Publications
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
keine weiteren Angaben vorhanden
 Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen, befreundete Menschen und ...
Mitarbeiter, Helfer, Unterstützer, Kollegen, Freunde, gute Bekannte und Neugierige     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche mancher BesucherGruppen dokumentiert.
 
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen? 
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden. 
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen. 
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden. 
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden. 
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich. 
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt. 
Freue mich auf Ihren Besuch. 
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.		 
	 
	 
	
	
	
				
								
					
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
144 S., 19x12,8 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783960986041
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Erschienen zum Symposium im Rahmen der Ausstellung PAUSE (prelude) im Haus der Kunst München, 22.-29.07.2018, veranstaltet vom Künstlerverbund im Haus der Kunst München.
 
The pause in the context of art is subject of this book, states of rest, of sleep, but also attitudes of inaction and refusal, of dropping out, of strike and boycott. How do beholders and producers of art deal with the ambivalence of pauses, given the importance of dynamics, activity, participation, engagement, and work? The contributions from philosophy, art history and curatorial practice treat museums, pictures and biennials as places of pause, positions such as Malevich, Duchamp, Lee Lozano, Thomas Huber. They thus create a timeline from the 19th century to the present. The book contains the lectures of the symposium, which accompanied the exhibition PAUSE (prelude) 2018 at Haus der Kunst, extended by an essay and installation views of the exhibition. 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
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Titel
	- 
Straßen Namen Zeichen II - Straße (w)
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
31x25 cm, Auflage: 10, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Fotodruck auf Aludibond 3 mm, Kanten abgerundet, Rückseite signiert, mit einzelnen Kratzspuren     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	30 Straßennamen waren in der Installation Straßen Namen Zeichen (II) auf dem Celibidacheforum am Kulturzentrum Gasteig vom 11.04.-25.04.2018 präsentiert, auf mobilen Aufstellern, wie man sie von temporären Verkehrszeichen und Baustellen kennt. Die Aufstellung entsprach der Position der Straßen und Orte im Stadtraum. Anschließend verteilte Coers die Bildtafeln im Stadtraum (bis Juni 2018).
 
Unterhalb der größeren Bildtafeln, welche die Eigennamen der Straßen und Plätze bezeichneten (z.B. "Kapuziner"), waren kleinere Bildtafel angebracht, als Wörter für die allgemeinen Ortskategorien wie "Straße", "Weg", "Platz". Von "Straße" gab es eine weibliche und eine männliche Variante, dargestellt von einer Frau oder einem Mann.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
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Titel
	- 
Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 2005 - III. Dimension. Skulptur aktuell
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
112 S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Hardcover, Einband Pappe.     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	erscheint zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München.21.01.-13.03.2005, Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Helmut Kästl, Schriftführer: Alto Hien, Schatzmeister: Elisabeth Mehrl. Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Alto Hien, Helmut Kästl, Hubert Maier, Manfred Mayerle, Elisabeth Mehrl, Max Pfaller, Dorothea Reese-Heim, Jürgen Reipka, Peter Tomischieczek.
 
Mit Texten von Helmut Kästl, Jochen Meister: "Die 3. Dimension, Skulptur im Haus der Kunst".  
Die Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München benannte sich 2014 um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
52 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Katalog zur Ausstellung im Westflügel Haus der Kunst, 05.08.-04.10.2013. 
 
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte die Ausstellungsleitung sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."  
Idee und Konzept: Andreas Kühne, Jörg Haberland, Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky. Organisation: Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky, Trisha Kanellopoulos.  
Die Ausstellung steht in der Nachfolge der "Großen Kunstausstellung". Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.  
"Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen. 
Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt." 
Text von der Webseite 
Mit Text von Dieter Enkelmann		 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Schöppinger Schläger - Texte
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
20 S., 27x15 cm, Auflage: 30, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Digitaldruck auf 75 g Papier     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Erscheint anlässlich der Ausstellung COMING SOON in der Galerie ep.contemporary, Berlin, 23.09.–23.10.2021. Das Heft enthält kurze Texte zum Thema "Tischtennis" und "Tischtennisschläger", geschrieben von Stipendiaten im Künstlerdorf Schöppingen, von bildenden Künstlern und Schriftstellerinnen. Die Originaltexte (Deutsch, Englisch, Spanisch) und die Übersetzungen (Englisch, Deutsch) sind jeweils gegeneinander um 90 Grad gedreht, um den Charakter des Hin- und Herspielens zu betonen. Mit Text von Albert Coers: Schläger, Kunst - und Schöppingen (Bats, Art - and Schöppingen). Gestaltung Albert Coers in Zusammenarbeit mit Suolocco.com. Das Heft ist ein autonomes Künstlerheft, gleichzeitig eine Preview: Die Texte erscheinen in anderem Layout als Inlay, zusammen mit Fotos von gefundenen Tischtennisschlägern im Buch Albert Coers: Schöppinger Schläger, Salon Verlag Köln, 2021.		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
256 S., 24x17 cm, Auflage: 300,  ISBN/ISSN 9783932934506
 Klebebindung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Nach mehr as 20 Jahren meiner Lehrtätigkeit an der Akademie der Bildenden Künste München soll die vorliegende Publikation einen Rückblick auf eine ereignisreiche Zeit mit vielen Ausstellungen, Exkursionen, einem intensiven Klassenleben und dem gegenseitig befruchtenden Austausch mit den Studierenden und künstlerischen Mitarbeiter*innen ermöglichen.
 
Text aus dem Buch		 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
1 S., 14,8x10,3 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Karte, mehrfarbiger Risodruck, Schwarz, Gold, Neonrot. Mit Seidenpapier in Papiertüte     
 
 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
13x13 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Eingeschlagen in Packpapier, Briefmarke, Aufkleber, sechs Karten mit Risodrucken, Banderole     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Karten als Neujahrsgruß von Suolocco		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
104 S., 20,4x15,4 cm, Auflage: 140, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung, Risographie, teils farbig, beigelegt ein handschriftlicher Zettel mit einem Gruß an Hubert Kretschmer: "Hallo Hubert - hier 4 kleine Magazine, die bei Riso-Workshops entstanden sind und das letzte Schrottland, falls Du es noch nicht hast. Viele Grüße Fabian. PS Es gibt wieder ein Irrland!" (Unter der Titelnummer 32897932 sind die 4 Zines zu finden)     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Im Rahmen des Alligator:Go!-Festivals auf der Freifläche von Import Export, 13.-15.08.2021, wird das department of volxvergnuegen zusammen mit den Festivalgästen und -beteiligten eine neue Ausgabe des Schrottland-Magazins entstehen lassen: sowohl virtuell über ein Online-Kooperationstool als auch ganz physisch bei einem Workshop. Alle können mitmachen, und uns entweder schon im Vorfeld oder beim Festival ihre Texte, Bilder oder Illustrationen zukommen lassen (schrottland at volxvergnuegen.org) oder vor Ort selber ihre Beiträge virtuell oder mit Klebstoff, Schreibmaschine und Papier gestalten. Wir wollen das Heft dann in den kommenden Wochen nach dem Festival zusammenstellen und auf dem kollektiv-eigenen Risographen drucken. Wir hoffen das Heft dann bis Oktober veröffentlichen zu können.
 
Text von der Webseite 
Erschienen im November 2021		 
	 
	 
	
	
	
				
								
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Riso Horror Art Poster Night
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
42x29,7 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
 Poster und 2 Flyer, mehrfarbige Risodrucke     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	im Happy Club am Rindermarkt in München werden am 30.04.2023 von 19:00 Uhr bis Mitternacht farbige RisoPoster von 16 Künstler*innen gezeigt. Alle Drucke vom Risostudio Rosi druckt aus München		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
18 S., 29x14,9 cm, Auflage: 115, numeriert, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783689190224
 8 Zines in geschnittenem und gefaltetem DIN A3-Bogen, mit Gummiband zusammen gehalten, Risodrucke, teils mehrfarbig. Jedes Zine enthält einen Einleger mit einem beschreibenden Text oder einem Statement der Künstlerinnen.     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Herausgegeben von Lukas Picard mit PLATFORM München, als Teil des Projektes „die Müdigkeit“.
 
Risographischer Druck und Gestaltung von Umschlag (Außenseite) und Einlegern: Lukas Picard mit großer Unterstützung von Andreas Ullrich und Sabine Bretschneider von suolocco / rosidruckt. 
Mit Zines von Martina Borsche, Kaya & Blank, Julia Koschler, Vanessa Luschmann, Johanna Locher, Veronica Moroder, Franziska Schrödinger und Elsa Zasche. 
Die müden Zines sind eine Sammlung von risographisch gestalteten Drucken in der zehn Künstlerinnen die Möglichkeit zurückerobern, müde zu werden, müde zu sein und einander davon zu erzählen. Sie zeigen, dass unsere Müdigkeit weit mehr ist als eine persönliche Befindlichkeit, Müdigkeit verweist auf ermüdende Strukturen. 
Alle Zines beschäftigen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Müdigkeit aus künstlerischer Sicht. Dabei wird es um Schlaflosigkeiten, Tagträume, die Infrastrukturen des 24/7 Kapitalismus, chronische Erschöpfung, Mutterschaft und andere Blickwinkel auf das Thema gehen. Die Idee hinter dem Ganzen ist es, das Potential von Müdigkeit als Raum geteilter Verletzlichkeit und als eine gemeinsame widerständige Praxis zu erforschen. 
Am 23. Juni 2024 wurden die müden Zines – gerahmt von der Ausstellung “Intervall & Zufall” des Alligator Gozaimasu kollektivs – im Kunstpavillon (Alter Botanischer Garten) von den Künstlerinnen und dem Kurator Lukas Picard vorgestellt. Dazu gab es eine Lecture Performance von Elena Carr.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Flyer, ohne die Namen der Künstler*innen     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.
 
Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024 
Pressetext 
INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten. 
Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung. 
Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten. 
Das Bewusstsein und die Reflexion über die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation. 
Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen. 
Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren. 
Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen. 
Stefan Scherer		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
88 S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.
 
Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024 
Pressetext 
INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten. 
Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung. 
Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten. 
Das Bewusstsein und die Reflexion über die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation. 
Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen. 
Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren. 
Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen. 
Stefan Scherer		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
75 S., 21x16 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Publikation zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 12.06.-21.06.2008 im kulturellen Zentrum "Neuland" in München stattfand. Sie ist ein Projekt von 77 Studierenden der Akademie der Bildenden Künste in München, die sich künstlerisch und mit verschiedenen Techniken mit diesem Raum - einer heruntergekommenen Industriehalle, die vor dem Abriss steht - auseinandersetzten.		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Verse Ohne Worte - Zeichenerfassung
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
[34] S., 24,5x16,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Fadenheftung, offener Rücken. Verschiedene Papiere; Pergaminpapier eingelegt, Risodruck     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Folge 1 Dekonstruktion Sprache, Dekodierung und Übersetzung
 
Publikation mit demontierter, dekonstruierter Sprache in Bild- und Textformat, an Anlehnung an Hugo Ball und seine Abstraktionen der funktionalen Kommunikations(Systeme).		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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