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Gesucht wurde Kader Attia, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
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Magazin-der-Kulturstiftung-des-Bundes-20

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 20
Medium

Technische
Angaben
  • 62 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Umschlag aus bedrucktem Pergamentpapier. Mit einem Text von Hermann Lübbe über das Vergessen und die Historisierung der Erinnerung
ZusatzInfos
  • Das Magazin präsentiert sich von nun an in einem neuen Design. Nach zehn Jahren wurde es optisch "verjüngt" und einem Relaunch unterzogen. Die Beiträge unserer Autorinnen und Autoren bleiben dabei auch weiterhin Erstveröffentlichungen, ganz gleich, ob es sich um literarische, um wissenschaftliche Beiträge, um Interviews oder Essays handelt.
    Zu den Themenschwerpunkten des Magazin #20 gehören z. B. die Schuldenkrise, mit der sich der Kulturwissenschaftler Thomas Macho auseinandersetzt und das Georg Büchner Jahr 2013, das Monika Rinck zum Anlass nimmt, Verbindungslinien zwischen Büchners Stücken "Woyzeck" und "Leonce und Lena" herauszuarbeiten. Mit weiteren Beiträgen u. a. von Andres Veiel, Hermann Lübbe, Barbara Behrendt und Katja Lange-Müller.
    Die Bildstrecke des französisch-algerischen Künstlers Kader Attia gibt Einblicke in die Ästhetik der Architektur des Mittelmeerraumes.
    Text von der Webseite
TitelNummer

sz-magazin-2015-46

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Das Mittelmeer - Die Kunstausgabe
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 70 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Sonderheft.
    ... Als Verbindung zwischen Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien ist es seit Monaten Brennpunkt und Dauerthema in den Nachrichten. Kein Tag vergeht, an dem wir nicht unzählige Bilder von den Küsten Italiens oder Griechenlands auf unsere Bildschirme geliefert bekommen. Dieselben Orte, an denen wir uns jedes Jahr aufs Neue auf Liegestühlen erholen, sind voll mit verzweifelten Menschen aus Eritrea, Libyen, Syrien. Sie kommen mit Booten übers Wasser - wenn sie kommen - und nicht auf der Überfahrt ihr Leben lassen.
    Das Mittelmeer ist zu einem Symbol geworden. Wofür, das muss sich noch zeigen: Brücke oder Grenze? Chance oder Verhängnis? Für die Edition 46 haben wir Künstlerinnen und Künstler aus 16 Anrainerstaaten gebeten, je eine Arbeit zum Thema Mittelmeer für das Süddeutsche Zeitung Magazin zu produzieren. Wer die Werke genau betrachtet, wird das Konfliktpotenzial dieses Kulturraums spüren, aber auch seine reiche Historie, seine identitätsstiftende Kraft - und einende Schönheit. ...
    Text von der Webseite
TitelNummer

yesterday-tomorrow
yesterday-tomorrow
yesterday-tomorrow

Zadoff Mirjam, Hrsg.: Tell me about yesterday tomorrow, 2019

Verfasser
Titel
  • Tell me about yesterday tomorrow
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 182 S., 21,5x14 cm, ISBN/ISSN 9783946041245
    Broschur, Einband gestanzt
Sprache
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung des NS-Dokumentationszentrums München über die Zukunft der Vergangenheit 28.11.2019-18.10.2020
TitelNummer

wrg-magazin-1-the-gwangju-issue
wrg-magazin-1-the-gwangju-issue
wrg-magazin-1-the-gwangju-issue

Landspersky Christian / Landspersky René, Hrsg.: what remains gallery - Edition 1 - The Gwangju Issue, 2020

Titel
  • what remains gallery - Edition 1 - The Gwangju Issue
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [100] S., 29,7x21 cm, Auflage: 150, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803645
    Broschur, Fadenheftung mit offenem Rücken
ZusatzInfos
  • Living Sculpture Performance für die Gwangju Biennale René Landspersky.
    A perfomative art-piece to raise questions about the very concepts of preservation, ‘heritage’, immateriality and meaning. Symbolic values build the conceptual frame for the research on the relationship between words and images in the digitized world, transhistorical authorship, coded connectivness, digital diversification and the residues of the significant other. What remains gallery will focus the limits of perception through the digitized perspective of non-linear history.
    MATERIAL LAURE PROUVOST. ... Die französische Turnerpreisträgerin Laure Prouvost nimmt sich in ihrer unnachahmlich direkten Art dieses historische Mauerwerk zum Anlass, um einen Blick unter die martialische Oberfläche des Marmors der Ehrenhalle des heutigen Haus der Kunst zu werfen [2015-2016]. Gleich einem chirurgischen Eingriff hebt sie die äußere Hautschicht des fleischfarbenen Marmors zeltartig empor und gewährt dem Besucher den Blick in eine dunkle Vergangenheit des Materials, in dessen eingeschriebene Erinnerung. ...
    Text aus dem Magazin
TitelNummer

spex-2017-bild-1

Titel
  • spex - 2017 Nr. 372, 373, 374, 375, 376, 377
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Magazin für Pop-Kultur. 6 Ausgaben pro Jahr.
Geschenk von
TitelNummer

ausstellung-info-mq-anmerkungen-zum-beginn

Verfasser
Titel
  • Anmerkungen zum Beginn des kurzen 20. Jahrhunderts
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 26 S., 21x14,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einfach gefaltete Din A4 Blätter, lose ineinander gelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • Infoheft zur gleichnamigen Gruppenausstellung, die vom 03.06.-16.08.2015 im MQ Freiraum (Museumsquartier Wien) stattfand.
    „Anmerkungen zum Beginn des kurzen 20. Jahrhunderts“ begibt sich auf den Weg, die geschichtlichen Spuren des Ersten Weltkrieges in der Gegenwart darzulegen und den Umgang mit ihnen zu reflektieren. Was bedeutet diese Zeit, was bedeuten diese lange zurück liegenden Geschehnisse für uns? Was fordert eine heutige Stellungnahme und gegenwärtige künstlerische Auseinandersetzung heraus? Wie und wo lässt sich der geschichtliche Einfluss in Kunstwerken greifen? Welche Intentionen und Bildpolitiken stehen hinter den unterschiedlichen Formen der Auseinandersetzung mit der Vergangenheit? Die Ausstellung geht der Frage nach, inwieweit es zeitgenössischer Kunst zwischen Konstruktion, Referenz und Abbild möglich ist, das kulturelle Gedächtnis zu erweitern, zu korrigieren oder gar zu einer Wirklichkeitsfindung von Geschichte beizutragen. Gleichzeitig zeigen die Exponate veränderte, nicht gesellschaftskonforme Geschichtsbilder und verdeutlichen die Unterschiede von nationalen Erzählungen und Erinnerungskulturen über den Krieg.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

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