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Gesucht wurde Deborah Valentine, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
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Verfasser
Titel
  • Pacific Standard Time - Kunst in Los Angeles 1950-1980
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • Martin-Gropius-Bau, Berlin, 15.03.-10.06.2012
    Das Ausstellungsprojekt „Pacific Standard Time – Kunst in Los Angeles 1950-1980“ zeigt Entwicklungsprozesse der Kunstszene im Los Angeles der Nachkriegszeit. Die Stadt am Pazifik zeigt eine beeindruckend vielfältige und äußerst agile West-Coast-Kunstszene. Sie belegt damit, dass sie mehr ist als Hollywood und eine große Stadt im Land der Sonne und der Palmen. „Pacific Standard Time“ lenkt den Blick auf international vielbeachtete Künstler wie John Baldessari, David Hockney, Edward Kienholz oder Ed Ruscha als auch auf weniger bekannte Protagonisten wie die abstrakten Maler Helen Lundeberg und Karl Benjamin, Keramiker wie Ken Price oder John Mason oder Bildhauer wie De Wain Valentine.
    Die Megaschau – in Los Angeles waren über 60 Institutionen und Galerien beteiligt – kommt mit den beiden wichtigsten Kernausstellungen des Getty Museum und Getty Research Institute nach Europa. Einzige europäische Station ist der Martin-Gropius-Bau in Berlin.
    Jener Ausstellungsteil, der in Los Angeles im Getty-Museum unter dem Titel „Crosscurrents in L.A. - Painting and Sculpture 1950-1970“ zu sehen war, präsentiert Malerei und Skulptur. Im zweiten Teil, in Los Angeles zu sehen unter dem Titel „Greetings from L.A. – Artists and Publics 1950-1980“, werden Poster, Künstlerkataloge, Postkarten, Einladungskarten, und andere Memorabilia gezeigt, die einen tieferen Einblick in die Netzwerke der Kunstszene jener Zeit in Los Angeles erlauben. Für Berlin wird die Schau um Fotografien von Julius Shulman ergänzt. Seine Architekturaufnahmen prägten in den 1950 Jahren entscheidend das Bild des kalifornischen Lebensstils. Seine Sensibilität, sein intuitiver und unvergleichlicher Sinn für Komposition und den „entscheidenden Augenblick“ brachten ihm den Ruf eines Meisters seines Faches ein.
    Text übernommen von der Website der Berliner Festspiele
Geschenk von
TitelNummer

Jupitter-Larsen Gerald: K.S.11, 1982

bild1-k.s
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Jupitter-Larsen Gerald: K.S.11, 1982

Titel
  • K.S.11
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 16,3x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, (Farb-) Xeroxe, Collage, Kreide, Stempel, Beigelegt ein runder Cutout ca.7cm im Durchmesser, gelocht, sowie ein Blatt WC-Papier, mehrfach bestempelt mit dem Adressstempel von Lenore&Germ. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
Sprache
ZusatzInfos
  • Aufgrund des Titels vermutlich aus einer Reihe von Zines und aus dem Jahr 1982. Seite 17: "ARTFOOT '82 is our MZ. KINKY SEX 11, so there."
    G. X. Jupitter-Larsen wurde 1959 in Denver, Colorado, geboren. In den späten 1970er Jahre zog er nach Vancouver, Kanada. Dort begann er seine Aktivitäten in dem Mail Art Network und anderen Underground-Szenen. Er war beteiligt an Punk-Rock-, Kassetten- und Zine-Kultur sowie an der koordinierten Pawel Petasz' Commonpress Editions während der Zeit des polnischen Kriegsrechts von 1981 bis 1989. Bei seinen Auftritten ist er für seinen Nihilismus bekannt, als Gründer von The Haters, praktizierte er live Hardcore-Noise und brachte Noise-Musik auf über 300 Platten und CDs heraus. Bei seinen Auftritten (oft mit einer Gummimaske) arbeitete er mit einem Winkelschleifer an Gummireifen, die über dem Publikum hingen. In den 1990er Jahren arbeitete er als Sounddesigner für Mark Paulines Survival Research Laboratories. Er drehte Filme und Videoarbeiten, veröffentlichte drei Romane und produzierte viele Stunden Radio. G. X. Jupitter-Larsen lebt heute in Hollywood, Kalifornien.
    Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

commonpress-59
commonpress-59
commonpress-59

Jupitter-Larsen Gerald, Hrsg.: Commonpress 59 - Why I Hate The World, 1982

Verfasser
Titel
  • Commonpress 59 - Why I Hate The World
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28x21,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    dreifach geklammert
Sprache
ZusatzInfos
  • Commonpress wurde gegründet 1977 von Pawel Petasz
Geschenk von
TitelNummer

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