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Titel
	
Darstellung der Maria Magdalena, Magdalena (Galiläa) von Tilman Riemenschneider, Würzburg ca. 1490. Bayerisches Nationalmuseum
 
TechnischeAngaben
 
	
84,1x59,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenOffset auf Affichenpapier
 
	ZusatzInfos
	
		
	"Darstellung der Maria Magdalena, Magdalena (Galiläa) von Tilman Riemenschneider, Würzburg ca. 1490. Gesehen im Bayerischen Nationalmuseum, Prinzregentenstraße in München"Fotografiert 2015. Wurde in München öffentlich plakatiert.
 
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Titel
	
Christiane F - Wir Kinder vom Bahnhof Zoo
 
TechnischeAngaben
 
	
19,5x12,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenVHS-Kassette in Hülle, 137 Minuten Spielzeit.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 1981. Das Filmdrama, zugleich eine Filmbiografie, erzählt aus dem Leben der drogenabhängigen Jugendlichen Christiane Felscherinow. Der Film entstand nach dem Buch Wir Kinder vom Bahnhof Zoo, das mit Hilfe von Christiane F. nach Tonbandprotokollen und Recherchen von Kai Hermann und Horst Rieck 1978 veröffentlicht worden war. 1981 gewann der Film die Goldene Leinwand. Im selben Jahr wurde Christiane F. – Wir Kinder vom Bahnhof Zoo beim Montreal World Film Festival in der Kategorie Most Popular Film ausgezeichnet. Info von Wikipedia.
 
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TechnischeAngaben
 
	
1 S., 29,7x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenLaserkopie des Originalflugblatts, handschriftliche Notizen, Signatur
 
	ZusatzInfos
	
		
	das Original war hektografiert und wurde in größerer Menge 1965 in gefaltetem Zustand von den Emporen im Audi Max der Ludwig-Maximilians-Universität München herabgeworfen, anlässlich einer musikalisch umrahmten Feier zum Gedenken der Weißen Rose. Die Mitglieder bzw. Aktivisten der subversiven Aktion konnten damals unerkannt entkommen. Als das Publikum die Flugblätter bemerkt hatte, so hat es Birgit Daiber vor Ort erzählt, wurde es plötzlich ganz still und die Musiker haben der Reihe nach aufgehört zu spielen. Ein beeindruckendes Erlebnis. Die Veranstaltung mit Birgit Daiber am 22.07.2022 fand im Rahmen des Programms boykottiert die systeme! statt, konzipiert und organisiert von Julia Wahren und Rudolf Herz.
 
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Titel
	
colophon No. 01 - Display
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 42x29,7 cm, Auflage: 500, numeriert,  ISBN/ISSN 9783947250400geklammert, mehrfarbiger Risodruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München colophon - Magazin für Kunst und Wissenschaft is the outcome of a collaboration between the Institute of Art History of LMU Munich and the Academy of Fine Arts Munich. Within the framework of a cooperative seminar, students from both institutions developed contributions under the direction of Magdalena Becker and Niklas Wolf. Accompanied by texts from various young writers and graphically designed by students of the print workshop of the Academy, the first issue is dedicated to questions of display. Further issues of the magazine will be published semi-annually with a different thematic focus.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
26 S., 42x29,7 cm, Auflage: 300, numeriert,  ISBN/ISSN 9783947250455geklammert, mehrfarbiger Risodruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München colophon - Magazin für Kunst und Wissenschaft is the outcome of a collaboration between the Institute of Art History of LMU Munich and the Academy of Fine Arts Munich. Within the framework of a cooperative seminar, students from both institutions developed contributions under the direction of Magdalena Becker and Niklas Wolf. Accompanied by texts from various young writers and graphically designed by students of the print workshop of the Academy, the first issue is dedicated to questions of display. Further issues of the magazine will be published semi-annually with a different thematic focus.
 Text von der Webseite
 Aus dem Inhalt: 010011, Atlantiküberquerung, Atlasania, Aufklärung, Bindung, Charakterologie, Colophon, Diagramm, Diversität, endemisch, Farben, Fiktion, Garten, Geographie, Instrument, Karte, Klima, kontrafaktisch, Kosmogonie, Kugel, Labor, linear, Melancholie, Mythologie, Neue Welt, Neurath, Normierung, numerisch, Orientierung, Projektion, Raumerkundung, Restlosigkeit, Revolution, Säule, Schafsleber, Schultern, Tafel, Taxonomie, Tisch, Übersetzung, Umordnung, Utopie, Verzerrung, Warburg
 
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Titel
	
colophon No. 03 - Journalbild
 
TechnischeAngaben
 
	
36 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, numeriert,  ISBN/ISSN 9783947250486Fadenheftung, mehrfarbiger Risodruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU MünchenThe starting point is a cooperative seminar between the Academy of Fine Arts Munich and the Institute for Art History at the LMU Munich. Focused on the use of photography in newspapers and magazines, participants asked questions such as: Which photographs are published in newspapers and magazines? What is the status of the images in each case? How are they arranged and classified, how do they relate to the text? What has changed in comparison to (the very) past, and what is the significance of digitization in this context? In addition to these questions the seminar also examined artistic works that focus on the field of print media.
 
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Titel
	
colophon No. 04 - Palimpsest
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 300, numeriert,  ISBN/ISSN 9783947250509Mit Gummiband zusammen gehalten, mehrfarbiger Risodruck, rückseitig eingeklebte Karte, Karte mit handschriftlichem Gruß beigelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München‚Palimpsest‘ (griech. palin = zurück, psestos = geschabt). Eigentlich ein Begriff aus der Handschriftenkunde, bezeichnet Palimpsest zuvorderst ein überschriebener oder wiederbeschriebener Papyrus, dessen vorheriger Text größtenteils abgeschabt, d.h. entfernt wurde und sich lediglich in Fragmenten und Spuren unter und innerhalb des neuen (Überschreibungs-)Textes wahrnehmen lässt. In heutiger Zeit wird der Begriff ‚Palimpsest‘ hingegen zumeist metaphorisch gebraucht und auf jegliche Form von Bildern und künstlerischen Werken aller möglichen Materialitäten und Medialitäten übertragen, die eine oder mehrere Bedeutungsschichten enthalten, die von ‚unter‘ dem zuvorderst wahrnehmbaren Medium/Material/Bild/Text etc. heraus als weitere, unterschwellige und vermeintlich marginalisierte oder zufällige Sub- oder Metaebene(n) aufscheinen.
 Die vierte Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft widmet sich dem PALIMPSEST als multidimensionalem Phänomen.
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TechnischeAngaben
 
	
58 S., 30x30 cm, Auflage: 300, numeriert,  ISBN/ISSN 9783889602367Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck auf schwarzes Papier, ein Bogen aus Pergamentpapier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU MünchenWie kann ein Kanon aus dem Keller oder sonstigen akademischen Abstellsituationen geholt werden? Welche Rolle(n) spiel(t)en Dias bei dessen Konstruktion und Vermittlung besonders in der kunstwissenschaftlichen Lehre? Wie kann er durch zeitgenössische künstlerische Arbeit hinterfragt und aufgebrochen werden?
 Diesen Fragen sind Studierende gemeinsam mit Helene Roth (LMU) und Niklas Wolf (AdBK/UZH) in der fünften Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft, einem publizistischen Kooperationsprojekt zwischen der Akademie der Bildenden Künste (AdBK) und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU, nachgegangen. Sowohl an der LMU als auch an der AdBK gibt es umfangreiche Dia-Sammlungen. Diese Diatheken sind über Jahrzehnte entstanden, meist konzipiert von individuellen Positionen der Dozierenden und ergo Teil der Geschichte und Methodik der Fächer. Eingesetzt wurden solche Sammlungen, die heute oft im Wortsinn in den Kellern der Institutionen verstauben, als Lehrmaterial in den Seminaren und zur Einübung des vergleichenden Sehens.
 In der Kunstgeschichte beschreibt der Term Kanon meist eine Auswahl von als prägend erachteten Werken, Methoden oder Kunstschaffenden, die mustergültig Epochen, Stile oder andere Kategorien repräsentieren. In der Traditionsbildung und Überlieferung (besonders der europäischen Kunstgeschichte im Sinne Vasris oder Riegls bspw.) galten sie als Richtschnur für die Qualität künstlerischer Arbeiten. Mit Blick auf aktuelle Tendenzen zur Dezentralisierung von Kunst und Kunstgeschichte (#globalarthistory) und unter Berücksichtigung von Medien- und Institutionsgeschichte(n) nimmt die aktuelle Ausgabe von colophon. Magazin für Kunst und Wissenschaft die Diatheken der LMU und AdBK bzw. deren Reste genauer in den Blick und hinterfragt anhand dieser kanonisierende Bildprozesse von Kunst und Kunstgeschichte.
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Titel
	
Colophon No. 08 - Worlding
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 21x29,7 cm, Auflage: 300, numeriert, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783889602527Drahtheftung mit Ösen, in verschließbarer halbtransparenter Kunststofftasche, Offestdruck, verschiedene Papiere, Klappumschlag, 2 eingelegte Karten (durchlöchert, Stempeldruck und beidseitiger Risodruck). Das heft muss beim Lesen ständig gedreht und gewendet werden, Beigelegt zwei in Blütenform gestanzte hellgrüne Büttenpapiere mit eingearbeiteten Blütensamen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Kollaborative Publikation der Akademie der Bildenden Künste München und des Kunsthistorischen Instituts der LMU München"Der Künstler Ian Cheng begreift ‚Worlding’ als die „unnatural art [of] choosing a present, storytelling its past, and simulating its futures.“ So können in einem Kunstwerk ganze Welten angelegt sein, die eigenen Wertesystemen und Mythen folgen, eigene soziale Ausdifferenzierungen kennen und sich oftmals auch nicht mehr in epistemologische Kategorien wie ‚Mensch’ und ‚Natur’ trennen lassen. Dieser neu erschaffene Kosmos birgt ein großes emanzipatorisches Potenzial, definiert er doch eigene Gesetze und Logiken, die im Foucaultschen Sinne aus dem Kunstwerk eine “Heterotopie“ entstehen lassen.
 Im Sinne des “Worlding” haben die Studierenden im Rahmen des Seminars nach utopischen Schöpfungen, digitalen Ökologien, Technosphären und immersiven Räumen gesucht. Die Leser:innen erwartet ein Heft voller blühender Welten, kollektiver Weltbilder und individueller Kosmen. Zusätzlich ist eine Auswahl der neu entstandenen Arbeiten im Space N.N. zu sehen."
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Titel
	
Barbara Herold & Florian Huth - Real World Assets
 
TechnischeAngaben
 
	
72 S., 21x14,7 cm, Auflage: 600, 2 Stück.  ISBN/ISSN 978-3-68919-064-4Offener Rücken, Fadenheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation zur Ausstellung 15.05.-31.07.2025 im CAS LMU.Das Künstler*innenduo Barbara Herold und Florian Huth erforscht seit 2013 das Spannungsfeld zwischen Natur und Künstlichkeit. Ihre Arbeiten hinterfragen Konzepte von Authentizität, Simulation und Fake in einer zunehmend digitalen, postnaturalen Welt. Sie zeigen grafische Serien aus dem Werkkomplex Real World Assets. Mithilfe von Vermessungs- und Bestandsaufnahmeverfahren verbinden sie dokumentarische Präzision mit einer experimentellen Bildsprache und loten so die Grenzen zwischen wissenschaftlicher Erfassung und künstlerischer Interpretation aus.
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