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TechnischeAngaben
 
	
128 S., 18,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSoftcover, Einband Karton matt
 
	ZusatzInfos
	
		
	2. Auflage. Stefan Wartenberg und Joachim Spurloser haben Graffiti über viele Jahre aufgelesen – und damit Gedichte geschrieben. Ihre Affäre mit dem "Gesamttext", dem Fundus von Graffitinamen als Wortschatz, entfaltet sich als ein Sprachspiel, in dem Fremdes wie Vertrautes, scheinbar Sinnloses wie scheinbar Sinnvolles selbstverständlich und gleichberechtigt auftreten. Losgelöst von ihren ursprünglichen, oft unklaren Bedeutungen und Zusammenhängen gehen die wilden Namen, Zahlen und Abkürzungen der Graffiti hier Beziehungen ein, die von einer Sehnsucht nach Unendlichkeit geprägt sind. Ordnung und Zerstreuung – in Verse gegossen, verformt und entstellt - Graffiti erklingen in CALYBA als das, was es eigentlich immer schon war: Weltsprache und Gestammel. Text von der WebseiteEingelegt: Ticket ÖPNV Paris, 3x6,5 cm
 
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TechnischeAngaben
 
	
[80] S., 29,3x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSoftcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Verlagsprogamm zeitgenössische Kunst		 
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Titel
	
wordpharmacy - Adjectives - Contens: 238
 
TechnischeAngaben
 
	
18x30 cm,  ISBN/ISSN 9783943196054Kartonbox 10x11,5x7,5 cm (HxLxB, auseinandergefaltet 18x30 cm, mit Beipackzettel A4 gefaltet auf 4x7 cm
 
	ZusatzInfos
	
		
	Wordpharmacy combines the structure of language with the healing principles of various medicaments. Like pills, language is something to be consumed by the body, and in turn it does not only affect our conceptions of things, but it also comes to designate our very corporal movability in the world. Consequently, words are not only something we consume, they are refractory entities that in turn define and consume us. Wordpharmacy can be seen as a poetical gesture endeavouring to let words work their magic from within the body itself. The Wordpharmacy is written and produced by the danish poet Morten Søndergaard. The Wordpharmacy has be shown in several cities like Paris and London and Berlin and Bangor and Tromsø and Voss. The Wordpharmacy is translated into English by Barbara Haveland and designed by Christian Ramsø and is now available in six languages.Text von der Webseite
 
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