Titel
-
DNC Congress Minden - homage to May Wilson
Technische Angaben
-
1 S., 14,5x21,6 cm, signiert, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Bogen mit acht Künstlerbriefmarken, perforiert, diverse Motive, mit Widmung
ZusatzInfos
-
Briefmarken mit Motiven bekannter Gemälde der Kunstgeschichte, verändert und bearbeitet von Terra Candella anlässlich des Decentralized Networker Congress 2004 in Minden
|
Technische Angaben
-
27,7x43 cm, 128 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Bogen mit je 64 Künstlerbriefmarken, perforiert, Schwarz-weiß Druck
ZusatzInfos
-
Bogen zur Artists' Stamps Exhibition im Smith College, Northampton, USA, 1978.
Mit Künstlerbriefmarken u.a. von: E.F. Higgins III., Ko de Jonge, Buster Cleveland (James Trenholm), Crackerjack Kid, Chuck Welch, Endre Tot, Candella Terra, Cavellini, Ken Friedman, James Warren Felter, Anna Banana, Pawel Petasz und Klaus Groh.
|
Technische Angaben
-
1 S., 71x21,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
Fax-Ausdruck, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
-
Press Release zur First Artistampex, 01.-09.06.1984 und zur Ausstellung Particifax, in London Ontario Canadada
|
Technische Angaben
-
1 S., 12,3x9,5 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Bogen mit 4 Künstlerbriefmarken, perforiert
ZusatzInfos
-
Ghosts of Hiroshima was a multi-media production written by Deborah Lubar and conceived and performed by the Lantern Theater Company. Harley designed and executed banners, masks, sets, and graphics for this documentary drama sponsored by Oberlin College and the Ohio Humanities Council. This project was on tour in 1983 and 1984 with Harley in attendance.
Text von der Website.
|
Technische Angaben
-
4 S., 12x16,4 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Grußkarte gefaltet, mehrfach gestempelt, beklebt, mit persönlicher Nachricht, in Briefumschlag mit Künstlerbriefmarke, gestempelt
ZusatzInfos
-
Grußkarte von Harley Francis an Klaus Groh
|
Titel
-
Kopierte Künstlerbriefmarken - Konvolut
Technische Angaben
-
29 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß Kopie von einem Umschlag und vier Bögen Künstlerbriefmarken, teilweise beschnitten
|
Titel
-
Corresponding Worlds Artists Stamps
Technische Angaben
-
2 S., 15,7x11,4 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Blatt beidseitig gestempelt, Vorderseite mit Künstlerbriefmarke beklebt und persönlichem Gruß
|
Technische Angaben
-
2 S., 11,5x15,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Briefumschlag beidseitig gestempelt und mit Künstlerbriefmarken beklebt
ZusatzInfos
-
Stempel und Briefmarken u.a. von Dogfish (Robert Rudine) und Harley Fancis
|
Titel
-
Briefumschlag - Corresponding Worlds-Artists' Stamps
Technische Angaben
-
2 S., 10,5x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Briefumschlag, gestempelt, mit Künstlerbriefmarken beklebt
|
Titel
-
Corresponding Worlds Artists Stamps
Technische Angaben
-
1 S., 29,7x21 cm, signiert, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Vier Künstlerbriefmarken, Bogen aufgeklebt, mit Widmung
|
Titel
-
Corresponding Worlds Artists Stamps - Jan.II - Mar.I,1987
Technische Angaben
-
1 S., 23,6x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Umschlag, gestempelt, mit Künstlerbriefmarke beklebt
|
Titel
-
Kattenstroth Konvolut - Volker Hamann
Technische Angaben
-
28 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
-
• Postkarte adressiert an Kattenstroth, rückseitig beklebt mit Schwarz-Weiß Xerox, weiße Farbe, Marker, Poststempel 1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, Umschlag Collageartig gestaltet; ärztlicher Mitteilungsschein; A4 beidseitig handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Poststempel 1984
• 2 A4 Schwarz-Weiß Kopien Einladung, Infos und Ausstellungseinladung zum internationalen "Work/study camp 16.121984-06.01.1985"
• Brief adressiert an Kattenstroth, Künstlerbriefmarken, Stempel, Künstlerstempel von Rehfeldt und Jupitter-Larssen; 15 postkartengroße Kopien über das "Anthroart Ghana Project" mit umfassendem Material über teilnehmende Künstler*innen, Erklärungen, Dokumentation. Poststempel 1986
• A4 Schwarz-Weiß Xerox von Fotografie
• A4 Schwarz-Weiß Xerox "Anthropology"
• 2 A4 Schwarz-Weiß Kopien Zeitungsartikel von Volker Hamann aus der Berliner Szene
• Postkarte "Anthro Art" beklebt mit Info über verbindendes Projekt des Austauschs, Stempel, gelocht
"ANTHROART GHANA PROJECT
Seit 1979 experimentiere ich mit Anthroart, einem weltweiten Netzwerk von Menschen in verschiedenen kulturellen Situationen, die schöferisch zusammenarbeiten wollen. Viele von ihnen sind Mailartisten, denn die Konzepte von Mailart/Correspondenceart und Anthroart überschneiden sich. Die intensivste Begegnung im Anthroart Netzwerk hatte jedoch nichts mit Mailart zu tun. 1981 antwortete ich Ayah Okwabi auf seinen in "Fourth World Review" (For Small Nations, Small Communities & The Human Spirit) veröffentlichten Brief aus Ghana. Avah und ich entwickelten die Idee eine Mailartausstellung mit einem Workcamp in Ghana zu verbinden.
Die Ausstellungen in Ghana, vielleicht die ersten dieser Art in Afrika, verbanden teils symbolisch, teils ganz praktisch Menschen in verschiedenen Netzwerken (Mailart/Correspondenceart/Anthroart/The Fourth World), Institutionen (Ghana Institute of Journalism/Mfantsi-man Secondary School, GUNSA), Menschen in Ghana und die Freiwilligen des Workcamps (VOLU). Die zur Ausstellung gesendeten Konzepte für Künstlerische- und Netzwerkarbeit waren unter den gegebenen Umständen nicht realisierbar (zu intellektuell, technisch zu anspruchsvoll, politisch unpassend für die Situation in Ghana), obwohl sie mit zu den reizvollsten Einsendungen gehörten?
Die Abteilungen der Ausstellung: APARTHEID - BLACK&WHITE - AFRIKA TOKOKOE PROJECT - PEACE AND POLITICS - MAILART - ABOUT MAILART - JUNKMAIL - MAILART PUBLICATIONS - NETWORKING ADRESSES - ANNOUNCED SHOWS - OTHER NETWORKS"
"VORSCHLAG FÜR EIN "FOURTH WORLD NETZWERK GHANA"
In Ghana gibt es viele Selbsthilfe Initiativen. Kreative Menschen, die Probleme aus eigener Kraft lösen wollen müssen jedoch ihre Energie meist schon für die Beschaffung der einfachsten Materialien verschwenden. In Schulen fehlt es an Kreide, Füllern, Heften, Papier; Musikern fehlt das Zubehör für Instrumente; Malern fehlen die Pinsel und Farben, Kinder die lesen lernen wollen finden keine Bücher. Diese Dinge sind in den materiell reichen Ländern oft im Überfluss vorhanden und werden weggeschmissen statt sie dorthin zu schicken wo sie wirklich gebraucht würden. Es ginge nicht darum ein schlechtes Gewissen durch Almosen zu erleichtern. Der Austausch von Dingen ist nur EINE Möglichkeit freundschaftliche oder solidarische Beziehungen entstehen zu lassen.
Entscheidend ist ein immaterieller Austausch in beide Richtungen."
Text aus dem Brief mit Material zum "Anthroart Ghana Project"
|