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Truck Fred, Hrsg.: The Memory Book, 1986

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Truck Fred, Hrsg.: The Memory Book, 1986

Verfasser
Titel
  • The Memory Book
Medium
Technische
Angaben
  • [180] S., 27,9x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Computerausdruck auf Endlospapier, schwarzer Nadeldruck. Titel mit roter Farbe per Pinsel aufgemalt, seitlich am Schnitt mit Faserschreiber beschriftet
Sprache
ZusatzInfos
  • Aus der Einleitung:
    Dieser Katalog, The Memory Bank, ist der dritte in der von uns herausgegebenen Reihe. Auch in diesem Fall geht es um die Veröffentlichung von Vorschlägen für Performances, die noch nicht aufgeführt wurden, sowie um die Dokumentation von Veranstaltungen, die der Künstler an anderer Stelle durchgeführt hat. Auch hier hat die Bank, wann immer es möglich war, die eingereichten Veranstaltungen, ob bereits durchgeführt oder nicht, aufgeführt und die Ergebnisse dokumentiert. Dieses Mal haben wir über 56 Veranstaltungen durchgeführt.
    Obwohl wir wie bisher alle eingegangenen Veranstaltungen veröffentlicht haben, unterscheidet sich The Memory Bank von seinen Vorgängern dadurch, dass wir für diese Veröffentlichung beschlossen haben, die Arbeiten von acht Künstlern hervorzuheben, wo in ihrem Werk die Trends in den Jahren 1982 bis 1986 zu beobachten waren. Darüber hinaus haben wir einige andere aufgeführt, deren Werk sich als bedeutend erwies. Die Künstler sind also nicht alphabetisch geordnet, sondern nach subjektiv bestimmten Beziehungen zu den folgenden Kategorien:
    Abschnitt 1: DaDa, fröhlicher Nihilismus, Anarchismus
    Abschnitt 2: Performances, bei denen das Schreiben oder das Markieren wichtig ist
    Sektion 3: Echtzeit-Aktionen
    Sektion 4: Körperkunst
    Sektion 5: Mail Art-Performances und Satire
    Sektion 6: Performances und das Kunstobjekt
    Sektion 7: Performances und Ideen
    Abschnitt 8: Epische kulturelle Performances ...
    Übersetzt mit www.DeepL.com
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Wer Künstler kennt den Weg - Aber wer will ihn gehen? Philipp Ruch vom Zentrum für Politische Schönheit hat ein unschönes Manifest gegen Nihilismus und für einen aggressiven Humanismus verfasst
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 1 S., 57,2x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der SZ Nr. 278 vom 2. Dezember 2015, S. 11
Sprache
ZusatzInfos
  • Anläßlich des Buches von Philipp Ruch: Wenn nicht wir, wer dann? Ein politisches Manifest
TitelNummer

Jupitter-Larsen Gerald: Kattenstroth Konvolut - Gerald Jupitter-Larsen, 1984-1985

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Jupitter-Larsen Gerald: Kattenstroth Konvolut - Gerald Jupitter-Larsen, 1984-1985

Titel
  • Kattenstroth Konvolut - Gerald Jupitter-Larsen
Verlag Jahr
Ort Land
Technische
Angaben
  • 15 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
ZusatzInfos
  • • A4 Schwarz-Weiß Kopie "BOMBS IN THE SEA! - A RADIO PERFORMANCE" 10.01.1984
    • Programm der Newsounds Gallery, aufgeklebt auf gelbes Tonpapier, "Archive: Metal-Work; and a 4 hour sound sculpture by Jupitter-Larsen entitled Sculptitory Shreds", August 1984
    • Heft "a basic introduction to the t.n.u.", 8 Seiten, Drahtheftung, 21,7x17,7cm, Schwarz-Weiß Xerox mit Illustrationen, 1985
    • Heft "CONCEPTOLOGY: fractionating concepts", 12 Seiten, Drahtheftung, 12,5x13,8cm, 1985
    • 3 Postkarten "NO Government NO Anarchy", Schwarz-Weiß Grafiken/ Illustrationen, beklebt mit Xerox und Farbkopien
    • Postkarte Schwarz-Weiß Grafik
    • Postkarte beklebt mit Schwarz-Weiß Grafik Xerox
    • Postkarte beklebt mit bestempelter Visitenkarte
    • Schwarz-Weiß Xerox Text mit Illustrationen "...don't mention it Marcus Sarjeant..."
    • Farb Xerox, 27,9x21,6, einmal gefaltet
    • Farb Xerox, 20x20cm
    • Brief an Kattenstroth, Künstlerbriefmarke Farb-Xerox; 21,3x16cm Farb-Xerox, rückseitig handschriftliche Notiz "For The Jungle Of Art"

    G. X. Jupitter-Larsen wurde 1959 in Denver, Colorado, geboren. In den späten 1970er Jahre zog er nach Vancouver, Kanada. Dort begann er seine Aktivitäten in dem Mail Art Network und anderen Underground-Szenen. Er war beteiligt an Punk-Rock-, Kassetten- und Zine-Kultur sowie an der koordinierten Pawel Petasz' Commonpress Editions während der Zeit des polnischen Kriegsrechts von 1981 bis 1989. Bei seinen Auftritten ist er für seinen Nihilismus bekannt, als Gründer von The Haters, praktizierte er live Hardcore-Noise und brachte Noise-Musik auf über 300 Platten und CDs heraus. Bei seinen Auftritten (oft mit einer Gummimaske) arbeitete er mit einem Winkelschleifer an Gummireifen, die über dem Publikum hingen. In den 1990er Jahren arbeitete er als Sounddesigner für Mark Paulines Survival Research Laboratories. Er drehte Filme und Videoarbeiten, veröffentlichte drei Romane und produzierte viele Stunden Radio. G. X. Jupitter-Larsen lebt heute in Hollywood, Kalifornien.
    Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Jupitter-Larsen Gerald: K.S.11, 1982

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Jupitter-Larsen Gerald: K.S.11, 1982

Titel
  • K.S.11
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 16,3x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, (Farb-) Xeroxe, Collage, Kreide, Stempel, Beigelegt ein runder Cutout ca.7cm im Durchmesser, gelocht, sowie ein Blatt WC-Papier, mehrfach bestempelt mit dem Adressstempel von Lenore&Germ. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
Sprache
ZusatzInfos
  • Aufgrund des Titels vermutlich aus einer Reihe von Zines und aus dem Jahr 1982. Seite 17: "ARTFOOT '82 is our MZ. KINKY SEX 11, so there."
    G. X. Jupitter-Larsen wurde 1959 in Denver, Colorado, geboren. In den späten 1970er Jahre zog er nach Vancouver, Kanada. Dort begann er seine Aktivitäten in dem Mail Art Network und anderen Underground-Szenen. Er war beteiligt an Punk-Rock-, Kassetten- und Zine-Kultur sowie an der koordinierten Pawel Petasz' Commonpress Editions während der Zeit des polnischen Kriegsrechts von 1981 bis 1989. Bei seinen Auftritten ist er für seinen Nihilismus bekannt, als Gründer von The Haters, praktizierte er live Hardcore-Noise und brachte Noise-Musik auf über 300 Platten und CDs heraus. Bei seinen Auftritten (oft mit einer Gummimaske) arbeitete er mit einem Winkelschleifer an Gummireifen, die über dem Publikum hingen. In den 1990er Jahren arbeitete er als Sounddesigner für Mark Paulines Survival Research Laboratories. Er drehte Filme und Videoarbeiten, veröffentlichte drei Romane und produzierte viele Stunden Radio. G. X. Jupitter-Larsen lebt heute in Hollywood, Kalifornien.
    Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
Geschenk von
TitelNummer

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