1. Auflage
Die Arbeiten des Künstlers Andreas Seltzers über die "Hitze in Paris" nehmen den Rekordsommer 2003 zum Anlass, phantastische Pläne zu zeichnen, in denen imaginiert wird, wie das Ordnungsgefüge der Stadt schmilzt und wie sich damit aber auch der Blick auf die Geschichte kleiner und großer Revolten, auf groteske Zwischenfälle, erotische Verwicklungen und auf Alltagskatastrophen öffnet.
Die Publikation erschien anlässlich einer Ausstellung in der Laura Mars Gallery, Berlin. Neben vielen Abbildungen (mit Sinn fürs Situative platziertes kunst- und kulturgeschichtliches Material; Fundstücke aus der idiosynkratischen "Sammlung Seltzer" – Fotos, Postkarten, Handzettel, Zeitungsausrisse, Reklamegrafiken und andere Skurrilitäten mit verblüffendem Sachbezug; Beiträge anderer Künstler; Seltzers eigene Arbeiten) besticht der Band durch eine assoziativ verflechtete Auswahl kurzer Textpassagen einer Reihe von Autoren (Gustave Flaubert, Émile Zola, Louis-FerdinandCéline, Henry Miller, Paul Nizan, Georges Bataille, Boris Vian, Raymond Queneau oder Heinrich von Kleist, um nur einige zu nennen), die Seltzer heranzieht, sein Thema, die "Hitze in Paris", zu vertiefen.
Ergänzt wird das handliche Buch mit drei Abbildungen von Andreas Seltzers gleichnamiger Zeichnungsserie. Seine Paris-Zeichnungen können als innere Stadtpläne des Künstlers gelesen werden. Da wimmelt es zwischen rot gerädertem Wegenetz von miniaturhaften Architekturen, Masken, tierischen und menschlichen Szenerien. Dazu eine Legende, die kein Mensch lesen mag – hier spricht einzig die Form: durchgearbeitet-manisch-faszinierend.
Text von der Website
this book is a book project published by Viaindustriae that involves contemporary artists in thematic exhibitions and side vents. There are studies and researches by operators, curators, publishers, and specific artist's interventions in the pages. The discussion panels opened within a series of workshops are included in the publication that treats the archiving criteria in the artist's book practice. The operation focuses on three sections: INbook (filing and actions), OUTbook (multiplication and digression), IFbook (artist's book and infinite hypothesis). There are texts by Emanuele de Donno, Giorgio Maffei, and specific pages projects by Celine Comporelli, Imvermomuto, Dubbin/Davidson, Amedeo Marteghni, M+M, Daniela Comani, Banu Cennetoglu, Markus Miessen, Daniel Eatcock, Helen Sommer, Edamimomda/Cramer, and Documentation Celine Duval.
from the publisher
[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
72 S., 27.6x20.5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Fadenheftung, Hardcover. Motiv-Prägung auf dem Cover, Rückseite und teilweise die Frontseite mit Leinen beklebt
7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden festes Papier, beidseitig bedruckt, Karte
ZusatzInfos
Die kleine Karte ist ein Werbeflyer für ein Event in der Glockenbachwerkstatt. Louis Jucker überzeugt mit einen schrägen Sound. Es sind berührenden Lieder, irgendwo zwischen experimentellem Folk und Lo-Fi-Rock. Am 21.03.2023 kommt der Singer-Songwriter, DIY-Aktivist und Gewinner des Schweizer Kulturpreises 2021 aus La Chaux-de-Fonds mit seiner Band nach München.
Excelliste zur Kunstguerilla-Aktion zu Ehren von Rainer Werner Fassbinder am 30.05.2015 im Innenstadtbereich von München, 6 Uhr morgens. Foto: Ferdinand Leopolder, von der Webseite
1. Auflage
Ferdinand Kriwet schrieb als Jugendlicher zwischen 1959 und 1960 ein Buch ohne Ende oder Anfang, ein Einstieg gelingt an jeder Stelle, der Titel: ROTOR. (Wikipedia)
1961 erschien Ferdinand Kriwets Erstlingswerk, die Prosadichtung "Rotor": der Monolog eines drauflos plappernden jugendlichen Ichs. Im Redefluss angeschwemmte Kindheitserinnerungen, Erinnerungen an Freunde oder Deutschlandbilder werden von diesem Ich sogleich verarbeitet: zerlegt, gedreht, gewendet und neu kombiniert, als ginge es immerfort um Leben und Tod.
Es gilt das Prinzip "durchreden" - komme, was wolle: "auch ein wortweltmeister schafft dichtung auf ex", "durchreden" verhindert hoffentlich "durchdrehen", schließlich ist "durchstehn" "alles". Interpunktion erübrigt sich.
Rotor ist stets in Bewegung, auch wenn die Bewegung manchmal nach Stillstand aussieht.
Der Sprecher rotiert und mit ihm der Zuhörer. (Deutschlandfunk Hörspiel, Archiv | Beitrag vom 31.07.2011)
Die „Heidelberg Er-Serie“ (1961) ist ein frühes Werk Ferdinand Kriwets (1942–2018), das sich im Nachlass des Dichters und Künstlers befindet und hier zum ersten Mal vollständig in der von ihm konzipierten Form publiziert wird: acht lose Blätter, die in beliebiger Reihenfolge gelesen werden können. „da sie nicht reglementiert sind“, so Kriwet, können sie „um so intensiver zueinanderhinleben“. [...] Der damals erst 19-Jährige experimentiert mit unterschiedlichen Textebenen, die sich durch die Kombination aus gestempelten und getippten Passagen sowie drei verschiedene Schriftgrößen voneinander absetzen und gleichzeitig ineinandergreifen. Dieses Verfahren der typographischen Textkonzeption, mit dem Kriwet auch eine neue Leseerfahrung ermöglichen wollte, entwickelte er in den folgenden Jahren vor allem in den kreisförmigen „Sehtexten“ weiter, mit denen er international bekannt wurde.
Text von der Webseite
27.4x20.5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Hardcover Sammelmappe, Rücken mit Stoff beklebt
ZusatzInfos
Sammelmappe mit Infoheft zur Ausstellungsreihe In Situ-1, ein rotes, leeres Heft und 3 Hefte mit Texten von Katja Eichinger, Kaori Ekuni und Christine Angot
Katalog zur Ausstellung 29.03.–08.08.2014.
Die 20 Kunstwerke entstammen vier Münchner Sammlungen: ICC, Lorenz/Amandine Cornette de Saint Cyr, Mackert, Wiese
Aufsatz zum Thema Sammeln und Archiv, Ein Gespräch mit Annette Kelm über den Glamour der Frauenbewegung
Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 047 aus der Reihe 100for10
Louis-César is an illustrator living in Nantes (France). He considers himself as a doodler spending his time drawing monsters, weird people and nonsense scenes on his sketchbooks. He works with indie publishers, small presses and zines all over europe.
Text von der Webseite.
Einladungskarte zur Ausstellung Works on Paper, Zoller & Porter.
„Works on Paper“ in einBuch.haus erschließt das umfangreiche Mail-Art-Projekt des Londoner Künstlerduos Zoller & Porter als Ausstellung, als temporäres Archiv und öffentlichen Studienraum. Das Projekt der Künstler*innen Rahel Zoller und Louis Porter umfasst Künstlerbücher, Kunstwerke, Briefe, kreative Experimente und gefundene Objekte, welche die soziale und kulturelle Beziehung des Menschen zum Papier untersucht, insbesondere dessen Rolle als Medium zur Übertragung von Informationen, sinnlicher Berührung und ästhetischer Aura. Zwischen 2020 und 2021 erarbeitet, umfasst das Projekt eine verblüffende Vielfalt an Materialien, darunter: Preisschilder, Toilettenpapier, Puzzles, Umschläge, Zeitungen, Rubbellose, Bücher, Visitenkarten, Papiertüten, ein Testament, Servietten, Tombola-Lose, einen Kalender, Sandpapier, Quittungen, Briefe, Parkgebühren, Kohlepapier, Postkarten, Hotelbriefpapier, Fotos, essbares Reispapier, Zertifikate, ein Zifferblatt, Löschpapier, Pergamin, Fotokopien, Sicherheitspapier, eine Volkszählung, Pappe, Millimeterpapier, Banknoten, die Visitenkarte einer Wahrsagerin und einen übergroßen Neuheitsscheck. Für ihre Ausstellung im einBuch.haus werden Zoller & Porter eine Auswahl an Materialien aus dem Projekt an den Wänden der Galerie und den Regalen eines eigens angefertigten Kunstschrankes präsentieren. Der Großteil des Projekts wird in Archivboxen aufbewahrt, und Besucher sind eingeladen, nicht ausgestellte Gegenstände auf Anfrage einzusehen. Die Ausstellungsmöbel sind sowohl von den Renaissancedarstellungen des Hieronymus in seinem Studierzimmer als auch von der Kosmologie der Wunderkammer und der Kunstkammer inspiriert und dienen zur Organisation von Informationen im Raum. Durch die Aneignung von historischen Präsentations- und Organisationsmodellen entwickeln sie eine Begegnungsform, die über die gängigen bürokratischen Methoden der Zugänglichkeiten von Archivarbeiten in zeitgenössischen Kunstumgebungen hinausgeht. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Ausstellung besteht darin, die Besucher einzuladen, sich Zeit zu nehmen und im „Studienraum“ Platz zu nehmen, um eigenständig die vielfältigen Werke zu erschließen und eigene Interpretationen zu finden.
Zoller & Porter ist das kreative Duo der in London lebenden Künstler*innen Rahel Zoller und Louis Porter. In ihrer Zusammenarbeit entwickeln sie Projekte, die von der gegenseitigen Unterstützung der künstlerischen Ideen und Praktiken des jeweils anderen angetrieben werden. Fast drei Jahre lang haben sie an „Works on Paper“ gearbeitet und geforscht, einem weitläufigen Mail-Art-Projekt, das Hunderte von Objekten umfasst, darunter Künstlerbücher, Multiples, eigenständige Kunstwerke, Ideenfragmente, kreative Experimente und Texte. ...
Text aus der Presseerklärung
[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
Heft der Mini Zine Reihe des Re:Surgo! Verlags, gedruckt von Bongoût. Bongoût ist das Künstlerduo bestehend aus Christian Gefeller und Anna Hellsgård, unter diesem Namen erschienen die Mini Zines bis zur Umbenennung des Verlags 2012 in Re:Surgo!. Das Zine erscheint immer in einer Auflage von 125 Stück, im kleinen Format, ist immer siebgedruckt in zwei Farben und wird von einem*r Künstler*in gestaltet, in diesem Falle von der Künstlerin Céline Guichard.
Do 23.01.2014 bis Di 28.01.2014 (täglich ab 18 Uhr/Sa ab 14 Uhr), Eintritt frei. iRRland, Bergmannstraße 8, München
Vortrag von Christian Schmidt (Archiv der Jugendkulturen/Leipzig). Das Archiv Künstlerbücher, Gespräch mit Hubert Kretschmer (Archive Artist Publications/München). Das Homestory Magazin - Bei Punkers auf'm Sofa: Lesung mit Roland van Oystern und Ferdinand Führer (Fanzine-Macher/Augsburg). Buchbinde-Workshop von Lena Ebell (Buchbinderin, München). Independent publishing - Der Künstlerbuchverlag Hammann & von Mier. Workshop DIY-Publikations-Techniken von Steffi Müller (rag-treasure, München). Riot Grrl-Fanzines Vortrag und Gespräch mit Steffi Müller. plastic-indianer: Gespräch mit Bernhard Springer (Künstler und Fanzine-Macher, München)
Kunst-Bibliographien Band 1. Katalog zur Ausstellung vom 07.-29.09.2012 bei Stefan Schuelke Fine Books, Köln.
"Ein Buch beginnt und endet nicht: allenfalls täuscht es dies vor." Mallarmé
Das Zitat Mallarmés, welches Ferdinand Kriwet 1961 seinem ROTOR voranstellt, trifft in gewisser Hinsicht ebenso auf dieses Buch zu. So kann es, als Bibliographie verstanden, allenfalls vortäuschen, Anfang und Ende zu haben.
Das Werk des 1942 in Düsseldorf geborenen MixedMedia Künstlers reicht zurück bis in die Mitte der 1950er Jahre.
Schon mit 14 Jahren veröffentlicht Kriwet erste Gedichte und nutzt seither Schrift und Sprache als elementares Werkzeug seiner audiovisuellen Ausdrucksweise.
Nach seinem "Rückzug" aus der Kunstszene Mitte der 1970er Jahre beginnt er 2004 erneut künstlerisch zu arbeiten. 2011 widmet ihm die Kunsthalle Düsseldorf eine große Retrospektive.
Kriwets Gedichte, Rundscheiben und Lesebögen finden sich in vielen Schriften zur konkreten Poesie. Sie wurden zur Titelgestaltung von wichtigen Anthologien verwendet und tauchen bis heute auf Umschlägen zu thematischen Publikationen auf.
Dieses liebevoll recherchierte und gestaltete Buch erfasst zum ersten mal alle Publikationen und Tonträger des Künstlers, seine Einzel- und Gruppenausstellungen, sowie Beiträge von und über Kriwet in Büchern, Anthologien und Zeitschriften. Gezeigt werden zudem bisher unveröffentlichte Manuskripte, Briefverkehr und Zeugnisse seiner frühen literarischen Arbeit.
Text von der Webseite
Zur Kinopremiere im City-Kino München, Sonnenstraße 12 am 21.08.2020 22.30 Uhr (Double-Feature) Löffelehen in memoriam Ferdinand Schmidt-Modrow DE 2019
KURZFILME AUS MÜNCHEN, Fassbinder zum 75. Geburtstag in Kooperation mit Fassbindertage e.V. Regisseur"innen der Fassbinder-Filme sind zu Gast. Film-Miniaturen als Geburtstagsgeschenk für RWF von Emre Akal und Kazim Akal, Michele Cuciuffo, Anna McCarthy, Martin Kindervater und Olaf Becker, Jovana Reisinger, Julia Riedler, Christian Wagner und Traute Hoess, dazu ein Telefonat mit lngrid Caven. Ca. 45 Min.
Der Katalog erscheint im Rahmen der Ausstellungen in der Kunsthalle Recklinghausen vom 06.08.-24.09.2006 und im Kallmann-Museum in Ismaning vom 27.10.2006-07.01.2007. Beiliegend die Einladungskarte zur Ausstellung in Recklinghausen, der Flyer des Kallmann-Museum mit dem Jahresprogramm 2006 unter Erwähnung der Einzelausstellung von Frank Herzog "Privathaus", sowie ein Din A4 Ausdruck der Dany Keller Galerie: Eine Einladung zur Einzelausstellung "ganz privat" in der Schwabinger Galerie beginnend am 26.10.2006, sowie dem darauf stehenden Hinweis der Ausstellungseröffnung "Privathaus" im Kallmann Museum in Ismaning am Folgetag.
82 S., 22x22,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, eingelegtes Doppelblatt, Fehldruck (4 Seiten stehen auf dem Kopf, falsch beschnitten), ein Farbdruck eingehängt
Zur Ausstellung im Haus am Waldsee im Rahmen der Berliner Festwochen in Zusammenarbeit mit der Deutsch Japanischen Gesellschaft, 25.09.-20.11.1962, mit Japanischer Kalligraphie, Musikalische Grafik, Sehtexte von Ferdinand Kriwet, Poème-Objets, Mechano-Fakturen von Henryk Berlewi, Angewandte Grafik, Mittelalterliche Buchmalereien, Mittelalterliche Urkunden, Kinderzeichnungen, Büchern
[32] S., 27,6x20 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Fadenheftung, mehrfarbige Siebdrucke, kleinerformatig angeklammertes Impressum
ZusatzInfos
Reproduction of an unpublished book from 1976, done by the 3 members of Bazooka. Kiki Picasso, Loulou Picasso & Olivia Clavel. Coloring by Anna Hellsgård & Christian Gfeller.
Text von der Webseite
128 S., 17,9x11,7 cm, ISBN/ISSN 9783406623486 Broschur
ZusatzInfos
Wolfgang Kemp erzählt souverän und kenntnisreich die Geschichte der Fotografie von 1839 bis heute. Dabei steht die Fotografie als künstlerisches Medium im Vordergrund. So erhält der Leser u.a Einblick in die großen Werke von Louis Daguerre und Felix Nadar, August Sander und Albert Renger-Patzsch, Henri Cartier-Bresson, Irving Penn und Richard Avedon sowie schließlich Jeff Wall, Thomas Demand und Andreas Gursky.
Text von der Webseite
48 S., 22,9x15,4 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden KlappBroschur
ZusatzInfos
Ausstellung vom 08.09.-04.11.2007. The pieces in the show explored what you could call the visualization of language: mapping notation, shorthand forms, the alphabet, graffiti, the vocabulary of painting, missing things, and so on. Speaking of Which contains works in book form related to the pieces that were on display. Exhibition and book compiled with Louis Lüthi.
Text von der Webseite
[24] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Flyer, Leporellofaltung in der Breite, in der Höhe wurde in unterschiedlichen Abständen das Blatt noch mal gefaltet, es ergeben sich dadurch besondere Seitenansichten,
10.11.2016-12.02.2017
Die Staatliche Graphische Sammlung München präsentiert eine grandiose Schenkung der Art Mentor Foundation Lucerne. Meisterzeichnungen von Jacques-Louis David, Edgar Degas und George Seurat, von Piet Mondrian über Oskar Schlemmer bis hin zu Blinky Palermo bereichern künftig die Sammlung
This fiction, a collaboration between Kasper Andreasen and Louis Lüthi, takes as its starting point the painter Alexander Cozens’s publication A New Method of Assisting the Invention in Drawing Original Compositions of Landscape (1785). Set one morning in an empty gallery and told from the point of view of a young man who installs exhibitions for a living, The Preparator combines text and image in a series of compact, associative tableaus, each revolving around a landscape—or rather, the memory of a landscape: a title page, an eighteenth-century ink drawing, the network of cracks in a ceiling, a walk along the Rhine, a satellite photograph, Thomas Bernhard holding forth in a private garden, and others.
Text von der Website.
82 S., 29,7x20,7 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Softcover, mit Request-Form auf buntem Papier, letzte Seite gestempelt
This publication is the outcome of a review assignment which was part of the theory programm Critique & Actuality in the graphic design department of the Gerrit Rietveld Academie, 2007. The eleven-day program was compiled by Kasper Andreasen and was based on studying and understanding different methodologies of reviewing and analyzing printed matter. Among the guest lecturers were Louis Lüthi, Petra Van der Jeught and Felix Weigand.
Special Haute Couture, ausgabe September 1985
Georges Jalou kam 1932 als künstlerischer Leiter zur Zeitschrift. [ 4 ] Innerhalb kurzer Zeit verhalf die Zeitschrift Designern wie Pierre Balmain , Cristóbal Balenciaga , Christian Dior und Yves St. Laurent zum Karrierestart und wurde als „Bibel der Mode und der High Society“ bekannt. [ 4 ] [ 8 ] Jalou wurde Generaldirektor der Publikation und Chefredakteur und kaufte die Zeitschrift später.
Text aus Wikipedia
Programm des Le Centre des livres d'artistes vom 16.10.2020-22.01.2021 mit dem Titel L'objet art unter der Leitung von Laurent Buffet.
Außerdem Nennung neuer Eingänge der Sammlung aus der the eschenau summer press & temporary press publications.
Das au verso, post-scriptum, diesmal von Louis Zerathe, rare, moins rare, pas rare.
Bekanntgabe, dass das Le cdla für eine Weile geschlossen ist.
Außerdem Nennung neuer Eingänge der Sammlung.
Au verso, post-scriptum, Louis Zerathe, rare, moins rare, pas rare.
(No. #79 moins rare, No. #78 'rare')
Nennung der vom 16.12.2020-06.03.2021 geplanten Ausstellung mit Arbeiten von Carla Adra, Jean-Baptiste Farcas, Romaric Hardy, Fabrice Michel.
Nennung neuer Eingänge der Sammlung.
Au verso, post-scriptum, Louis Zerathe, rare, moins rare, pas rare.
(No. #79 moins rare, No. #78 rare, No. #80 moins rare)
Nennung neuer Eingänge der Sammlung.
Außerdem der Hinweis, dass maximal sechs Personen unter Voranmeldung die laufende Ausstellung "L'objet art" besuchen dürfen.
Au verso, post-scriptum, Louis Zerathe, rare, moins rare, pas rare.
(No. #79 moins rare, No. #78 rare, No. #80 moins rare, No. #81 pas rare)
"The Anatomy of Business examines the visual language of business through the appropriation of an archive of 1980's financial newspaper photographs, acquired by the artist in early 2008."
Louis Porter website.
... The photo 'contact' sheets, their excerpts and other material collected in this book are the responses to a request list circulated via a postal network of 'contacts' between many people on a global scale ...
Text aus dem Buch
Nennung neuer Eingänge der Sammlung.
Hier der Hinweis auf den Neuzugang der Pubikationen von Joelle de La Casinière inklusive ihrer Abbildung.
Außerdem der Hinweis, dass maximal sechs Personen unter Voranmeldung die laufende Ausstellung "L'objet art" besuchen dürfen.
Au verso, post-scriptum, Louis Zerathe, rare, moins rare, pas rare.
(No. #79 moins rare, No. #78 rare, No. #80 moins rare, No. #81 pas rare, No #82 pas rare, No #83 pas rare)
Nennung der aktuellen Ausstellung: 12.03.-07.05.2021 - Elsa Werth. Parties de cartes.
Nennung neuer Eingänge der Sammlung: Elsa Werth, Jenny Holzer, Wolf Vostell.
Au verso, post-scriptum: Louis Zerathe, rare, moins rare, pas rare.
(No. #79 moins rare, No. #78 rare, No. #80 moins rare, No. #81 pas rare, No #82 pas rare, No #83 pas rare)
Heft mit Arbeiten, die gezeigt wurden 05.02.-13.02.2024.
Gefunden im Espace Louis Vuitton München zur Performance am 05.03.2024.
Maximilian Haja zeigt in seiner Diplomarbeit eine Resonanz auf die im Schloss von Angers zu sehenden "Wandteppiche der Apokalypse" (fünfzehntes Jahrhundert). Sein Werk, bestehend aus fünfzehn zwei farbigen Jacquardgewebe Paneelen und zwei vier farbigen Jacquardgewebe Paneele (je zwei mal sechs meter) erzeugt einen abgeschlossenen Bereich. Der übersteuerte Eindruck der gewebten Grafiken wird von akustischen Signalen begleitet. Zu finden im Raum der Klasse von Professor Peter Kogler im ersten Stockwerk des Altbaus.
Text zum Diplom bei Peter Kogler an der Akademie der Bildenden Künste München, im Frühjahr 2024
'Anatomie - Eine Spur' basiert auf dem Buchprojekt 'Anatomie - Ein Ort der Verabredung' und setzt sich mit dem Thema Tod und Körper auseinander. Sowohl fotografisch als auch mit Texten werden die Erfahrungen von Studenten festgehalten. Dafür haben Johannes Seyerlein und Andreas Louis Seyerlein ein Gruppe Studenten begleitet, die im Rahmen des Studiengangs zum ersten Mal mit einer Leiche und deren Sizieren konfrontiert wurden.
8 S., 24,5x17 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden Plakat zu 8 Seiten gefaltet, teilweise eingeschnitten, in bedrucktem Umschlag, Format offen 68 x 49 cm
[92] S., 16,2x14,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, eingeschlagen in mehrfach gefalteten Plakat (56x48, Siebdruck), mit auf der Rückseite angebrachter Banderole.
Heft mit künstlerischen Beiträgen von verschiedenen Künstlern. Der Verlag, Ediciones Valientes, ist vor allem auf Comic und Illustration fokussiert, gerne auch der unkonventionellen Art. Der Verlag versucht verschiedenen Künstler weltweit in ihren Publikationen aufzunehmen, so auch in El Temerario #8.
Included special dossier of PORTUGAL: Julio Dolbeth, Bruno Borges, Mariana Santos, Pedro Lourenço, Jorge Amador, André Lemos y Margarida Borges.
Text von der Website.
27x18,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden ca. 25 Originalarbeiten, verschiedene Techniken auf unterschiedlichen Papieren, lose zusammengelegt, in transparenter Kunststoffhülle mit Aufkleber
ZusatzInfos
unter den Arbeiten bedruckte und gestanzte Papiere, eine Faltarbeit, ein mehrfach gefaltetes und gestempeltes Plakat, ein Editorial, mehrere Karten unterschiedlicher Formate in Papiertütchen, vereinzelt num. und sig. Exemplare
7 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Schwarz-Weiß-Laserdruck nach Webseite, Drahtheftung
ZusatzInfos
Independent Publishing Fair Leipzig, 15th of March 2014
Event: "It’s a Book…” is an independent publishing fair taking place on 15th of March 2014 at the Academy of Visual Arts Leipzig, in correspondence to the Leipzig Book Fair. Entrepreneurs of the international independent publishing-scene are looking forward to meeting interested visitors and exchanging books and ideas.
Organisation: students of the graphic design department, Academy of Visual Arts, Leipzig.
[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
[12] S., 66x47,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet, eine Arbeit des United Dead Artists Kollektivs
56 S., 40,2x29 cm, ISBN/ISSN 20442726 eine Ausgabe bestehend aus 2 Zeitungen, Blätter lose zusammengelegt
ZusatzInfos
Paper #01 focuses on the art and design of bookshop ephemera, while Paper #02, entitled `New Work´, offers a snap shot of some of the best work we've had sent to us from the design community over the past quarter.
Text von der Webseite
56 S., 40,1x29 cm, ISBN/ISSN 20442726 eine Ausgabe bestehend aus 3 Zeitungen, Blätter lose zusammengelegt in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
Eight:48's ninth issue has been renamed Counter-Print, now consists of three papers and runs to 56 pages.
Paper #01 focuses on the art and design of freight, Paper #02 entitled, new work, offers a snap shot of some of the best work out there and Paper #03 is a brief montage of new and old articles, drawn from issues one to eight offers a timely look back on all eight themes that have shaped the papers so far.
Text von der Webseite
144 S., 30x22 cm, Auflage: 350, ISBN/ISSN 9781907468209 Broschur mit Klappeinband
ZusatzInfos
The Nabokov Paper is an experiment in novel-reading. The project takes as its starting point a now famous class taught during the 1950s by Vladimir Nabokov at Cornell University, New York State, entitled Literature 311-312: Masters of European Fiction. Nabokov’s approach to teaching literary reading was notoriously idiosyncratic. Convinced that one must teach the books themselves, not ideas or generalities, Nabokov would make diagrams of the floor plans of fictional buildings, map the routes taken by characters through the spaces of the novel, and draw items of clothing or furniture, he would also propose to track the course of a single letter, offer a visual representation of a stylistic device, and uncover what he called the mysteries of literary structures. His methods are striking for the range of gestures they call for in the name of good reading. The published Lectures on Literature (New York: Harcourt, 1980) concludes with an appendix of sample exam questions. Responding to those questions some sixty years after the fact offers a means to explore what Nabokov’s take on how to read might have to teach us today: about the novel, about how reading works across practices and disciplines, and about the past, present and future forms of literary criticism.
Text von der Webseite
24 S., 25x20 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, mit aufgeklebten Sticker, Schwarz-Weiß-Fotokopien, eingefasst von kleinerem Heft aus farbigem Papier,
42x29,5 cm, 34 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 34 Einzelblätter, verschiedene Formate, Schwarz-Weiß-Kopien, einseitig bedruckt, 2 Hefte, Kopien von Zeitungsartikeln
Material und Korrespondenz zur Ausstellung "günter saree - konzepte, flugblätter, dokumentationen" in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, 03.09.-26.09.1981. Mit Zertifikat der Aktion "Über Wache Lebenszeit", Druckvorlage Poster/Konzept UOK (Unabhängigeres Olympisches Komitee), Fotografien verschiedener Aktionen (u.a., Brief von Hubert Kretschmer an Dr. Reiner Speck mit der Bitte um Fotokopien für die Ausstellung, an das Archiv Sohm und Albrecht D., Brief von Thomas Kellein an Hubert Kretschmer, der ebenfalls kopiertes Material zur Ausstellung aus dem Archiv Sohm, beisteuerte, Kopien des Zeitungsartikels über die Ausstellung im SZ-Feuilleton vom 16.09.1981, Sonderdruck "Deutsches Ärzteblatt" mit dem Titel "Kassel sehn und sterben" zur documenta-Aktion, Sonderdruck Deutsches Ärzteblatt "Tod als Ziel des Lebens - Zum zwanzigsten Todestag des Docteur Destouches alias L.F. Celine"
Im Juli 1999 wurde die Galerie Goldankauf im Gartenhaus der Akademie eröffnet, in dem sich zu der Zeit das Café befand. Der Grundgedanke lag speziell darin, junge internationale Künstler aus anderen Städten und Ländern einzuladen. Durch die Anbindung an das Café Helga, in dem die Eröffnungen gefeiert wurden, und mit dem bereits entstandenen Bekanntheitsgrad, konnten wir eine lockere Vernissagen-Atmosphäre schaffen, die zu Gesprächen und zum Verweilen einlud. Dadurch entstand außerdem eine Durchmischung von internationalen Künstlern und Kunstvermittlern und Kunstinteressierten aus anderen kreativen Bereichen. Die von der Galerie Goldankauf eingeladenen Künstler wohnten zum Teil im Dachgeschoss des Hauses und manche entwickelten Projekte vor Ort oder in Zusammenarbeit mit dem Publikum für den Galerieraum, für das Café oder auch für den umliegenden Gartenbereich. Im April 2000 mussten wir das Gartenhaus wegen der durch die Renovierung der Akademie entstehenden Raumnot verlassen.
Im Kunstraum Mnchen e.V. wurde das Projekt (24.10. bis 22.12.2000) mit neuem Gesicht fortgesetzt. Es war wieder die Kombination aus Café mit künstlerischen Interventionen und Galerieraum. Im vorderen Teil wurde Café Helga als Bar und Lounge eingerichtet, der hintere Teil wurde als Galerie Goldankauf genutzt. Es gab insgesamt 5 Ausstellungen und wechselnde interventionen im Cafébereich.
Im Mittelpunkt des Projekts stand auch der kulturelle Netzwerkgedanke, andere internationale Gruppen und Künstler wurden in Form von Features eingeladen zu partizipieren und mit uns gemeinsam den Raum additiv zu verändern und weiterzuentwickeln. Zu den Eröffnungen gab es Cafébetrieb und Musik und lockere Gesprächsatmosphäre. Eine Infoecke informierte über die bereits gelaufenen Ausstellungen. Im Caféraum blieb ein Relikt pro Ausstellung stehen und addierte sich so zum Crossover-Charakter des Raumes.
Im Januar 2001 waren wir zu einem Workshop im Rahmen der Lehrtätigkeit von Roberto Ohrt an die Städelschule Frankfurt eingeladen. Wir stellten unser Projekt vor und luden die Studenten ein, während der vier Tage unseres Aufenthaltes dort die Frage des Ortes zu thematisieren und diskutieren.
Im September 2001 erschien ein Buch über und von Galerie Goldankauf und Café Helga im Verlag Silke Schreiber München, an dem sich auch wieder verschiedene Künstler, Kunstvermittler und Autoren beteiligen werden. Mit dieser Publikation, die zur Hälfte Dokumentation und zum anderen Teil Künstlerbuch ist, wurden beide Projekte zu einem Schlusspunkt gebracht.
Text von der Webseite
Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
Das künstlerische Projekt entwickelt eine komplexe Reflexion über die Möglichkeiten der Darstellung von Geschichte und ihrer Erinnerung. Kern des Buches ist ein Interview mit Henri Lavrillat (1920-2014), einem Zeitzeugen, der als Zwangsarbeiter für den Bau der Bunker des Atlantikwalls am Cap Ferret zwangsrekrutiert wurde. Die filmisch dokumentierte Erinnerung lässt sich als Spur in Oberndorfers (analogen) Fotoarbeiten verorten und umgekehrt. Die Farbfotografien zeigen das Cap heute, einen Waldcampingplatz mit seinen scheinbar provisorischen Touristenunterkünften: Es öffnet sich eine Lücke, in der wir auf unsere eigene Vorstellungskraft zurückgeworfen werden. Lavrillats Geschichte präsentiert sich als zutiefst persönliche, vermittelte Erzählung. In der ebenfalls dokumentierten Plakatintervention "Se Souvenir" sucht der Künstler die Interaktion mit dem Ort und den Passanten. Ein Buch, das die Vielfalt der Stimmen des kollektiven Gedächtnisses beleuchtet. (Katharina Manojlovic, für Eikon #87)
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Inspiriert von eigenen Erlebnissen hat Julia von Heinz zusammen mit John Quester das Drehbuch geschrieben. ...
Luisa (Mala Emde) ist 20 Jahre alt, stammt aus gutem Haus, studiert Jura im ersten Semester. Und sie will, dass sich etwas verändert in Deutschland. Alarmiert vom Rechtsruck im Land und der zunehmenden Beliebtheit populistischer Parteien, tut sie sich mit ihren Freunden zusammen, um sich klar gegen die neue Rechte zu positionieren. Schnell findet sie Anschluss bei dem charismatischen Alfa (Noah Saavedra) und dessen besten Freund Lenor (Tonio Schneider): Für die beiden ist auch der Einsatz von Gewalt ein legitimes Mittel, um Widerstand zu leisten. Bald schon überstürzen sich die Ereignisse. Und Luisa muss entscheiden, wie weit zu gehen sie bereit ist – ...
Der Film wird im Wettbewerb der 77. Internationalen Filmfestspiele in Venedig laufen sowie die Hofer Filmtage eröffnen.
Text von der Webseite
Das Heft besteht aus provokativen, pornographischen und sexuellen Illustrationen verschiedener KünstlerInnen. Subjekt ist die Frau, bzw. der weibliche Körper und ihre Sexualität. Vermutlich in Madrid veröffentlicht.
Flyer zu einer Ausstellung zum Thema Liebe kuratiert durch das kontingent kollektiv in der Milchstrasse 4 vom 13.03.-03.04.2022. Das kontingent kollektiv sind Tessa, Franka, Yagiz, Theresa, Sarrah, Celine und Kai.
Flyer zu einer Ausstellung zum Thema Körper kuratiert durch das kontingent kollektiv in der Milchstrasse 4 vom 08.04.-01.05.2022. Das kontingent kollektiv sind Tessa, Franka, Yagiz, Theresa, Sarrah, Celine und Kai.
Flyer zu einer Ausstellung zum Thema Pathologisierung kuratiert durch das kontingent kollektiv in der Milchstrasse 4 im Juni 2022. Das kontingent kollektiv sind Tessa, Franka, Yagiz, Theresa, Sarrah, Celine und Kai.
Flyer zu einer Ausstellung zum Thema Erfolg kuratiert durch das kontingent kollektiv in der Milchstrasse 4 am 12.02.-06.03.2022. Das kontingent kollektiv sind Tessa, Franka, Yagiz, Theresa, Sarrah, Celine und Kai.
Flyer zu einer Ausstellung zum Thema Gender kuratiert durch das kontingent kollektiv in der Milchstrasse 4 am 06.05-22.05.2022. Das kontingent kollektiv sind Tessa, Franka, Yagiz, Theresa, Sarrah, Celine und Kai.
Was verbindet Körper, Liebe und Fremdheit miteinander? Sie nehmen Einfluss auf unser gesellschaftliches Leben. Gleichzeitig entwerfen wir in sozialen Interaktionen neue Muster und Vorstellungen davon.
Gezeigt werden Ausstellungen, die alltägliche Phänomene wissenschaftlich reflektieren und künstlerisch umsetzen.
Künstlerische Arbeiten, wissenschaftlichen Essays und literarische Beiträge widmen sich den Themen Erfolg, Liebe, Körper, Gender, Pathologisierung und Fremdheit. Eröffnet werden Einblicke in komplexe soziale Fragen, die unsere heutige Welt prägen und die Kontingenz unseres Zusammenlebens zeigen.
Aus dem Vorwort
Kunst ist ohne Gesellschaft nicht zu denken: Sie steht in ihrer Bedeutung und in ihrem Wandel stets in unmittelbarem Verhältnis zu gesellschaftlichen Entwicklungen. Daraus entwickelte sich unsere Idee, Ausstellungen gemeinsam mit Künstler:innen zu konzipieren: Erfolg, Liebe, Körper, Gender, Pathologisierung und Fremdheit. Diese Themen scheinen alltäglich zu sein, bei näherer Betrachtungsweise sind sie jedoch vielschichtig und hochkomplex. In diesem Buch widmen wir uns retrospektiv den sechs Ausstellungen, die wir als Kollektiv mit mehr als 20 Künstler:innen in einem Ausstellungsraum in München gezeigt haben. Alle Kollektivmitglieder sind angehende Soziolog:innen. Entsprechend unseres Namens kontingent kollektiv verweist auch unser Buchtitel Kontingentale – Positionen im kontingenten Zeitalter auf einen Gedanken, den wir in Anlehnung an den Soziologen Niklas Luhmann weiterentwickeln: Gegenstände werden im Horizont ihrer möglichen Abwandlungen betrachtet. Etwas ist weder notwendig so wie es ist, noch ist es unmöglich. Kontingenzen verweisen auf Spielräume und andere Möglichkeiten. In diesem Sinne lässt sich auch eine Varietät künstlerischer Positionen in unseren Ausstellungen erkennen. In unserer kuratorischen Arbeit sprachen wir selten von Positionen. Dennoch haben wir den Begriff in Verbindung zur Kontingenz bewusst für unseren Buchtitel ausgewählt. Dem Gebrauch des Wortes Position in der Kunst scheint es inhärent zu sein, dass ein einzelnes Werk gereift ist und deswegen den Anspruch erheben kann, als eine Position bezeichnet zu werden. Eine Position hat sich in dem sozialen Feld der Kunst bewährt, wobei unterschiedliche Akteur:innen des Kunstsystems die Strukturen von Positionen entwerfen und verwalten. …
Täglich zwei bis drei Liter Wasser soll man trinken. Das lernt man schon als Kind. Könnte es sein, dass Wasser selbst in Wohlstandsländern wie Deutschland irgendwann knapp wird? Wie sicher unsere Wasserversorgung ist und was der Klimawandel für unsere innerstädtische Flora und Lebensqualität bedeutet, das haben wir mit sechs Expert*innen in unserer großen Interviewrunde diskutiert. München ist bei der Trinkwasserversorgung – auch dank des hochwertigen Leitungswassers aus dem Mangfalltal – recht gut aufgestellt, aber die klimatischen Veränderungen werden sich auch hier deutlich bemerkbar machen, wenn jetzt nicht umgesteuert wird.
Wasser aber ist nicht nur lebensnotwendig, sondern auch Lebensqualität. Wasser kann und soll auch Spaß machen: Surfen am Eisbach, Grillen und Abhängen an der Isar oder – etwas ausgefallener – Tanzen auf feucht-fröhlichen Schaumpartys. Mit einer Fotostrecke erinnern wir an die Hochphase der seifigen Feten in den Neunzigern – als das für ein paar Jahre mal der letzte Schrei war. Voller Vorfreude auf die heiße Jahreszeit haben wir außerdem 89 Badespots zum Erfrischen und Abkühlen für euch gesammelt. Diese und zwanzig andere nasse Themen findet ihr in der vorliegenden Ausgabe.
Text von der Webseite
Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
Druck von rosidruckt.de, Raumplan von Malte Wandel.
Mit der diesjährigen Ausgabe von Super BOOKS leitet das Haus der Kunst den Münchner Bücherherbst 2023 ein. Seit dem Auftakt im Jahr 2019 erhält die sehr lebendige und aktive Künstler*innenbuchszene zum vierten Mal die Fläche für einen gemeinsamen Auftritt.
Am 3. und 4. November zeigen über 50 Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen sowie drei Hochschulen ihre aktuellen Produktionen im Haus der Kunst. Neben Produzent*innen aus Deutschland sind in diesem Jahr auch Aussteller*innen aus Spanien, Italien, Frankreich, Österreich, England, Belgien, den Niederlanden und Südkorea vertreten. Die Teilnehmenden sehen sich in der Tradition der 1960er Jahre, als sich im Umfeld der postavantgardistischen Kunstszene neue Kommunikations- und Distributionsnetze bildeten. Ihre Produkte wie Künstler*innenbücher, Magazine oder Zines sind autonome Kunstwerke.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die die Grenzen des Mediums Buch hinterfragen, neu denken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig erweitern. Mit ihrer Ethik der Zugänglichkeit, die in Preisgestaltung und der Direktheit von Vertriebswegen zum Ausdruck kommt, bilden sie ein Gegengewicht zu den gängigen Spielregeln des Kunstmarkts. ...
... Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerischer Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Projektleitung: Sabine Brantl (Haus der Kunst)
Text von der Webseite
Haben wir nach dieser Ausgabe ein besseres Gefühl dafür, was Grenzenlosigkeit bedeuten würde, wenn man es riechen, schmecken, sehen, anfassen könnte?
Text aus Magazin entnommen.
11x20 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden Insgesamt 36 Karten, Siebdruck - Einzelkarten von 32 Künstlern, sowie 4 Textkarten, Schwarz-weiß, in einem schwarzen Schuber
Originally published in 1967, it was the first comprehensive American anthology focusing on the international movement of Concrete Poetry, which began in the early 50s, taking shape in parallel form in Brazil, Sweden, Iceland, Germany and Austria.
Sourcing from seventy-seven poets from twenty countries, this anthology of over 300 selections of concrete poetry stands out in its scope in part from being assembled by Emmett Williams, a founder of this poetic movement. The international array of languages is supplemented by clear-cut explanations and translations. The typographical poems impart an engagingly mysterious insight into the inner workings of language through the intersection of its sonic and graphic components.
Text von der Website.
Ursprünglich 1967 veröffentlicht, war es die erste umfassende amerikanische Anthologie, die sich mit der internationalen Bewegung der Konkreten Poesie befasste, die in den frühen 50er Jahren begann und parallel dazu in Brasilien, Schweden, Island, Deutschland und Österreich Gestalt annahm.
Diese Anthologie mit über 300 ausgewählten Werken der Konkreten Poesie, die von siebenundsiebzig Dichtern aus zwanzig Ländern verfasst wurden, zeichnet sich durch ihren Umfang aus, auch weil sie von Emmett Williams, einem der Begründer dieser poetischen Bewegung, zusammengestellt wurde. Die internationale Sprachenvielfalt wird durch anschauliche Erläuterungen und Übersetzungen ergänzt. Die typografischen Gedichte vermitteln einen faszinierend rätselhaften Einblick in das Innenleben der Sprache durch das Zusammentreffen ihrer klanglichen und grafischen Komponenten.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
[48] S., 33,5x23,5 cm, Auflage: 750, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Wendeheft, vier Seiten mit beschnittenen A3 Schwarz-weiß Fotokopien überklebt
This volume brings together the stray dogs of contemporary art: Charley 05 features artists that are remained isolated, forgotten, proudly scluded or sightly unnoticied, in spite of their visionary work. Mixing professionals and amateurs, cult figures and unknown, Charley 05 composes a gallery of obsessions. It collects the art of unheard prophets, volontary outcasts, great solitary masters and freaks. Celebrating the extreme subjectivity of nearly 100 artists, Charley 05 questions accepted hierarchies by insinuating new, infective doubts. Charley 05 looks at the periphery, or maybe just sideways, trying to escape from the center.
Pseudo-StraßennamensSchild (Nr. 23) zur Kunstguerilla-Aktion zu Ehren von Rainer Werner Fassbinder am 30.05.2015 im Innenstadtbereich von München, um 6 Uhr morgens
Pseudo-StraßennamensSchild (Nr. 2) zur Kunstguerilla-Aktion zu ehren von Rainer Werner Fassbinder am 30.05.2015 im Innenstadtbereich von München, 6 Uhr morgens
167 S., 29x19,2 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
ZusatzInfos
Erschienen anläesslich der Ausstellungen Mitmedien, Wuerttembergischer Kunstverein, 13.11.-07.12.1975, sowie Arbeiten 1960-1975, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, 21.11.1975-18.01.1976. Enthalten sind Frühe Texte, Sehtexte, Poem-Painting, Text-Bilder, Poem Prints, Collagen, Super-Sehtexte, Text-Objekte, Text-Schilder, Text-Folien, Text-Filme, Hörtexte, Mixed Media, Theater, sowie das Kapitel Text Information Architektur. 4
28,4x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Zur Ausstellung 18.07.-09.09.1967, mit vielen Textzitaten u. a. von Karl Kraus, Leo Trotzki, Walter Benjamin, Ernst Bloch, Theodor W. Adorno, The Beatles, The Rolling Stones, zwei Texte von Kriwet
40 S., 29,7x10,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Beiliegend eine Faltkarte der Firma Max Braun, Frankfurt (zur Ausstellung von Braun Geräten im MoMa New York 1959)
gibt es eine moderne deutsche dichtung ? sollen museen moderne deutsche kunst sammeln ? malerei ist eine seinsweise - ubo-roi und das moderne theater - schriftsteller oder problemdekorateur
Anlässlich der gleichnamigen Posterausstellung in der PLATFORM München, 06.09.-04.10.2017, von Philipp Gufler mit dem Archiv Forum Homosexualität München e.V.
Anlässlich der gleichnamigen Posterausstellung in der PLATFORM München, 06.09.-04.10.2017, von Philipp Gufler mit dem Archiv Forum Homosexualität München e.V.
Serie 4/5: PP 65-69 führt für einige Zeit etwas radikal anderes ein, wie es die Zeitschrift noch nie zuvor getan hat und das in vielerlei Hinsicht der innersten Natur von Pist Protta widerspricht: Pist Protta wird regelmäßig als normale Zeitschrift veröffentlicht!
Während dieser Zeit wird Pist Protta alle zwei Monate erscheinen, wobei die Ausgaben in Bezug auf Format und Layout dieselbe Ausstattung haben und der Inhalt im Zusammenhang mit der Nummerierung erstellt wird. Wir wissen nicht genau, ob unser etabliertes und bewährtes Zeitschriftenkonzept dieses Experiment tragen kann, aber wir wagen es!
Text von der Webseite, übersetzt.
Serie 1/5: PP 65-69 führt für einige Zeit etwas radikal anderes ein, wie es die Zeitschrift noch nie zuvor getan hat und das in vielerlei Hinsicht der innersten Natur von Pist Protta widerspricht: Pist Protta wird regelmäßig als normale Zeitschrift veröffentlicht!
Während dieser Zeit wird Pist Protta alle zwei Monate erscheinen, wobei die Ausgaben in Bezug auf Format und Layout dieselbe Ausstattung haben und der Inhalt im Zusammenhang mit der Nummerierung erstellt wird. Wir wissen nicht genau, ob unser etabliertes und bewährtes Zeitschriftenkonzept dieses Experiment tragen kann, aber wir wagen es!
Text von der Webseite, übersetzt.
Eine Veranstaltung von Kulturraum München e.V., Konzert.
Die Abendgesellschaft hat es in sich: hier vereinigen sich klassische Popsongs, mal bayrische, mal britische Interpretationen und Münchner Rock- und Popgeschichte zu einem aufsehenerregenden Stelldichein.
Serie 2/5: PP 65-69 führt für einige Zeit etwas radikal anderes ein, wie es die Zeitschrift noch nie zuvor getan hat und das in vielerlei Hinsicht der innersten Natur von Pist Protta widerspricht: Pist Protta wird regelmäßig als normale Zeitschrift veröffentlicht!
Während dieser Zeit wird Pist Protta alle zwei Monate erscheinen, wobei die Ausgaben in Bezug auf Format und Layout dieselbe Ausstattung haben und der Inhalt im Zusammenhang mit der Nummerierung erstellt wird. Wir wissen nicht genau, ob unser etabliertes und bewährtes Zeitschriftenkonzept dieses Experiment tragen kann, aber wir wagen es!
Text von der Webseite, übersetzt.
Serie 3/5: PP 65-69 führt für einige Zeit etwas radikal anderes ein, wie es die Zeitschrift noch nie zuvor getan hat und das in vielerlei Hinsicht der innersten Natur von Pist Protta widerspricht: Pist Protta wird regelmäßig als normale Zeitschrift veröffentlicht!
Während dieser Zeit wird Pist Protta alle zwei Monate erscheinen, wobei die Ausgaben in Bezug auf Format und Layout dieselbe Ausstattung haben und der Inhalt im Zusammenhang mit der Nummerierung erstellt wird. Wir wissen nicht genau, ob unser etabliertes und bewährtes Zeitschriftenkonzept dieses Experiment tragen kann, aber wir wagen es!
Text von der Webseite, übersetzt.
Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museion Bozen, 18.09.2015 – 06.01.2016, kuratiert von Andreas Hapkemeyer.
Maurizio Nannuccis Projekt „Top Hundred“ stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden. „Top Hundred“ setzt sich mit dem Prinzip der Reproduzierbarkeit von Kunstwerken auseinander, die auf Aura und Einmaligkeit verzichten und auf eine breite und demokratische Verteilung zielen. Die Ausstellung zeigt Werke der Konkreten Dichtung, der Fluxus-Bewegung sowie der Konzeptkunst und umfasst dabei die unterschiedlichsten multimedialen Experimente bis hin zu aktuellen Positionen, die seit der Jahrtausendwende entstanden sind.
Damit wird „Top Hundred“ zu einem umfassenden Kompendium der Kunst der vergangenen 50 Jahre, das die innovative Radikalität und Originalität der vielfältigen Ausdrucksformen aus diesem Zeitraum eindrucksvoll dokumentiert. Für die Präsentation in den Räumen der Studiensammlung des Museion hat Maurizio Nannucci ein außergewöhnliches Ambiente geschaffen, in das raumbezogene Neon-, Sound- und Video-Installationen anderer Künstler integriert sind. „Top Hundred” ist eine Kooperation mit dem Museo Marino Marini in Florenz, das diese Ausstellung Anfang 2016 im eigenen Haus zeigen wird.
Text von der Webseite
Kubatzki Reprint des Arbeiter Lesebuchs Chicago 1872 herausgegeben von Charles Ahrens. Rede Lassalle's zu Frankfurt am Main am 17. und 19. Mai 1863 nach dem stenographischen Bericht.
Flyer zu der Ausstellung 27.09.—10.12.2018.
Zwischen 1957 und 1972 konzipierte die Situationistische Internationale (S.I.) zunächst eine „Revolutionäre Front in der Kultur“ und verlegte ihre Propaganda dann auf das politische Feld. Mit den Methoden des Spiels übte die Bewegung grundsätzliche Kritik am Spektakel der Warengesellschaft. In einer Zeit, in der marktwirtschaftliche Prinzipien zunehmend alle Lebensbereiche durchdringen, regt The Most Dangerous Game eine Neubetrachtung der Jahre an, in der die S.I. ihre Kritik formulierte.
In Bezug auf eine verschollene Collage des S.I.-Mitbegründers Guy Debord erinnert der Ausstellungstitel einerseits an den revolutionären Ernst, mit dem die S.I. die Auseinandersetzungen der Nachkriegszeit radikalisierte. Andererseits betont er das Element des Spiels, das sie auf all ihren Wegen umtrieb. Als „Spielraum“ dienten ihnen die Großstadt und das Alltagsleben. Hier suchten sie die Konfrontation mit dem bürgerlichen System – ästhetisch durch eine „Konstruktion von Situationen“, theoretisch durch genaue Analysen der modernen Warengesellschaft.
Text von der Webseite
Tarifvertrag zwischen dem Internationalen Varieté-Theater und Circus-Direktoren-Verband in der Bundesrepublik Deutschland (IVTCDV), sitz Düsseldorf, dem Verband Deutscher Theater- und verwandter Unternehmungen (Direktoren-Verband) Sitz München und der Internationalen Artistenloge Sitz Hamburg
"Ein schrittmusterbüchlein, vorgelegt von den autoren und freunden zum 25jährigen Bestehen des verlages von wolfgang und erika fietkau am 30. juni 1984 erstmals als bibliophiler privatdruck in hundert exemplaren überreicht von christian chruxin [...]" (Innentitel bzw. Impressum)
Mit Originalbeiträgen von beinahe allen »schritte«-Autoren.
Text von der Webseite
erscheint zur Großen Kunstausstellung "Im Haus" im Haus der Kunst München, 11.08.-03.10.2010. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsidentin: Heike Pillemann (Neue Gruppe), Schriftführerin: Eva Ruhland (Neue Münchner Künstlergenossenschaft), Schatzmeister: Helmut Kästl (Münchener Secession). Konzept und Jury: Neue Gruppe. Jury: Wolfgang Dietz, Reinhard Fritz, Jörg Haberland, Sybille Hochreiter, Tom Kristen, Andreas Kühne, Annette Lucks, Manfred Mayerle, Sigrid Pahlitzsch, Heike Pillemann, Dorothea Reese-Heim. Mitglieder der Ausstellungsleitung: Wolfgang Dietz, Silvia Götz, Alto Hien, Helmut Kästl, Michael Krause, Tom Kristen, Manfred Mayerle, Heike Pillemann, Dorothea Reese-Heim, Eva Ruhland, Stefanie Unruh. Projektleitung: Hertha Grabmaier.Produktion: Ludwig Drexl. Mit Sonderschau der jüngeren Generation (Projekt "Offener Raum.
Mit Essay "Von Haus zu Haus" - ein Essay von Mechthild König-Kugler.
Jede Zeichnung wird - wie schon in den Künstlerpublikationen Monate und Monate II - von einem Text, betitelt mit einem der zwölf Monatsnamen in dem das Bild entstand und der Autor es bekam und individuell interpretierte, begleitet.
Prolog über das Projekt am Beginn des Künstlerheftes von Nora Schattauer:
... In den Linien-Gefügen wird ein Zusammenhang zwischen Farbwirkung und Linien-Charakter genauso anschaulich wie sich verborgene Aspekte behaupten ..
Text aus dem Heft
Die 1. Direkte Auktion ist eine Initiative des Auktionshauses Jeschke van Vliet mit der Zentralen Intelligenz Agentur und Freundinnen: eine Versteigerung aus Berlin, in Berlin, für Berlin und den Rest der Welt: 19 Kuratorinnen-Teams haben in 19 Chaptern eine einzigartige Mischung aus mehr als 400 Kunstwerken und Artefakten versammelt, die vom 26.–28.11.2020 unter den Hammer kommen: von Emerging bis Established. Von Cheap-Art bis Bluechip. Von Postcolonial über Post-Internet-Art bis Klassische Moderne. Bekannte Namen wie Neo Rauch, Banksy, Rosemarie Trockel, Julian Schnabel und Georg Baselitz stehen neben Berliner Lokalgrößen und Künstlern, die Ihr Publikum noch finden.
Die Direkte Auktion ist das erste Projekt seiner Art: Die Berliner Kunst- und Kulturszene hilft sich selbst. Zwei Drittel der Nettoerlöse landen direkt bei den Künstlerinnen und Einlieferinnen. Die Kuratorinnen aus Kultur- und Kunstprojekten erhalten noch einmal zehn Prozent. Zusätzlich besteht die Option für Kuratorinnen und Künstlerinnen ihre Honorare zu spenden. Jeschke van Vliet verzichtet auf das sonst im Auktionsmarkt übliche Provision. Lediglich die gesetzliche MwSt. von z.Zt. 16% und VG-Bildkunst von 4% fallen auf den Netto-Hammerpreis an. Als Auktionshaus ist es uns ein Anliegen, dieses bislang einzigartige Projekt partnerschaftlich und damit die in Berlin lebenden und ansässigen Künstlerinnen, Kunstvermittlerinnen und Galeristinnen zu unterstützen und zugleich unserer Verantwortung am Kunstmarkt Rechnung zu tragen.
Text von der Webseite
Auf dem Umschlag Name des Besitzers. Mit Aufsatz von Ehrenfried Kluckert, Zur Legitimation der Kunstgeschichte für den Kunstunterricht, mit Bezug zur Philosophie der 1970er Jahre.
Zeitschrift der Pirckheimer-Gesellschaft, erscheint vier mal im Jahr, darin eine vom Künstler Dieter Goltzsche gefertigte Lithografie "Drei Motive ohne Titel". In einer Auflage zu je 230 Exemplaren von Torsten Leupold in der Grafikwerkstatt Dresden gedruckt.
Auf die Seite 32 folgen 8 Seiten eines Textes von Albrecht von Brodecker als typografische Beilage.
Mit beigelegtem Flyer "18. Vogtländer Kunstkalender 2022" erschienen bei erikseidel.de in Leipzig. Mit dem Kauf unterstützt man ein KünstlerSelbsthilfeProjekt. Des Weiteren mit einem Werbeflyer Hamburger Verlages Angeli & Engel für das Buch "Vor&NachBilder" mit Zeichnungen zur Literatur von Klaus Waschk.
Die typografische Beilage ab Seite 64 ist ein 8-seitiger Text von Henri Matisse "Wie ich meine Bücher machte" - erinnert von Ernst Falk.
Pro Art '71 Internationaler Markt für aktuelle Kunst - Aktionen Lesungen Straßentheater Diskussionen Film Musik Grafik Bilder Objekte Plastiken Multiples Happenings
Katalog im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung vom 20.-25.05.1971 in der Mercatorhalle in Duisburg mit Aussteller- und Künstlerverzeichnis von A wie AKKU bis Z wie zimmergalerie Düsseldorf.
Ähnlich dem Kölner Kunstmarkt bietet der Katalog zahlreichen Galerien ein Forum ihre Künstler vorzustellen.
U. a. sind vertreten Art in Progress, Kollektiv cid Bogomir Ecker, Galerie Frenzel, Inter art Galerie, Galerie Marzona, studio 69, S-Press Galerie Michael Köhler. Vertretene Künstler sind neben zahllosen anderen Antes, Arman, Bellmer, Beuys, Bonato, Brüning, Christo, Fontana, Gaul, Higgins, Klauke, Kriwet, Palermo, Richter, Twombly, ...
Salon No. 20 ist die erste von einem Gast kuratierte Ausgabe des Magazins. Nora Schattauer hat während ihrer Lehrtätigkeit seit 2019 an der Kunstakademie Münster mit den Studierenden u.a. das Thema Künstlerbuch behandelt. Die in dieser Ausgabe enthaltenen Bildessays entstanden im Wintersemester 2021/22
Text von der Webseite
Katalog zur Ausstellung der Klasse Albert Hien (Akademie der Bildenden Künste München) 31.05.-01.08.2008 in Mainburg-Stadt und in Hopfenfeldern. Bei der Jahresausstellung war der Raum der Klasse Hien mit Bierdeckeln aus dem Projekt ausgelegt.
9,4x9,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden 2 Bierdeckel mit dem Motiv einer Hopfenblüte und dem Schriftzug "bittergrün", eine Seite grün, andere Seite violett. Am Rand die Laufzeit der Ausstellung aufgedruckt.
Zur Ausstellung der Klasse Albert Hien (Akademie der Bildenden Künste München) 31.05.–01.08.2008 in Mainburg-Stadt und in Hopfenfeldern. Bei der Jahresaustellung war der Raum der Klasse Hien mit Bierdeckeln aus dem Projekt ausgelegt.
Gegründet 1989 in München, vollendet in Berlin, nach dem Tod von Fred Jaeger 1996 veröffentlichte Manuel Bonik die vierte Ausgabe.
... was ursprünglich als großauflagige kulturzeitschrift geplant war, geriet schließlich zum kunstobjekt. 1993 erschien schrift 1 in einer auflage von 50 exemplaren (+ 4 a.p.), 1994 schrift 2 und 1995 schrift 3 (in auflagen von jeweils 100 exemplaren). ausstellungen gab es u.a. bei atelier 35, berlin; "3 tage umhausen", ötztal; paris bar, berlin; dna gallery, boston; galerie fruchtig, frankfurt; forum stadtpark, graz; galerie susanne dobler, münchen; galerie urs meile, luzern; art club, berlin.
schrift ist eine hybride zwischen künstler-zeitschrift und multiple. das ausgangsmaterial stammt, wenn nicht von bonik/jaeger, von anderen künstlern, wurde gefunden oder geraubt, um in verschiedenen weisen überarbeitet zu werden (collage, kommentar, übermalung etc.). autorschaften werden z.t. unterstellt oder getilgt; es gibt kollaborationen; mitunter werden überarbeitungen an dritte (z.b. kinder) delegiert; kritiken, leserbriefe, korrespondenz u.ä. werden z.t. als material wieder eingearbeitet (auch dieser text könnte ein teil des kunstwerks schrift sein) - alle arten von spielen mit den fragen nach autorschaft und dem "original". für schrift 4 hat z.b. dieter roth 2000 seiten "a4-abfälle" zur verfügung gestellt, die einzeln über die auflage verteilt werden; so werden (durch kopien!) die grenzen zwischen multiple und einzelstück verwischt. den kleinsten gemeinsamen nenner von schrift bildet das layout: alle beiträge wurden genommen wie sie kamen und, überarbeitet und eventuell umkopiert, in din a 4 veröffentlicht. die vermeidung jeder erkennbarmachung durch graphische gestaltung sorgte kurioserweise für starke unterscheidbarkeit von allen anderen publikationen. ...
Text von der Webseite
Erschien monatlich, Hefte Nr. 1 bis Nr 12 als Sammelband. Offizielles Organ der Jugendliga für Verkehrssicherheit e.V. und der Bundesverkehrswacht für den freiwilligen Schülerlotsendienst, im Universum-Verlag Wiesbaden
Flyer zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 07.09.-28.09.2024 im Zentrum für Künstlerpublikationen in Bremen besucht werden kann.
Konzeptionen mit komplett einfarbigen Flächen entstanden im Kontext der Künstlerpublikationen seit den 1950er Jahren mit dem Ziel der größtmöglichen Vereinfachung und Konzentration. In der Ausstellung sind Werke von über 60 Künstler*innen zu sehen, die die verschiedenen Ansätze der Monochromie und deren Bedeutung für die Kunst thematisieren. Die Künstler*innen beschäftigten sich dabei mit Aspekten der absoluten Abstraktion, der Emotionen, der Farbe und der Leere, bis hin zu dem philosophischen und religiösen Verständnis vom Nichts. Präsentiert wird das Monochrome in Form von Grafiken, Künstlerbüchern und -zeitschriften, Objekten und Malerei sowie im Kontext der Sound Art.
Text von der Webseite.
Reprint des Dimensionistischen Manifests von 1936, das in Paris verfasst wurde. Es wurde von vielen bedeutenden modernen Künstler*innen signiert.
1936 veröffentlichte Charles Tamkó Sirató in Paris sein Manifeste Dimensioniste, in dem er beschrieb, wie die dimensionistische Tendenz zu folgenden Aspekten beiträgt:
Die Literatur verlässt die Linie und betritt die Ebene.
Die Malerei verlässt die Ebene und betritt den Raum.
Die Bildhauerei verlässt die geschlossenen, unbeweglichen Formen.
Die künstlerische erobert den vierdimensionalen Raum, der bis dato völlig frei von Kunst war.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Katalog, der anlässlich der gleichnamigen Ausstellung, die vom 25.09.2003-11.01.2004 im Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main stattfand, erschien. Mit Abbildungen der ausgestellten Arbeiten, Essays und Kommentaren verschiedener Autor*innen.
[8] S., 29,5x21 cm, 5 Teile. ISBN/ISSN 22963057 Pappe einmal gefaltet, Digitaldruck Schwarz-Weiß und Gelb, in Poster eingefaltet, Booklet, Textblatt A4, Tüte mit einzelnen Buchstaben beigelegt
Es kommt auf die Betrachtungsweise an, ob man im Anagramm les mot sous les mots, die Wörter unter den Wörtern sieht wie Ferdinand de Saussure, die Wörter hinter den Wörtern oder aber die Wörter in den Wörtern. Hinter einer Anzahl von Wörtern eröffnet sich eine ganze Welt, nein: ein ganzes Universum von Bedeutungen. Und wenn man Anagramme sinnvoll verbindet, entstehen Gedichte oder Geschichten. Man kann Anagramme verfertigen aus Spiel- oder Poesietrieb, aus dem Glauben an Wortmagie, aus dem funktionalen Bedürfnis der Verschlüsselung oder der Subversion. Man kann sagen, dass das Anagrammieren an eine «anthropologische Konstante» rührt, die von der unbeschwerten Freude am Spiel bis zur diabolischen Manie reicht. Das Anagramm verführt oft zur Masslosigkeit: Was ist ein Anagramm? / Enigma war Anti-Mass.
Text von der Website übernommen.
29,7x21 cm, Auflage: 4.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Broschur mit Leinenband, Aufkleber auf dem Cover, Originalbeiträge vieler beteiligter Künstler, verschiedene Papiere und Techniken. Die letzten 9 Blätter verkehrt herum eingebunden
Katalog der ersten freien Produzentenmess 07.-12.09.1971 auf dem Jakobsplatz München, nach einer Initiative des Genossenschaftlichen Kunstvertriebs zehn neun
126 S., 15x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Fadenheftung mit Umschlagkarton und ausgestanztem Titel. Beigelegt eine Karte mit handschriftlichem Gruß
Ein Buch mit über 1000 Aphorismen.
Bernd Löbach hatte nach einer Lehre als Stahlgraveur von 1961 bis 1963 die Fachschule für Metallgestaltung und Metalltechnik in Solingen besucht, und von 1963 bis 1967 Industrial Design an der Werkkunstschule Wuppertal studiert. Er arbeitete dann von 1967 bis 1968 als Industrial Designer bei der Firma Brown, Boveri & Cie. in Mannheim. 1968 begann er als Dozent für Industrial Design an der Werkkunstschule Bielefeld zu lehren (bis 1975), von 1975 bis 2007 hatte Löbach eine Professur für Designgeschichte, Designtheorie und Entwurfsprojektbetreuung in Braunschweig.
Erste künstlerische Arbeiten stellte er 1961 öffentlich aus. Ab Ende der 1960er Jahre wurden seine Arbeiten zunehmend umweltkritisch. Löbach entwickelte Begehungen von „Umweltausstellungen“, auf denen die Teilnehmenden zufällig entstandene Objekte mit ästhetischen Qualitäten besichtigen konnten. Da er somit nicht direkt als Kunstschaffender in Erscheinung trat, sondern auf Bestehendes hinwies, gab er sich die „Berufsbezeichnung“ „Hinweiser“, die er seinem Namen anhängte, so dass im Endeffekt der Künstlername Bernd Löbach-Hinweiser daraus wurde.
Löbach veröffentlichte 11 Bücher zu Design-Themen. In den 1970er Jahren gründete er den Designbuch Verlag, der bis heute existiert. Als Autor, Herausgeber und Verleger von Büchern zu Kunst und kunstnahen Themen schuf er ein umfangreiches Werk. Wikipedia listet 26 Werke zur aktuellen Kunst auf, 22 Bände zu „Kunst und Ökologie, von denen er neun selbst verfasste, sowie die 20-bändige von ihm verfasste Buchreihe „Fruchtbare Nächte“.
Text von der reflectionpress-Webseite
376 S., 20,2x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783923971862 Broschur. Coverart "Röntgenbild der Seele des Sigmund Freud" von Bernd Löbach-Hinweiser, Farbdruck auf Karton, 11x11cm, auf den Einband geklebt. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
Bernd Löbach-Hinweiser / Biographie
1941 in Wuppertal geboren. Studium des Industrial Design und Studium der Soziologie.
Von 1975 bis 2007 Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig. Lehrgebiete: Designgeschichte, Designtheorie, Projektbetreuung zum Themenbereich 'Design und Ökologie'.
Von 1963 bis 2000 = 125 Einzelausstellungen zum Themenbereich 'Umweltkritische Kunst' in Galerien, Museen, Kunstvereinen, Theatern, Bibliotheken, Schulen, Kulturhäusern und 18 Goethe-Instituten.
Künstler und freier Buchautor für die Themenbereiche: Kunst, Design, Architektur, Wissenschaft.
Text dem Backcover entnommen.
Personen, die als Autor*in eine Aussage getroffen haben, sind aus dem Literaturverzeichnis herausgegriffen und unter "weitere Personen" mit (L) gekennzeichnet. Jene über die in diesem Band eine Aussage getroffen wurde, sind mit (P) aus dem Personenverzeichnis gekennzeichnet.
44 S., 29,3x21 cm, Auflage: 100, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Umschlag mit mehrfarbigem Siebdruck, innen Schwarz-weiß Siebdrucke, eingelegte Bestellkarte
erschienen zur Ausstellung im Centre Georges Pompidou, Paris, 12.06.-17.10.1985. Ausstellung organisiert von der Bibliothèque publique d'information und der Bibliothèque Nationale.
Mit 10 Sichtweisen auf das Künstlerbuch verschiedener Autoren und Künstler.
Kretschmer & Großmann in Danksagung erwähnt.
Erschienen zu den Ausstellungen in der Kunsthalle Basel, ARC _ Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris, Le Noveau Musée Villeurbanne, Frankfurter Kunstverein, in den Jahren 1982-1983
Boot Print Volume 1/Issue 1 covers the Boots exhibitions and happenings. The inaugural exhibition The Politics of Friendship and Georgia Kotretsos solo show 10 Fingers 88 Teeth looks at five different models of artist-run spaces La Panaderia, Mexico. Kling and Bang, Iceland. PiST, Turkey, and SubCity Projects, in the United States. discusses forms of arts publishing and distribution. features Adelheid Mers insightful diagrammatic chronicle alongside Vilem Flusser’s Crisis of Linearity (1988), the first translation into English. and last, speaks with influencial curatorial voices about their practice sush as Anne-Laure Oberson. Vasif Kortun. Xenia Kalpaktsoglou, Poka-Yio, Augustine Zenakos. Mary Jane Jacob and Shannon Fitzgerald about the local and international art scene, as well as the debutant Destroy Athens Biennial.
Text von der Webseite
This issue of Bulletins of the Serving Library doubles as a catalog of sorts to "Ecstatic Alphabets/Heaps of Language," a group exhibition curated by Laura Hoptman at the Museum of Modern Art, New York, from May 6 to August 27, 2012. It is a *pseudo*-catalog in the sense that, other than a section of images at the back, it bears no direct relation to the works in the exhibition. Instead, the bulletins extend in different directions from the same title, and could be collectively summarized as preoccupied with the more social aspects of Typography.
Text von der Webseite
Ausstellung vom 23.09.2014-04.2015 im Centro de Documentación y Biblioteca. Espacio D, Planta 0
No es nuevo, es un libro es la primera de una serie de exposiciones que serán presentadas en la Biblioteca y Centro de Documentación del Museo Reina Sofía. El título es una cita de la obra de vídeo Le livre est au bout du banc (1992) de Jacques Louis Nyst, en la que el artista propone una ficción poética centrada en el libro. El objetivo de esta serie es presentar todos los aspectos del libro de artista, para lo cual se han programado tanto exposiciones individuales como temáticas.
Text von der Webseite
Vom 22.-26.04.2015 findet in München die zweite Edition von KINO DER KUNST statt, einer weltweit einmaligen Veranstaltung für Filme bildender Künstler, die das Kino weiterdenken und neue Formen der fiktiven Narration erkunden. KINO DER KUNST ist Ausstellung und Filmfestival zugleich, Vitrine aktuellster Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Unter dem Motto „Science&Fiction“ widmet sich KINO DER KUNST dieses Mal neuesten Techniken der Narration in Filmen bildender Künstler, die deutlich machen, wie sehr technische Erfindungen und kreative Konzepte der Gegenwartskunst heute die kommerzielle Medienindustrie prägen.
Text von der Webseite
1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Farblaserkopie nach Webseite re-title.com
ZusatzInfos
Zur Ausstellung vom 14.04.-26.04.2014
The exhibition presents circa 300 books in an attempt to offer an overview, and initiate an archive, of recent artists’ books. It focuses on publication as a medium and context for art practices. It looks at the ways in which artists use the format of the book as an artistic strategy exploiting, and often expanding upon, its nature as a fixed but randomly accessible sequence of words and images. All the books selected are either self-published or participate in a minor economy of small publishers. Their modes of production and circulation, as well as the conditions under which they are experienced and stored, strengthen their content.
Text von der Webseite
Source code for “Desktop Wireform” sculpture printed on archival inks and paper, footnoted with artist txt, writing, poetry, whatevz, etc, etc, etc,,,,,,,
related code: Desktop Wireform, Perl, 2010
30 S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Source code for “Pizza Party” software (a collaboration with Michael Frumin) printed on archival inks and paper, footnoted with artist txt, writing, poetry, whatevz, etc, etc, .........
related code: Pizza Party, Perl, 2004
18 S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Source code for “I Shot Andy Warhol” NES cart (binary FYI) printed with archival inks and paper, footnoted with artist txt, writing, poetry, whatevz, etc, etc, etc
related code: I Shot Andy Warhol, 6502 binary, 2002
6 S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Source code for “On and on” bot printed with archival inks and paper, footnoted with artist txt, writing, poetry, whatevz, etc, etc, etc.
related code: On and On, , 2012
31,5x31,5 cm, Auflage: Unikat, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden weißer Karton (Größe ist ausreichend für eine LP), Fotodruck mit transparentem Klebeband auf der Vorderseite befestigt, beigelegte Schallplatte besteht aus 2 verschiedenen Singles, welche zerschnitten wurdensie sind mit weißem gekordeltem Faden, der durch Löcher geführt wird miteinander verknotet
ZusatzInfos
Single 1: 1953
Seite 1: Oh Marie (Musik/Text: Eduardo di Capua und Louis Prima)
Seite 2: Buona sera (Musik/Text: Carl Sigman, Peter DeRose)
Single 2: nicht mehr identifizierbar
100 S., 28,5x21 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 9789077459911 Broschur
ZusatzInfos
Writing Over is a drawing atlas which focuses on the relationship between the gestures of drawing, writing and map-making. The book serves as companion volume to the installation Writing Over, which was shown in 2012 at Netwerk in Aalst. The drawings which are partly derived from a personal and collective history are rendered in different types of landscapes and maps. These are accompanied by an ‘Atlas Archive’. a study of surfaces used in this cartographic process – sketches, stamps, media images, engraving plates, notations – and a short story by Louis Lüthi, entitled Unalaska Alaska.
Text von der Webseite
[52] S., 13,5x9,5 cm, Auflage: 270, ISBN/ISSN 09620873 Drahtheftung, in transparenter Kunststoffhülle mit beigelegtem Blatt, Aufkleber
ZusatzInfos
Somewhere in the wilderness of books on pan-African sign-making, MBINDU ASKANWI fills a unique niche, focusing exclusively on the humble barber and his means of advertising his services. Featuring full-colour (!) photo reportage and illustrations, mostly from Dakar, Yoff, St.Louis and the Sahel desert, this field-report offers promises of beauty for hommes, femmes and toubab (foreigner) alike.
Text von der Webseite
Rampike magazine, in print since 1979, featuring stellar international writers, critics and artists invites you to subscribe and/or submit articles both creative and scholarly (juried). Edited by Karl Jirgens, featuring post-modern art and writing from around the world with a strong focus on Canadian expression. The journal has received substantial support from the Canada Council and the Ontario Arts Council and has published interviews and works by internationally acclaimed figures ... . Rampike has been praised by critics such as Wayne Grady (Globe & Mail), and Marjorie Perloff (Stanford U) and is distributed internationally.
Text von der Website
Cover art: Ints Plampe
Themen:
Welche Rolle der Stempel als Träger von Mitteilungen in der aktuellen Kunst spielt, untersucht Georg F. Schwarzbauer. Gerhard Storck äußert sich sich zum Thema "Erwerb und Präsentation zeitgenössischer Kunst". Artikel über Pierre Alechinsky - einem Mitbegründer der Cobra-Gruppe
Themen:
Wie das Frühwerk von Julius Bissier findet realistische Kunst wieder Interesse - eine Problemabhandlung.
Winfred Gaul äußert sich zu Problemen der Malerei. Die Produzentengalerie zeigt eine Dokumentation zu Dieter Hacker
Zeitschrift enthält Essays, Rezensionen, Veranstaltungsinformationen und Künstlerporträts. Über eine Mail Art Ausstellung während des zweiten Theater-Festivals De Saint-Herblain 11.-22.05.1987: Art Postal, L'Art Affranchi von Bernard Bretonnière, sowie ein Definitionsversuch von l'art postale. Mit abbildungen von Briefen und Stempeln internationaler Mail Art-Künstler.
Stamp Art by Carolyn Whitaker. These original card designs feature miniature works of art by artists well known for paintings which delight us with their grace, beauty and marvelous colors.
Text von der Karte.
Katalogheft zur Ausstellung im Museum Fürstenfeldbruck, 22.06.-24.09.2017
Text von Rüdiger Hoyer.
Zum ersten Mal sind französische Graphzines, Künstlerpublikationen, die eng mit dem alternativen ComicStrip und den Fanzines verbunden sind, in einem Museum in Deutschland zu sehen. Im Focus der Ausstellung steht die französische Szene der achtziger und neunziger Jahre.
Text von der Webseite
Deux membres du groupe Bazooka, Kiki et Loulou Picasso, se retrouvent après leur dernier album commun paru il y a une trentaine d'années et proposent une suite à leur série d'images intitulée Les animaux malades, parue dans l'hebdomadaire BD des Editions du Square en 1978 et publiée en annexe. Accompagne une exposition montée par Art Factory en juin 2009.
Text von der Webseite
Mit einem Text von Daniel Door.
Die ursympathische, trinkfeste und gern auch mal alberne Doppel-LP des TAM TAM Tanzlokals (aka Kammerspiele Bar) in München. Eine Platte, die gut zuhören kann und dich versteht. Eine Platte, die für jeden Spaß zu haben ist. Die mit dir bis zum nächsten Morgen in den dreckigsten Clubs der Stadt tanzt. Und die mit dir genauso gern raus an den See fährt und Kirschen isst.
Zwei Platten mit Tracks und Songs von den DJs und Bands, die das TAM TAM Tanzlokal in seinem ersten Jahr zu einem unverwechselbar offenen, verrückten, partyhungrigen, allesistmöglichen, duweißtniewaspassierten Ort gemacht haben.
released July 21, 2017
Text von der Webseite
Das Wunderbare gegen die Religion & weitere surrealistische Schrift- & Bildwerke, darunter Texte der Pariser Surrealisten zum Mai ’68, sowie andere außerästhetische Konterattacken…
Sondernummer über die Kunststadt München, mit Beiträgen u. a. über die großen Ausstellungen in den großen Museeen, über Lothar Schirmer, über junge Münchner Kreative, div. Jubiläen Münchner Einrichtungen, über Johannes Sperling, über Sophie Calle im Espace Louis Vuitton und Thomas Hirschhorn in der Villa Stuck, die Messe Paper Positions 2, PIN. und Was sammeln Sie, Herr Kretschmer? (S. 88)
256 S., 24x16 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 18676510 Klappbroschur. Verschiedene Papiere. Hinten eingelegt ein 48-seitiges Booklet mit Contemporary Typefaces, international und griechisch
Im Herbst/Winter 2017/18 warf das Slanted Team einen Blick auf die zeitgenössische Designszene Athens. Die Ausgabe wird thematisch ergänzt durch Illustrationen, Fotografien, Interviews und Essays
136 S., 23x20 cm, Auflage: 300, 4 Teile. ISBN/ISSN 9783959780780 Broschur, Sonderausgabe mit Beilagen von Lisa Spalt, und Karten von Jürgen O. Olbrich und connex-io.de/play
Zur Ausstellung im Kunsttempel, Kassel vom 30.08.-06.10.2019.
Die Ausstellung im Kunsttempel zeigt eine Momentaufnahme internationaler Sprachkunst. Mit einer post-digitalen Perspektive werden Arbeiten von gut 60 Künstlerinnen und Künstlern aus 17 Ländern präsentiert, die Kunst mit Sprache entwickeln und alle in den letzten zwei Jahrzehnten schon einmal im Kunsttempel ausgestellt haben. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Kasseler Verlag Jenior.
Kunst mit Sprache ist im Zeitalter von Digitalisierung, Big Data und Social Media besonders gefordert. Individueller Sprachgebrauch kann nicht mehr hinter die Spannung zwischen maschinellem und menschlichem Handeln zurück, das betrifft selbst den Einsatz von Stimme oder Handschrift. Denken und Handeln sind für jeden einzelnen und in allen Gesellschaftsbereichen von Sprache geprägt. Sprachkunst macht diese Entwicklung und Umstände hervorragend anschaulich und reflektiert sie. Sie ist daher zugleich ein sensibles, ästhetisches wie auch hochpolitisches Medium für poetische Erkenntnis und Bildung – sowie für Genuss und Freude. ...
Text von der Webseite
Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Text von der Webseite
21x14,8 cm, 20 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Einladungskarten in verschiedenen Drucktechniken und Papieren, Format immer A5, z.B. Druck auf Affichepapier/Blueback, gefaltet (Ausstellung "Kartografie, 2017), Druck auf Karton (Eva-Fiore Kovacovsky)
Einladungskarten zu Ausstellungen 2014-2020. Die Gestalterin und Fotografin Susann Unger betreibt den Kunstraum Baeckerei in der Gotzkowskystr. 33 in Berlin-Moabit, eine ehemalige Bäckerei. Sie veranstaltet Ausstellungen, die mit dem Thema Nahrung im engeren und weiteren Sinn zu tun haben.
16x22 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Lose Blätter, handgestempelt in selbstgemachten Briefumschlag (Zerschnitten, Briefmarken, Stempel, Collage)
Die JC-Virus -Infektion meines Feundes,die sich als PML-Krankheit manifestiert und zur Verzehrung der Hirnsubstanz führt, war ausschlaggebend für meine in Terrakotta ausgeführte " Gehirnforschung". Die Werkgruppe entwickelte sich über Corona bis hin zu absonderlichen Vorkommnissen in den Gehirndarstellungen.
... Der kartografische Fries zeigt eine fiktive Karte Münchens, für die der Künstler historische Karten aus dem Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek zur Grundlage nahm. Der Titel Topographia Nova verweist auf den künstlerischen Prozess, mit dem Andreasen dieses Kartenmaterial zu etwas dezidiert Neuem verarbeitete: Skizzenhafte Landschaften wurden als Radierungen ausgeführt, diese durch Bleistiftzeichnungen ergänzt, anschließend alles digitalisiert. Andreasen vergrößerte das entstandene Bild und druckte es auf Gewebestruktur. Elemente sind zu erkennen: einzelne Zacken vielleicht, die an mittelalterliche Stadtmauern erinnern, oder die Form von der Theresienwiese – aber sonst? Was wir wahrnehmen, ist das Verschmelzen alter und neuer grafischer Schaffensprozesse. ...
Text vom Blog der Bayerischen Staatsbibliothek
[2] S., 18x18 cm, Auflage: 320, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden Orangefarbene Vinylplatte in einem gefalteten beidseitig bedrucktem Poster - 54x36 cm - in einer Plastikschutzhülle. Die Rückseite des Plakats zeigt den Inhalt der beiden Seiten der Platte - gestaltet mit Letraset Lettern.
Zweite Zusammenarbeit zwischen Le Petit Mignon und dem Berliner Design- und Verlagslabel Re:Surgo!
Le Petit Mignon ist ein Plattenlabel, ein Verlag und eine wandernde Galerie, die sich auf DIY- und Underground-Kunst und Grafikdesign konzentriert. Es wird vom Berliner Musikverlag Staalplaat - spezialisiert auf ungewöhnlichen und experimentellen Sound - betrieben.
Die je etwa 20 experimentellen Musikstücke auf jeder Seite der Platte kommen von rund 40 Künstlern und sind zwischen 7 und 22 Sekunden lang.
Kuratiert und zusammengestellt wurde das Projekt von: C. Gfeller, G. Siffert, Nine Yamamoto-Masson.
42x29,7 cm, signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Plakat, Klappkarte (Rückseitig mit handschriftlichem Text von Carina Müller), Zettel mit farbigen Klebepunkten fixiert
Plakat zum Dome und zur Abhörstation auf dem Pasinger Marienplatz 01.-10.10.2020, mit Spaziergang, Sounds und Druck, Workshops zum Buchbinden, Kettenfädeln mit Goldschmiedin, Installationen, Lecture und einiges mehr
[32] S., 42x29,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Digitaldruck, eingelegt ein gefaltetes Blatt Tamzeige, nummerierte Grafik, Stadtplan der Dome-Umgebung mit den teilnehmenden Läden
Dokumentation der Überwachungsstation am Pasinger Marienplatz vom 01.-10.12.2020. Faltblatt mit künstlerischen Anzeigen (Tamzeige). Grafikblatt zum fundierten Wu Tang-Hanteltraining von Coach Jonathan Pielmeier (Nr. 36/50).
Ausgabe April/Mai 1999. Veranstaltung der Surface Galerie 5020 in Salzburg
Über eine Ausstellung in der Berchtold Villa, begehrenswerte Buchobjekte kommen meistens nicht vom Künstler und einen kunstgeschichtlichen Platz hat das Buch als Objekt sowieso nicht.
Das Carpaccio Magazin wurde gegründet, um neuen und unbekannten Künstler*innen eine Plattform zu bieten, damit diese ihre Arbeiten veröffentlichen können. Der Fokus liegt vor allem auf Fotografie und Illustration. Diese Ausgabe ist ein Sammelheft, in dem die Arbeiten der Ausgaben #30 (Winter is coming), #31 (Self-Portrait) und #32 (no theme) gezeigt werden.
Zusammen mit dem Heft kommt eine Selbstpublikation der serbischen Künstlerin Marija Kovač. Dieses Heftchen (S. [44], Fadenheftung) besteht aus mit einer analogen Kamera aufgenommenen Selbstportraits der Künstlerin.
Aus dem Impressum: "Das Redaktionskollektiv besteht derzeit aus sechs Menschen aus Köln, Frankfurt, Karlsruhe, Stuttgart und Grafenau." Des Weiteren: "Knastfreiexemplare bleiben solange Eigentum des Verlags, bis sie den Gefangenen ausgehändigt sind. Eine Zur-Habe-Nahme ist keine Aushändigung!"
Nennung der Veranstaltungen bis Ende September 2023 im "Le centre des livres d'artistes" ( Le cdla) sowie Nennung der neuen Bücher die der Kollektion zugefügt wurden.
Auf jeder der cdla Karten befindet sich der Hinweis:
Die Informationskarte des Cdla wird als digitale Datei verbreitet und kann Ihnen auf Anfrage auch in Papierform zugesandt werden.
Die Grafik "inflation" auf der Rückseite stammt von Elsa Werth.
Nennung der Veranstaltungen bis Ende Dezember 2023 im "Le centre des livres d'artistes" (Le cdla) sowie Nennung der neuen Bücher die der Sammlung zugefügt wurden.
Auf jeder der cdla Karten befindet sich der Hinweis:
Die Informationskarte des Cdla wird als digitale Datei verbreitet und kann Ihnen auf Anfrage auch in Papierform zugesandt werden.
Die Grafik "inflation" auf der Rückseite stammt von Elsa Werth.
Ein Katalog zur Ausstellung der Klasse Buchkunst: In der Burg Galerie im Volkspark in Halle vom 19.11.2020-14.01.2021
Ausgehend von Franz Kafkas Tagebuchnotiz „...ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns“ entstand der Titel für die Ausstellung Ein Satz mit Axt in der Burg Galerie im Volkspark. Aktuelle Positionen, darunter Bücher, Objekte, Grafiken und Installationen, von 21 Studierenden und Alumni sowie Prof. Sabine Golde der Studienrichtung Buchkunst der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle sind zu entdecken.
Dabei wird das Spektrum dessen, was ein Künstler*innenbuch in der Gegenwart ausmachen kann, beim Blättern und Lesen haptisch nachvollziehbar gemacht. So können die Grenzen des Wortes ertastet werden und eigens für die Ausstellung geschaffene Raumobjekte werden in einen neuen Kontext gesetzt.
Text von der Webseite
Magazin für Literatur und Kultur, sowie Buchbesprechungen der Berliner Buchhandlung, Event- und Konzeptagentur. 2023 feierte das Magazin, halbjährige Erscheinungsweise, sein zehnjähriges Bestehen mit der Ausgabe No 20.
Ausgehändigt zur Veranstaltung ONE WEEK der Klasse Kogler | Performances vom 04.03.-10.03.2024, Performance am 09.03.2024.
Textfragment aus der Werkausgabe von Martin Walser in 12 Bänden, Der Spaziergang, Erstfassung von 1917, Seiten 276 und 277, Auswahl von Veronika Günther.
Julian Elbel lag eingepackt in einem Karton auf dem Boden und war mit einer Schnur mit einer Staffelei verbunden, auf der sich eine leuchtende Neonröhre und eine gefüllte Blumenvase befanden. Durch das Wegbewegen des Kartons wurde die Leiter umgerissen.
15 Jahre Das KloHäuschen
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“?
Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit.
Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Und das KloHäuschen selber?
Das nimmt sich als Raum ausnahmsweise mal zurück (so gut es das halt hinbekommt) und überlässt zu seinem Jubiläum seinen Gästen die große Bühne.
Text von der Webseite
10. Ausgabe des &journal (Mai 2024), mit Text- und Bildbeiträgen zum Thema Wasser. Es ist eine Postkarte beigelegt, die zur Ausstellung "The Project Justine" einlädt.
Erhalten als Spende in der Box, die im Rahmen der 7. KloHäuschen Biennale, die vom 13.07.-03.08.2024 in München stattfand, installiert wurde.
Begleitheft zum Deutschen Pavillon auf der 60. Biennale in Venedig. Die Ausstellung kann vom 20.04.-24.11.2024 besucht werden. Anders als sonst besteht sie neben dem Pavillon, der von Yael Bertana und Ersan Mondtag als Grenzerfahrungsraum aber auch Ort der Überschreitung und Träume konzipiert wurde, aus einem zweiten Teil im Außenbereich. Dafür wurde die Insel "La Certosa" von den vier Künstler*innen Nicole L'Huillier, Robert Lippok, Jan St. Werner und Michael Akstaller gestaltet und bespielt, als Gegenraum und Ort des kritischen Dialogs.
Meredith Monk hat sich als Wegbereiterin interdisziplinärer Kunst, ortsspezifischer Performance und dessen, was heute als erweiterte Vokaltechnik bezeichnet wird, in den letzten 60 Jahren konsequent einer Kategorisierung entzogen. Ihre Werke bewegen sich an der Schnittstelle von Musik und Bewegung, Bild und Objekt, Licht und Klang, wobei sie neue Möglichkeiten der Wahrnehmung anbietet und miteinander verwebt. Dieses Buch bietet den bisher umfassendsten Überblick über Monks Werk und enthält eine Dokumentation der zweiteiligen Retrospektive „Meredith Monk. Calling“, in der Oude Kerk Amsterdam und im Haus der Kunst München, sowie Interviews, Essays und bisher unveröffentlichtes Archivmaterial, Notationen, Zeichnungen und Fotografien, die ihren anhaltenden Einfluss und ihre Innovationskraft unterstreichen.
Text von der Webseite
3x2 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden 3 Kunststoffkugelbehälter zum Öffnen, mit jeweils einem gedruckten Gedicht und 1 bzw. 2 farbigen Kunststoffkristallen
Münze einwerfen, Knopf drücken, Gedicht herausnehmen! Im Dezember 2022 wurde der erste Münchner Poesieautomat an der Villa Stuck eröffnet, ab Juni kann man sich auch am Lyrik Kabinett solcherart ‚verproviantieren‘. In Sichtweite eines Poesieautomaten von Hans Magnus Enzensberger bietet der Automat mit dem Titel Im Grunde wäre ich lieber Gedicht einerseits Texte aus der Jubiläumsanthologie des Lyrik Kabinetts und andererseits aus einer eindrucksvollen Anthologie Mein Nachbar auf der Wolke im Hanser Verlag, die von Matthias Göritz, Amalija Maček und Aleš Šteger herausgegeben wird und den staunenswerten Reichtum der Slowenischen Poesie im 20. Jahrhundert erfahrbar macht.
Die Initiative der Münchner Poesieautomaten geht auf Matthias Göritz zurück, der immer wieder nach Wegen sucht, Poesie in den Alltag zu bringen. Göritz, 1969 geboren, Lyriker, Romancier und Übersetzer aus dem Amerikanischen und Slowenischen, lehrt an der Washington University in St. Louis und kuratiert im Herbst 2023 den Gastlandauftritt Sloweniens bei der Frankfurter Buchmesse.
Preis pro Kugel 0,50 €
Text von der Webseite
During Paris lockdown, 16 photograhers shared one roll of film, connecting from neighborhood to neighborhood, in frame of one hour and one kilometer freezing one frame.
Während des Pariser Lockdowns teilen sich 16 Fotografen eine Filmrolle, anschließend von Stadtviertel zu Stadtviertel. Im Rahmen von einer Stunde und einem Kilometer hielten sie jeweils ein Bild fest.
Text von der Webseite, Übersetzung DeepL
[24] S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 22963057 Drahtheftung, Digitaldruck 4c
ZusatzInfos
DEAR ANDY zeigt Portraits, größtenteils Schwarz-Weiß, bekannter Frauen aus dem deutsch- und englischsprachigen Raum. Dabei kommen die Fotografien und Scans aus Andy Warhols Interview von Februar & März 2014
[80] S., 33x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Klebebindung, Cover mit aufgeklebtem Farbxerox, eingelegtes WerbeBlatt zu einem Dada TV Guide von 1982 mit rückseitigem handschriftlichem Gruß, einige eingeklebte farbige Abbildungen, eingeklebter Umschlag mit doppelseitiger Schallfolie, kleines Heft eingelegt, verschiedene Papiere,
Programm des Centre des livres d'artistes 31.01.-18.04.2020. Rückseitig "post scriptum" eine Arbeit von Marcos Avila Forero: Cuando la historia hace desaparecer el color del tropel - dedicado a Molano, 2019
Programm des Centre des livres d'artistes 16.10.2019-22.01.2020. Rückseitig "post scriptum" eine Arbeit von Fabio Morais: Artistas, torturem a ditadura, 2018
45. Ausgabe des Slanted Magazin zum Thema Sex. Erschienen im April 2025. In Kollaboration mit dem AAP. Mit Text und Bild zum Thema Sex und einer vielfältigen Auseinandersetzung mit Geschlecht, Körper(Bildern) und Identität. Im Rückgriff auf die Sammlung Hubert Kretschmer werden mediale Repräsentationen von Körpern und Sexualität und die Frage nach der Marginalisierung von Identitäten hinterfragt, zeitgenössisch und historisch, kritisch und herausfordern, abseits von normativ und konform. Ein visuelles Narrativ mit Impulsen zu einer kritischen Reflexion über Körper und Zugehörigkeit, die zur kritischen Reflexion über Körper und Zugehörigkeit anregt, bestehende Normen hinterfragt und neue Perspektiven auf die Darstellung von Körperlichkeit eröffnet.
Aus zeitgenössischer und historischer Perspektive werden in dieser Ausgabe Zines, Broschüren, Poster und Publikationen vorgestellt, die sich mit Körperpolitik, Selbstbild und Identität auseinandersetzen. Da visuelle Narrative Normen formen, sind marginalisierte Körper - nicht-binäre, queere, behinderte und rassifizierte - oft unterrepräsentiert oder werden auf symbolische Weise dargestellt. Slanted Magazine #45–Sex lädt die Leser ein, diese Konventionen zu hinterfragen und ermutigt zu einem kritischen Blick auf die Rolle der Medien bei der Darstellung von Körpern. Durch provokantes Bildmaterial und vielfältige Geschichten öffnet das Slanted Magazine #45–Sex die Tür zu einem tieferen, vielschichtigen Dialog über Körper und Zugehörigkeit.
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