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Titel
	
18 lachende mikimaus - kopiekopie von werner huthmacher
 
TechnischeAngaben
 
	
20 Blätter S., 21x12,3 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenOriginalFortzeichnungen nach Vorlage, Collage, Bleistiftzeichnungen, Kopie der Kopie der Kopie ...
 
	ZusatzInfos
	
		
	Entstanden im Kunstunterricht am Boxberg-Gymnasium in Heidelberg		 
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Titel
	
dreizehn lachende mikimaus - kopiekopien von michael medelin
 
TechnischeAngaben
 
	
14 Blätter S., 21x12,3 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenOriginalFortZeichnungen von Michael Medelin, Collage. Kopie der Kopie der Kopie ..., Bleistiftzeichnungen
 
	ZusatzInfos
	
		
	angefertigt im Kunstunterricht am Boxberg Gymnasium in Heidelberg		 
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TechnischeAngaben
 
	
34 S., 28x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Informationsheft über Kunststudium		 
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TechnischeAngaben
 
	
12,5x12,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenCD zum Projekt in Papierhülle
 
	ZusatzInfos
	
		
	transform ist ein fortbildungsmodell für kunsterziehung an gymnasien und realschulen, durchgeführt von prof. fridhelm klein, bereich kunsterziehung und bernt engelmann, medienpädagogik an der akademie der bildenden künste, in kooperation mit dem design-zentrum münchen (hans-hermann wetcke) und dem landesbeauftragen für computereinsatz im kunstunterricht (ernst wagner). in den beiden projektjahren führte jeder teilnehmer in den bereichen neue medien, architektur oder design ein unterrichtsprojekt durch, das im rahmen von transform begleitet wurde.ziele: qualifizierung von unterricht durch reflexion der praxis und theoretischen input. rückbindung der schulischen praxis an den lehrbetrieb der hochschule mit dem ziel der veränderung der lehrinhalte und -strukturen erprobung und verbreitung neuer modelle von lehrerfortbildung
 team: bernt engelmann, akademie der bildenden künste. prof. fridhelm klein, akademie der bildenden künste. ernst wagner, gymnasium ottobrunn. hans-hermann wetcke, design-zentrum münchen
 
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TechnischeAngaben
 
	
[72] S., 18,6x12,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiß Abbildungen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schülerheft-Projekt am Johann-Gottfried Herder Gymnasium in Köln		 
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Titel
	
Der Pelikan - Kunstpädagogik in Unterrichtsbeispielen
 
TechnischeAngaben
 
	
46 S., 27,3x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Namenszug "Coers" auf Cover oben rechts und mit rotem Kugelschreiber im Innentitel. Aus Archiv des Kunsterziehers (geb. 1931). Mit Werbung/Sortimentskatalog der Firma Pelikan, S. 45/46. Druck: Georg Westermann, Braunschweig. Beispielsammlung zur Kunstpädagogik an Grund- Haupt- und Realschulen.		 
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Titel
	
Empowerment - Welche Bilder bestimmen den Kanon ? Welche könnten es sein ?
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in BDK Mitteilungen 4 2024, Seite 26 ff
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Autorin hinterfragt Lehrwerke für den Kunstunterricht bezüglich der Abwesenheit weiblicher Künstler.		 
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TechnischeAngaben
 
	
32 S., 19,2x14 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Druck auf gelbes Papier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Projekt mit 32 Schülern der Klasse 9c. Thema einer kunstpädagogischen Auseinandersetzung: Der Käfig oder Die Käfigsituation		 
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Titel
	
Zeichnen & Malen Schritt für Schritt - Menschen zeichnen
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 21x14,7 cm,  ISBN/ISSN 09317112Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Werkstattheft als Beilage zu Kunst + Unterricht, Heft 441/442/2020 - Buchkunst, mit Übungen zum Zeichnen von menschlichen Körpern		 
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Titel
	
Kunst + Unterricht, Konvolut
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sonderheft 1978: Text und Bild, Heft 60/1980: Phantasie, 70/1981: Frieden, Sonderheft 1981: Ästhetische Praxis, politische Praxis, Heft 99/1986: Schminken, Heft 100/1986: Prinzip Collage, Heft 101/1986: Lernen im Museum		 
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TechnischeAngaben
 
	
52 S., 29,6x21 cm,  ISBN/ISSN 00052981Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aus dem Inhalt:Berliner Erklärung der Vielen, Kunstunterricht im Kontext digitaler Medien, Birte Abel-Danlowski, ‚Wilder‘ Kunstunterricht in den 1920er Jahren - Entdeckungen zu Einflüssen des Lübecker Künstler-Pädagogen Hans Peters (1885–1978) ..., Robert Thomsen, Ein künstlerisches Buch gestalten ..., Julia Wendemuth, Bildwissenschaftliche Kunstdidaktik ..., Ramona Brüßler, ... Fallforschung zur Augmented-Reality-App „Sweet Snap“, Raphael Spielmann, Materialität der digitalen Kinderzeichnung, Elfi Alfermann, The Artist Was Present: „Gucken – Denken – Machen!“ - Erste Online-Video-Mitgliederversammlung des BDK Nordrhein-Westfalen mit dem Künstler Thomas Struth, Christin Lübke & Anna Zorn, Act. Move. Perform. II – Körper im digitalen Raum - Performance-Symposium des Fachbereichs Kunstpädagogik der TU Dresden auf Schloss Siebeneichen bei Meißen
 
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Titel
	
Zeitschrift für Kunstpädagogik Heft 2/1973
 
TechnischeAngaben
 
	
26x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Auf dem Umschlag Name des Besitzers. Mit Aufsatz von Ehrenfried Kluckert, Zur Legitimation der Kunstgeschichte für den Kunstunterricht, mit Bezug zur Philosophie der 1970er Jahre.		 
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TechnischeAngaben
 
	
13 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSkript auf rosa Papier, geklammert, 3 Bögen rückseitig mit verschiedenen Mail Art-Stempeln und handschriftlichen Notizen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Live-Sendung des III. Fernsehprogramms des NDR am 25.02.1984 von 19.00-20.00 Uhr aus der Kampnagelfabrik in Hamburg, Prod.- Nr. 155 575		 
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Titel
	
Teaching for people who prefer not to teach
 
TechnischeAngaben
 
	
232 S., 12,7x9,1 cm,  ISBN/ISSN 9781907840128Broschur, Din A6
 
	ZusatzInfos
	
		
	AND war bis 2015 eine offene print-on-demand Plattform und wurde 2009 von Lynn Harris and Eva Weinmayr gegründet. Mittlerweile leitet Eva Weinmayr mit Rosalie Schweiker den Verlag.Teaching For People Who Prefer Not To Teach ... ist eine chaotische Sammlung von Ideen mit Beiträgen, die uns Freunde und Kollegen geschickt haben, unsere eigenen Lernerfahrungen und Gerüchte, die wir gehört haben. Sie fragen sich vielleicht, für wen dieses Handbuch gedacht ist. Ist es für Lehrer? Ist es für Schüler? Ist es nur für den Kunstunterricht relevant? Die Antwort lautet: Ja und Nein. Wir wissen es nicht. Wahrscheinlich beides. Als selbständige Künstler haben wir uns daran gewöhnt, unsere Dienste überall und für jeden anzubieten, der uns bucht. An einem Tag veranstalten wir vielleicht einen fröhlichen Bastelnachmittag in einer Grundschule, am nächsten Tag ein Postgraduierten-Seminar über Ausstellungsgestaltung und am übernächsten Tag kochen wir Suppe für den von uns organisierten Lesekreis ...
 Text von der Webseite
 Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
 
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Titel
	
Kunst + Unterricht Material, Heft 242/2000 - Francis Bacon
 
TechnischeAngaben
 
	
34 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Heft über die Kunst Francis Bacons
 
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Titel
	
Drukwerk Briefumschlag - Humberto Nilo´s case in Chile - Accion urgente de mail art
 
TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß Fotokopie mit Informationen über Humberto Nilo und Clemente Padin. Einladung zu einem Mail Art Projekt "Für Freiheit im Kunstunterricht: Rückübernahmemission von Humberto Nilo - Der Einfluss totalitärer Regime in der Kultur".
 
	ZusatzInfos
	
		
	Inhalt eines Briefumschlags an Wolfgang Rostek mit der Aufschrift "Drukwerk"		 
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Titel
	
Manifest tworczyn i tworcow sztuk wizualnych - Ein Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler
 
TechnischeAngaben
 
	
48,5x33,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-weiß, einseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Gemeinsames Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler in Polen, publiziert am 05. 2021 im Keller der Cricoteka, dem Tadeusz Kantor-Dokumentationszentrum.Wir - Künstlerinnen und Künstler, Kuratorinnen und Kuratoren der bildenden Künste, Beschäftigte und Arbeitslose, erfolgreiche Künstlerinnen und Künstler und solche, die ihren kreativen Weg gerade erst beginnen - haben aus Sorge um das Wohl der Gemeinschaft, in der wir leben, und um unsere Zukunft, im Bewusstsein des Wertes der Kultur und unserer Rechte und Pflichten gegenüber anderen Menschen, Erfahrungen mit dem Elend des Kapitalismus, des freien Marktes und der politischen Zensur gemacht, gegenüber einem von Politikern und Sponsoren kontrollierten Kunstsystem, das zu Lasten der Kreativität geht, sowie gegenüber den sich zunehmend verschlechternden Lebensbedingungen der meisten von uns.
 
 1. Wir verweigern den Leitern der Institutionen, in die wir eingeladen sind, den Gehorsam. Wir fühlen uns nicht als Gäste, die Institutionen sind unsere!
 2. Wir fordern, dass Projekte, die aus politischen, moralischen, weltanschaulichen und religiösen Gründen zensiert und gestrichen wurden, realisiert werden und dass Krzysztof Powierzas Projekt "Banner from Wilson Square" im Cricoteka-Gebäude aufgestellt und für Besucher zugänglich gemacht wird.
 3. Wir fordern eine echte, keine fiktive Autonomie. Autonomie gegenüber der Willkür von Beamten, den Verlockungen von Politikern, der Dummheit von Unternehmen und der kapitalistischen Gier. Wir lehnen die diskreditierte Auffassung von künstlerischer Autonomie ab, die sich unter dem Deckmantel der formalistischen Erkundung in ein Feigenblatt gesellschaftlicher Herrschaft verwandelt und die Kunst daran hindert, zu öffentlich wichtigen Fragen klar Stellung zu beziehen.
 4. Kunst ist politisch, und deshalb fordern wir kreative Immunität. Wir wollen geschützt, nicht kontrolliert werden.
 5. Wir fordern ein Verbot der Teilnahme von Beamten (Minister, Marschall, Stadt- und Gemeinderäte) an Fachausschüssen zur Verteilung von Kulturgeldern - öffentliche Gelder sind öffentlich!
 6. Wir fordern die Abschaffung des Artikels 196 des Strafgesetzbuches, der die Beleidigung religiöser Gefühle unter Strafe stellt. Keine Zensur unserer Arbeit durch die Kirchen.
 7. Wir fordern die Politiker auf: Statt zu kontrollieren, schaffen Sie Bedingungen, unter denen jeder leben und arbeiten kann.
 8. Wir fordern die Einrichtung von mindestens einer Institution in jeder Provinzstadt, die sich ausschließlich der Produktion von bildender Kunst widmet, mit einem Budget von mindestens 0,5% des städtischen Haushalts. Wir brauchen keine kostenintensiven Gebäude, sondern Werkzeuge und Mittel zum Arbeiten.
 9. Wir fordern eine Vergütung unserer gestalterischen Arbeit, einschließlich der Zahlung der uns zustehenden Honorare für Projekte, die aus der Zusammenarbeit mit Institutionen hervorgegangen sind und nicht verwirklicht wurden. Projekte sind auch Werke. Wir sind es leid, umsonst zu arbeiten!
 10. Wir fordern kreative Ateliers.
 11. Wir fordern Versicherungs- und medizinische Leistungen sowie ein an die Besonderheiten unserer Arbeit angepasstes Rentensystem.
 12. Wir fordern ein Betreuungssystem für Künstlerinnen, die Eltern sind (insbesondere solche, die allein Kinder erziehen), damit sie kreativ arbeiten können.
 13. Wir fordern ein Grundeinkommen und eine gesonderte Finanzierung für künstlerische Projekte. Wir haben die Nase voll von dem Wettbewerb um ein gutes Auskommen für einige wenige, der sich aus einem auf Wettbewerben und Stipendien basierenden System ergibt.
 14. Wir fordern die Abschaffung der Preise. Anstelle des Wettbewerbs fordern wir die Aufteilung der Preise in gleiche Auszeichnungen für alle Wettbewerbsteilnehmer.
 15. Wir fordern ein Ende des heuchlerischen Jugendkults. Künstlerinnen und Künstler werden wie Brei behandelt, der von Ausstellungsmaschinen zermahlen wird. Nach dem 35. Lebensjahr werden die Jungen und Vielversprechenden plötzlich zu unerwünschtem Abfall, zu Müll, der recycelt werden soll. Das ist für uns nicht akzeptabel!
 16. Wir fordern eine umfassende und radikale Aufwertung der kulturellen Kompetenz der Gesellschaft. Wir fordern Kunstunterricht auf hohem Niveau bereits in der frühen Phase der Ausbildung!
 17. Für den Fall, dass die oben genannten Forderungen nicht erfüllt werden, fordern wir, dass alle Machthaber und Verantwortlichen ihre Verantwortung an diejenigen abtreten, die sie erfüllen können. Gleichzeitig erinnern wir die Leiter der Kunstinstitutionen daran, dass Sie Ihre Arbeit nur dank unserer Arbeit haben - und nicht umgekehrt!
 Text vom Plakat, übersetzt mithilfe von DeepL.
 
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Titel
	
Kinder treffen Künstler*innen - So kommt Kunst in die Schule
 
TechnischeAngaben
 
	
102 S., 27x19 cm, Auflage: 750, keine weiteren Angaben vorhandenKlappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Jubiläumskatalog zum Kunstprojekt "Kinder treffen Künstler*innen", ein Projekt das vor 25 Jahren vom Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern initiiert und seitdem an über 50 Grundschulen durchgeführt wurde. Im Rahmen dieses Projekts unterstützen freischaffende Künstler*innen die Kinder bei der Gestaltung und Kreation ihrer eigenen Kunstwerke.		 
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