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Titel
	
1954 Drawings on a Bus (Sketchbook 23)
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 26,8x19 cm,  ISBN/ISSN 9783865214157Fadenheftung, Leineneinband, in Pappschuber
 
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Titel
	
Assholes Like You Should Take The Bus
 
TechnischeAngaben
 
	
12 S., 21x14,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhandenOffset, gloss paint, Drahtheftung
 
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Titel
	
Preston Bus Station Up and Over
 
TechnischeAngaben
 
	
[28] S., 19,9x14 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
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TechnischeAngaben
 
	
33,0x33,0 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenLP, vorderseitig bedruckter Karton in transparenter Hülle fest vernietet, schwarze double-side LP
 
	ZusatzInfos
	
		
	Beiträge von:Zuzana Husarová - I bxd
 Mama Bär - Herzklopfen
 Demosthenes Agrafiotis - Festina
 Maja S. K. Ratkje & Lasse Marhaug - Danger Music #17
 Eighty Pound Pug - swampfrog
 Andy Ortmann - Jabberwock
 Jörg Piringer - -0
 Cecilie Bjorgas Jordheim - Symbolic Interactionism
 Allan Revich - Kids in a bus
 Andre Borges - Inside-Out, 2011
 
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Titel
	
Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenHeft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Arbus, Boris Becker, Karl Blossfeldt, Walker Evans, Lee Friedlander, Candida Höfer, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Tata Ronkholz, Albert Renger-Patzsch, August Sander, Hugo und Karl Hugo Schmölz, Garry Winogrand, Piet Zwart – generationsübergreifend eint all diese Fotograf*innen eine Arbeitsweise, nämlich über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich Themen zu verfolgen. Bei Sander können solche Reihen einen Atlas der Menschen des 20. Jahrhunderts bilden, bei Höfer ein Archiv von öffentlichen Räumen und deren Codes der Repräsentation, oder bei Blossfeldt ein solches der Formenvielfalt von Fauna und Flora. In der „direkten Fotografie" vereinigt sich die wechselvolle Rezeption der Fotografie als künstlerische und dokumentarische auf besondere Weise. In der Zusammenschau lässt sich zugleich der wechselseitige Einfluss deutscher und amerikanischer Positionen in der verdichteten Kulturlandschaft des Rheinlandes der 1960er bis 1990er Jahre nachvollziehen. Hier waren in den 1970er Jahren die ersten Galerien für Fotografie zu finden, die sich für August Sander, Florence Henri, Piet Zwart, Karl Blossfeldt, aber auch für die amerikanischen Positionen der 1960er Jahre wie Walker Evans, Diane Arbus, Lee Friedlander, Garry Winogrand begeisterten und durch kontinuierliche Vermittlungsarbeit bekannt machten. Zugleich übten Bernd und Hilla Becher mit ihrer Lehre an der Kunstakademie Düsseldorf großen Einfluss aus. Und nicht zuletzt prägten bedeutende monografische Ausstellungen sowie Gruppenausstellungen nachhaltig die Rezeption. L. Fritz Gruber zeigte bereits in den 1950er Jahren August Sander in den Photokina Bilderschauen. Die Kunsthalle Düsseldorf stellte 1976 Fotografien von Walker Evans aus, und Klaus Honnef kuratierte zeitgleich wichtige Gruppenausstellungen dokumentarischer Fotografie im Rheinischen Landesmuseum, Bonn. Dieser dokumentarisch-künstlerische Ansatz wird mit Doing the Document vorgestellt und zugleich befragt. Walker Evans bezeichnete seine Fotografien nicht als dokumentarisch, sondern sprach von einem „dokumentarischen Stil“. 1967 zeigt das Museum of Modern Art in New York, Werke von Arbus, Friedlander und Winogrand, alle auch hier vertreten, unter dem Titel New Documents. Wo endet das Dokument und wo beginnt die künstlerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fotografie immer zur Diskussion stand und auch heute, in postfaktischen Zeiten und der zunehmenden Ästhetisierung von Archiv- und Dokumentationsmaterial in der zeitgenössischen Kunst wieder neu zu verhandeln ist. Der Ausstellungstitel Doing the Document löst bewusst die vermeintlichen Gegensätze von „herstellen (doing)“ und „dokumentieren“ auf, um die immer wieder beschworene „Krise der Repräsentation“ im Werk von zwanzig Fotograf*innen und deren Rezeption auszuloten.Zu verdanken ist diese Ausstellung einer Schenkung von über zweihundert Werken deutscher und amerikanischer Fotograf*innen durch die Kölner Familie Bartenbach, die die Sammlung des Museum Ludwig kürzlich substanziell erweitert hat. Ergänzend zu den reichen Bildkonvoluten vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, beinhaltet die Sammlung Bartenbach auch Quellenmaterial, das im Zuge der Ausstellung erstmals wissenschaftlich erschlossen wird. Neben der fotohistorischen Aufarbeitung der Sammlung werden auch die Stifter*innen gewürdigt. Das Engagement der Sammler*innen zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie nicht auf Einzelbilder fokussiert ausgewählt, sondern reiche und vielseitige Bestände einzelner, international bekannter Künstler*innen zusammengetragen haben. Ihr Interesse am Werk ausgewählter Fotokünstler*innen spiegelt sich in umfangreichen Werkserien, die breite Facetten einzelner Künstler*innen aufzeigen. Die Schenkung ergänzt die Sammlung Fotografie im Museum Ludwig hervorragend, da sie Lücken füllt, sowie bestehende Schwerpunkte vertieft und erweitert. In der deutsch-englischen Publikation wird dies umfassend vorgestellt werden, während die Ausstellung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[82] S., 28,5x21 cm,  ISBN/ISSN 3937577920Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eine Hommage an eine der größten Erfindungen der Menschheit: das Rad? In der modernen Form des Autoreifens steckt weit mehr als nur der Gebrauchsgegenstand!Diese Publikation erscheint als Künstlerbeitrag zur internationalen Foto-Triennale Esslingen 2004 "Recherche? Entdeckt! Bildarchive der Unsichtbarkeiten".
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
16,2x22,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenfarbig bedruckter Briefumschlag mit 14 farbig bedruckten unterschiedlich großen Blättern, Inkjetdrucke auf verschiedene Papiere
 
	ZusatzInfos
	
		
	alle Bild-Text-Arbeiten zum Thema Kuh, wie z. B. Cow Boy, I Kuh, Hai Kuh, Kuhnst, Kuh bus, Kuhltour, Kuhrtisane usw.		 
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Titel
	
Ukraine Art Aid Center - Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 21x10,4 cm, 2 Stück. 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, gefaltet, in Briefumschlag, beiliegend handschriftlicher Brief
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Kunst und Kultur retten. Der russische Angriffskrieg in der Ukraine hat bereits zahllose Kulturgüter zerstört und bedroht unendlich viele Museen und Denkmäler. Um möglichst rasch zu helfen, wurde in Kooperation mit der Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für Wirtschaft und Wissenschaft e.V. das Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine, Ukraine Art Aid Center gegründet. Dieses organisiert unbürokratisch und schnell dringend benötigte Materialtransporte in die Ukraine zum Schutz von Sammlungen und Denkmälern. Geliefert werden Verpackungsmaterialien, Transportkisten, Materialen und Werkzeuge für die Restaurierung, Feuerlöscher, Brandschutzdecken, brandhemmende Lacke, Luftentfeuchter, Arbeitsgeräte und vieles mehr. Seit Anfang März hat das Netzwerk rund ein Dutzend große Hilfslieferungen per LKW, Bus und Bahn direkt an betroffene Museen und Institutionen in der Ukraine geschickt. Zum Netzwerk gehört eine große Gruppe von ehrenamtlich arbeitenden Expertinnen und Experten. ...		 
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Titel
	
hi! story - Tag der Archive 2. März 2024
 
TechnischeAngaben
 
	
[6] S., 21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, Wickelfalz
 
	ZusatzInfos
	
		
	26 Münchner Archive geben zum 12. “Tag der Archive” am Samstag, den 2. März 2024, von 10.00 bis 17.00 Uhr Einblick in ihre spannenden Bestände. Bereits zum 12. Mal findet dieses Jahr der bundesweite Tag der Archive statt. Auch zahlreiche Münchner Archive nehmen wieder daran teil.AAP Archive Artist Publications, 2. und 3. März 2024, 10.00 - 20.00 Uhr
 Türkenstr. 60 UG, Tel. 089 12 34 530 U3+6 | Tram 27+28 | Bus 153+154.
 Ausstellung von Archivmaterialien zum Thema Essen und Trinken
 Zum Anfassen und Druchblättern: Seltene Münchner Magazine von den 1960ern bis heute aus Literatur, Kunst und Subkultur
 Unboxing ab 10.00 Uhr, alle 2 Stunden bis 18.00 Uhr.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Dozent sucht Unterkunft mit Frühstück - GRATIS - Konvolut
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 29,5x21 cm, 3 Teile.  ISBN/ISSN 97839415605811 Künstlerbuch, Drahtheftung. 1 Plakat, gefaltet. 1 Postkarte in Kuvert eingelegt.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung im Kunsthof Zürich vom 15.09.2009-16.01.2010.
 Das Künstlerbuch trägt den Titel "Starker Tobak". Der alte, rauchige VW-Bus ist Protagonist in einem Roadmovie von Berlin nach Zürich, „living Sculpture", Freiluftakademie und gleichzeitig der Eckpfeiler bei der Gründung eines Freundeskreises. Im Bus gibt es ein eingebautes Bett und der ursprüngliche Plan sieht vor, von Zeit zu Zeit über Nacht dort zu schlafen.
 Auf dem Plakat ist die Installation "Strand Penner" und rückseitig der Text "Berlin-Zürich und zurück" abgedruckt.
 Auf der Postkarte ist die "Dozentenpalme" abgebildet.
 
 Erik Steinbrecher (1963) ist ein Schweizer Künstler, der in einem interdisziplinären Format, in erster Linie mit Plastiken, architektonischen Interventionen, Installationen, Fotografie und Video, sowie Künstlerbücher arbeitet. Er wohnt in Berlin.
 
 Texte von einer Postkarte und Wikipedia, übersetzt mithilfe von DeepL.
 
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